Proton Power neue Nachrichten neuer Kurs
"Neue Energiezentrale von Vonovia wird mit Proton Motor-Brennstoffzelle heizen
Deutschlands führendes Wohnungsunternehmen, die „Vonovia SE“ (www.vonovia.de), plant ein spektakuläres Projekt und hat eine 36 kW-Brennstoffzelle mit direktem Netzanschluss im Wert von ca. 110.000 EUR bei den bayerischen Ingenieuren bestellt."
Gibt es eigentlich news und Infos, wie das Projekt so läuft?
Wünsch euch einen langen Atem hier. Bessere Zeiten kommen bestimmt! Nur wann ist die Frage. Der User CLEARINVEST liegt jetzt bestimmt in seinem Whirlpool, trinkt einen Cocktail und sucht sich die nächste Aktie zum pushen raus. Was ist überhaupt gerade DAS neue Hype-Thema? Graphene dachte ich mal kurz, aber das ist wohl zu klein.
Viele Grüße aus dem Schwarzwald und sorry für Off-Topic!
Ich kann mir dieses Video nicht oft genug ansehen:
https://youtu.be/VpZGyuMmA_M
Weiß eigentlich jemand, wie hoch die Auslastung ist?
von Tobias Stahl am 15.10.2020
Forschenden am Leibniz-Institut für Katalyse (Likat) in Rostock ist ein wichtiger Schritt im Bereich der Wasserstoffumwandlung gelungen: Sie haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem Methanol sich unter "milden" Bedingungen wieder in Wasserstoff umwandeln lässt.
Methanol ist der einfachste Vertreter in der Gruppe der Alkohole. Die Substanz fungiert eigentlich als praktischer Speicher für Wasserstoff: Windkraft- und andere Erzeugungsanlagen produzieren elektrische Energie, mit der aus Wasser Wasserstoff erzeugt werden kann. Dieser kann wiederum unter Zuhilfenahme von Kohlendioxid in Methanol umgewandelt werden, welches sich problemloser handhaben lässt.
"Methanol lässt sich im Unterschied zu Wasserstoff gut handhaben und auch über weite Strecken transportieren", erklärt Dr. Henrik Junge, Themenleiter am Likat. Bei Bedarf könnte das Methanol dann wieder in Wasserstoff rückgewandelt und in einer Brennstoffzelle dann zur Stromerzeugung genutzt werden.
Das große Problem bisher: Um aus dem Methanol wieder Wasserstoff zu machen, sind hoher Druck und Temperaturen von mehreren hundert Grad Celsius erforderlich. Das hat eine kommerzielle Verwendung dieser Technik bisher unpraktikabel gemacht. Zudem muss der Wasserstoff auch noch einen gewissen Reinheitsgrad aufweisen.
Mit dem am Likat neu entwickelten Verfahren soll sich das jedoch ändern. Schon 2013 beschrieben Likat-Forscher im Wissenschatfsmagazin Nature, wie sie mithilfe eines Ruthenium-Katalysators bei "milden Bedingungen" von unter hundert Grad Celsius aus einer wässrigen Methanollösung Wasserstoff und Kohlendioxid erzeugen konnten. Diese Reaktion sollte nun optimiert werden, berichtet IWR Online, ein Portal für die regenerative Energiewirtschaft.
Zunächst wurde untersucht, wie der Ruthenium-Katalysator in der Methanollösung arbeitet, um den Wasserstoff wieder freizusetzen. Dabei wurde nach den ersten beiden Schritten neben Wasserstoff noch ein weiteres Zwischenprodukt gefunden: Formaldehyd. Dieses Zwischenprodukt kann im Beisein des Katalysators im zweiten Schritt durch Oxidation weiterverarbeitet werden.
Im zweiten Schritt des Kaskadenverfahrens entsteht Ameisensäure (Methansäure). An dieser Stelle war es für die Rostocker hilfreich, dass es den Forschenden schon 20 Jahre zuvor gelungen war, aus Ameisensäure bei Raumtemperatur wieder Wasserstoff zu gewinnen.
Um die dritte Kaskade in Gang zu stoßen und die Brennstoffzelle kontinuierlich mit Wasