Gold-Crash steht schon bald bevor?


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Neuester Beitrag: 25.04.21 13:30
Eröffnet am:12.11.09 12:30von: Tony FordAnzahl Beiträge:3.689
Neuester Beitrag:25.04.21 13:30von: BrigittesbnlaLeser gesamt:927.416
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3480 Postings, 5092 Tage Cokrovishejetzt sieht

 
  
    #2401
3
14.12.11 17:48

das nicht nur fundamental sondern auch noch charttechnisch übel aus....die Big Boys nehmen wohl ihre Chips vom Spieltisch

 

3480 Postings, 5092 Tage CokrovisheJim Rogers

 
  
    #2402
5
15.12.11 18:24

sieht im Übrigen Goldpreis auch als stark überhöht an. Es bedarf erst einer DEUTLICHEN Korrektur - Ziel 1200 $, bevor ein weiterer Anstieg möglich ist - würde zum Krisenjahr 2008 passen, Goldpreis fiel damals auch deutlich zurück. Deflationäre Tendenzen ähneln bereits sehr 2008 ( empfehle Chartstudium Gold 2007-2008 ).

 

29966 Postings, 8601 Tage Tony Fordwobei...

 
  
    #2403
1
16.12.11 10:14
es wäre nicht das erste mal, dass es in einer solchen charttechnisch scheinbar angeschlagenen Situation dann doch eher wieder weiter aufwärts oder zumindest seitwärts geht.

Ich glaub ich hab mir in solchen Situationen schon zwei mal die Hände verbrannt und den Mund zu voll mit Shorties genommen ;-)

3480 Postings, 5092 Tage CokrovisheHabe keine

 
  
    #2404
3
16.12.11 13:28

shorts auf Gold, kaufe keine und kaufe auch kein Gold. Warum soll ich mir ein dämliches Metall in den Schrank stellen, welches mir nicht einmal Zinsen oder Dividenden bringt und auch kaum produktionsrelevant ist? Mich interessieren zudem gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge und die aktuelle Sitatuation zu 2007/2008 ist frappierend ähnlich.  Außerdem verabscheue ich Schneeballsysteme und Gold ist dazu verkommen. Leute sollen sich gründlich damit beschäftigen und nicht einfach kaufen, was selbsternannte Experten empfehlen, welche mit der Angst der Leute nur Geschäfte machen wollen.

 

29966 Postings, 8601 Tage Tony Ford@Cokrovishe...

 
  
    #2405
1
16.12.11 17:03
Ich denke, dass es mittlerweile eine Infragestellung eines Systems ist, nämlich des Geld-  und Finanzsystems, von dem sich zunehmend mehr Menschen distanzieren und damit eine Grundsatzentscheidung herbeiführen wollen.

Die ständig neuen immer utopischeren Rettungspakete und Staatsverschuldungen, sowie die damit immer weiter steigenden Steuerlasten befeuert das Bestreben das System durch "Schwarzmalerei" zum Kippen zu bringen.

U.a. besteht das Bedürfnis nach

- einer Dezentralisierung des Geldes (weg von wenigen zentral organisierten Banksystemen hin zu einer dezentralisierten Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmöglichkeit).

- eine Abschaffung des Geldprivilegs für Banken, Schaffung von Möglichkeiten zur unabhängigen Selbstverwaltung von Werten und Vermögen.

- Abschaffung des Geldschöpfens auf Kreditbasis, Abschaffung des damit einhergehenden Zins- und Zinseszinseffekte, weil diese Effekte eine stetige  Geldmengenerweiterung erfordern um gerademal das Level halten zu können. U.a. auch der Grund, weshalb Wachstumsraten von mehr als 4% benötigt werden um einen ausgeglichenen Haushalt ausweisen zu können.

- Begrenzung der Menge für mehr Vertrauen statt eine expansive Geldpolitik dessen Ausmaße extreme Formen annehmen können. Wer hätte u.a. mal gedacht, dass EURO-Staaten einen Rettungsschirm on Höhe von mehr als 1bio€ diskutieren.
Vor 2008 waren die 40mrd€ Neuverschuldung schon eine unvorstellbar hohe Summe und es wurde über die vergleichsweise kleine Finanzierung der EU gestritten.

Warum also nicht gleich einen Rettungsschirm in Höhe von 1brd.€ vereinbaren?
Dies mag unglaublich klingen, doch bei dem bestehenden Tempo wäre es nicht verwunderlich, wenn wir diese Regionen in 20 Jahren erreichen werden.

Gold erfüllt all diese Bedingungen, es macht unabhängig ist dezentral organisiert, die Verwaltung ist ebenfalls in der Regel dezentral und bezahlen kann man damit auch. Zudem hat Gold den historischen Vorteil und ist nicht so einfach zu fälschen oder gar herzustellen.

Naja und Bitcoin gibt es ja auch noch und wird meiner Meinung nach die Welt des Geldes kräftig durcheinander wirbeln.

3927 Postings, 6835 Tage fourstarfinde unser

 
  
    #2406
2
16.12.11 20:59
system gut wie es ist.
würde mir auch danach wieder das gleiche wünschen.
nur dann halt mit deckung(reale wert)
und nationale währungen:-))  

Optionen

498 Postings, 6188 Tage jumper17heute war

 
  
    #2407
3
16.12.11 21:24
eine feste Richtung beim gold zu sehen, denke das mit der Abwertstendenz hat sich erledigt. Für die nächste Woche tendiere ich auf +4%.  

29966 Postings, 8601 Tage Tony Ford@fourstar...

 
  
    #2408
1
16.12.11 21:27
Naja also ich finde die Dominanz und Macht der Banken einfach überflüssig bzw. muss ich sowas nicht haben, dass Jemand mit meinem Geld nahezu ohne Leistung Geld verdient, bin ja nicht die Wohlfahrt ;-)

3480 Postings, 5092 Tage Cokrovishe@ Tony Ford

 
  
    #2409
7
17.12.11 10:55

Alle Argumente, die die anführst sprechen doch genau für eine deflationäre Entwicklung. Deswegen verstehe ich um so weniger, wieso du da auf Gold setzt. Die gespannten Rettungsschirme führen meiner Meinung nach zu gar keiner Inflation, da das Geld überhaupt nicht in den Wirtschaftskreislauf einfließt. Alle Rohstoffklassen + Aktienmärkte  fallen bereits, weil die Banken ihre liquiden Mittel zur Spekulation aus dem Markt nehmen und weniger Kredite vergeben. Die Firmen fahren aufgrund der Panikmache ihre Rohstofflagerbestände zurück. Das Geldmengenwachstum im Euroraum liegt derzeit bei 2-3 %. Zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung hatten wir Monate mit M3 Wachstum von teilweise über 10 %, damals gelangte das Geld durch die großzügigen Umtauschverhältnisse zur Ostmark wirklich in den Wirtschaftskreislauf. Welche Inflation hatten wir damals? Maximal 4 %. Für die deutsche Wiedervereinigung wurden 2 Bio ausgegeben, Deutschland ist daran nicht kaputt gegangen. Auch die Fakten der Wertentwicklung sprechen für den Euro. Seit Einführung hat er ca. 50 % an Wert ggü. US $ gewonnen. Was jammern wir rum, wenn er jetzt tatsächlich zur Parität ggü. US $ fällt? Das wäre ein gigantisches Konjunkturprogramm, was uns fast nichts kostet und den Euroraum schnellstens aus der Krise führe.

Wird unser Wirtschaftssystem untergehen? Nein, weil damit die Pfründe der regierenden Oberschicht in Gefahr wären, damit meine ich nicht nur die Politiker. Auch die Amis à la Warren Buffet und Kollegen möchten gerne ihren Status weiterbehalten. Wenn ich aber nun wirklich von einem Untergang des System überzeugt bin, dann werde ich Selbstversorger/Bauer, denn für einen Barren Gold erhalte ich beim völligen Zusammenbruch unseres System mal übertrieben gesprochen beim Bauern eine Sau.

Die Wallstreet weiß das ganz genau. Daher wird der Euroraum auch stückchenweise zerpflückt, um die Aktienkurse der europäischen Unternehmen auf Talfahrt zu schicken. Ist doch eine tolle Gelegenheit so günstig an wertvolle Unternehmen zu gelangen oder nicht? Gleichzeitig wird die Anlageklasse Gold als sicherer Hafen verkauft. Gold ist nichts Anderes als eine spekulative Anlage, da der Produktionswert vernachlässigbar ist. Diese Anlageklasse ist nun um 600 % gestiegen. Investiere ich dort noch? Sicherlich nicht. Ich bin überzeugt davon, dass die großen Spieler bereits auf fallen Kurse beim Gold setzen.

So sehr ich mich auch anstrenge, ich kann kein Argument für einen ansteigenden Goldpreis finden.

 

 

947 Postings, 5076 Tage bernis2812Ich muss Cokrovishe

 
  
    #2410
4
17.12.11 12:14
in Allem  was er schreibt zustimmen. Es hat schon der Weiseste aller Analysten etc, André Kostolany, geschrieben, dass Gold an sich keinen Wert hat, weil es industriell kaum gebraucht wird und die Beschaffungskosten des Goldbesitzes, d.h. das dafür eingesetzte Kapital der Wirtschaft entzogen werden. Es ist richtig für Gold kann man überall etwas kaufen, aber was bekommt man dafür bei einer Hyperinflation und Wirtschaftskrise à la Zwanziger Jahre.
Crokovishe, ich denke man benötigt mindestens zwei Barren. Einen für die Sau beim Bauern und einen für das Wursten beim Metzger.  

200 Postings, 4961 Tage luigi79Goldpreis

 
  
    #2411
17.12.11 15:20

71 Postings, 7192 Tage cyberhaiDie Schlacht um Gold als sicherer Anleger-Hafen:

 
  
    #2412
17.12.11 17:17

29966 Postings, 8601 Tage Tony Ford@Cokrovishe...

 
  
    #2413
3
17.12.11 17:31
Dass Gold bei steigender Inflation besonders steigt und bei Deflation fällt ist meiner Erkenntnis nach ein Ammenmärchen.

Viel entscheidender für den Verlauf des Goldkurses ist der Faktor "Vertrauen".
Gold steigt, wenn das Vertrauen in Geld sinkt und dies ist u.a. der Fall, wenn die Schulden exponentiell explodieren und sich gleichzeitig politischer Widerstand gegen das führende System richtet.

Ich selbst brauche den EURO, Dollar, etc. nicht, ich selbst brauche keine Banken und wegen mir kann der EURO den Bach runter gehen, weil das System auf zentrale Macht aufbaut, welches den Bedürfnissen und Anforderungen moderner Gesellschaften nicht mehr entspricht bzw. gerecht wird bzw. die Entfaltung menschlicher individueller Kreativität stört.

Der Trend zum Gold ist meiner Meinung nach nicht mehr nur eine Wertsicherung, sondern mittlerweile auch eine Prinzipienfrage geworden.
U.a. braucht man ja nur mal im anderen Gold-Fred lesen und wird dort so manche Schreiberlinge kennenlernen, welche nahezu all ihr Geld EMs umgetauscht haben und da auch diverse Volatilitäten gern in Kauf nehmen. In Ihnen überwiegt einfach das Gefühl der Unabhängigkeit und die indirekte Ablehnung eines ganzen surreal gewordenen Systems.  

622 Postings, 5475 Tage stahleisen#2410

 
  
    #2414
17.12.11 21:24
Das ist natürlich falsch. Ohne Gold hättest Du diesen falschen Beitrag erst gar nicht schreiben können, weil es ohne dieses Metall Deinen Computer und auch keinen anderen Computer geben würde. Bevor man schreibt, sollte man sich erst mal informieren.

Zudem steht immer noch eine Antwort aus, warum die Verwendung von Gold in der Schmuckindustrie denn KEINE industrielle Nutzung sein sollte. Das konnte mir bisher von den Goldbashern noch niemand plausibel erklären.  

947 Postings, 5076 Tage bernis2812Nicht zu vergessen

 
  
    #2415
3
17.12.11 22:16
das Blattgold für das "Danziger Goldwasser". Ich habe nicht geschrieben, das Gold in der Industrie gar nicht gebraucht wird. Bitte lese noch ein Mal, wenn das Gold in deinem Computer noch drin ist.

Am Golde hängt doch alles.In Goethes Drama Faust I sagt Margarete:

„Nach Golde drängt,
Am Golde hängt
Doch alles.
Ach wir Armen![67]“

Ich weis nicht um die Bedeutung der letzten Zeile, dafür kenne ich den Faust zu wenig. Aber es ist ganz bestimmt nicht,  als Zeichen von Stärke gemeint. In der heutigen Zeit werden Leute "in das Gold getrieben", die es sich normalerweise gar nicht leisten können. Du Schlauer weist sicherlich auch "das nicht alles Gold ist, was glänzt" Eine etwas andere Meinung zum Gold einzunehmen muss erlaubt sein. Zum letzten, wenn Du Fremdwörter benutzt wie ""bashen bzw. -basher"" , dann informier Dich erst ein Mal, was dieses Wort bedeutet.

bashen bashen:
Den Gegner besiegen, erledigen, vernichtend schlagen oder auch den Gegner durchgehend angreifen.....

Das hast Du ganz bestimmt nicht gemeint oder doch, Du Schläuerle.  

29966 Postings, 8601 Tage Tony Fordindustrielle Nutzung von Gold...

 
  
    #2416
2
18.12.11 09:55
Im Computer ist heute weit weniger Gold drin als es mal war. Einst wurde Gold durchaus sehr oft für die Kontaktierung von Prozessoren und Bauteilen genutzt, doch dank neuer Verfahren und Technologien zieht man andere Werkstoffe mittlerweile vor.

Die industrielle Bedeutung von Gold ist daher verglichen mit anderen Metallen eher gering und selbst die Schmuckindustrie sattelt immer mehr um, indem es den Goldanteil einfach verringert.

D.h. aus Seiten der Industrie sehe ich keinen Engpass an Gold, da wohl eher noch bei Silber oder Kupfer.
Wenn der Goldkurs weiter steigen sollte, dann eher durch Geldzuflüsse von Anlegern, welche ihr Geld in Gold sichern bzw. substanzieren wollen. ;-)

2873 Postings, 4806 Tage 25karatWährungsmaßstab....

 
  
    #2417
2
18.12.11 11:08

Wenn man Gold als Währungsmaßstab betrachtet, wie das einige Nationalbanken und Goldbesitzer zweifellos tun, ist die Industieelle Nutzung 2. Rangig....

Der Goldstandart wurde ja durch den Dollar ersetzt, aber der Dollar kriselt und die USA leben zum größten Teil nur noch vom Verkauf ihrer Währung, ist das genug für die Zukunft?

 

Optionen

3480 Postings, 5092 Tage Cokrovishe@bernis2812

 
  
    #2418
1
19.12.11 19:18

Besser hätte man es nicht formulieren können. Mehr gibt es für mich zu dem Thema auch nicht mehr zu ergänzen. Ich werde hier mal Mitte nächsten Jahres wieder aufschlagen und dann kann man ja eine Bilanz  ziehen, wie sich das PRODUKTIONSMETALL GOLD entwickelt hat. Bei manchen Beiträgen hat man so das Gefühl, lang dauert es nicht mehr, bis 3+3=8 sind bzw. die GS Gehirnwäsche leistet wirklich ganze Arbeit.

 

29966 Postings, 8601 Tage Tony Ford@Cokrovishe...

 
  
    #2419
4
20.12.11 09:48
Sehe es als Meinungsvielfalt.
Wäre doch langweilig, wenn wir Alle der gleichen Meinung und Ansicht wären.

Naja und bezüglich der nackten Statistiken, Zahlen, etc. da kann man ebenfalls viele verschiedene Dinge hinein interpretieren.

Da ich mich wie du in früheren Zeiten schon des Öfteren mit den Goldjunkies angelegt hatte, so weiß ich Heute besser, dass man diverse Diskussionen nicht zu hoch pushen sollte und wir als Menschen dazu neigen uns gegenseitig dualieren und zeigen zu müssen, dass man es selbst besser weiß.

Dies geht dann sogar so weit, dass vor allem Jene, die hier kein klares Statement abgeben, sondern eher mit einer Masse bzw. Gruppe mitschwimmen, dann auf Einen auf unmanierliche Weise herumhacken und auslachen.

Aber so ist es nunmal und so bin ich heute der Meinung, dass es viele Streitigkeiten nicht wert ist, sie zu vertiefen, weil sich Jeder seine Welt nunmal selbst ausmalt.
Nur selten habe ich erlebt, dass Jemand sich einer Meinung annimmt oder von seiner gefestigten Meinung etwas abrückt, z.B. um des solidarischen menschlichen Willen.

Am Ende dominiert dann doch das Primitive im Menschen, nämlich die Besserwisserei. ;-)

3480 Postings, 5092 Tage Cokrovishe@Tony Ford

 
  
    #2420
20.12.11 11:22

Wenn deine Argumentationskette mit Beleidigungen endet, dann hat das schon eine sehr hohe Aussagekraft über den Schreiberling.

 

48251 Postings, 6815 Tage minicooperkurze erholung bis es weiter crashed

 
  
    #2421
2
20.12.11 11:40
... fundamental hat sich im euroland nichts geaendert. es bleibt alles sehr unsicher. der euro wird weiter abgeben und em werden die naechsten tage/wochen weiter einbrechen.

81 Postings, 6059 Tage Meischtaspätestens...

 
  
    #2422
6
20.12.11 11:51
seit dem hier soviele den großen Goldcrash hervorbeten, bin ich mir doch sehr sicher das richtige zutun mit meinen Nachkäufen ;)

Klar stehen die chancen nicht soo schlecht das es nochmal ein wenig runter geht.
Alles in allem sinds aber nur gute kurse um nachzukaufen, nichts anderes.

Wer das jetzige geschehen mit dem gold-chart 2008 vergleicht, dem fallen dort vielleicht auch so einige parallelen auf.
Man kann doch nicht ehrlich glauben das sich jetzt alle auf den USD als neue vertrauensvolle währung einschießen!
Die amis haben doch alle hände voll zutun um von ihren problemen abzulenken!  

Optionen

29966 Postings, 8601 Tage Tony Ford@Cokrovishe...

 
  
    #2423
20.12.11 14:00
Beleidigungen gehören zum Leben dazu und sie sind ein Primitivum, welches in den meisten Menschen schlummert.
Und auch ich sehe ich davor nicht gänzlich gefeiht.  

947 Postings, 5076 Tage bernis2812Als Besserwisser

 
  
    #2424
20.12.11 14:19
bezeichnet zu werden kann man miss... oder garnicht verstehen. Besserwissen ist erst ein Mal nicht schlimm. Kommt darauf an wie man das "Mehr"wissen verwendet. Wenn man das Wort immer als beleidigend empfindet, dann wären kurz nach der Wende ca. 60 Mio. Deutsche beleidigt gewesen, als sie von den Ostdeutschen - das soll jetzt die Himmelsrichtung andeuten - als Besserwessi bezeichnet wurden.
Ein Wort zu @Meischta: In diesem thread wird nicht gebetet, sondern gebashd, sh. #2414  

3480 Postings, 5092 Tage Cokrovishe@ Tony Ford

 
  
    #2425
20.12.11 18:05

Tut mir aufrichtig leid für dich, wenn dein Lebensweg damit gepflastert war/ist.

 

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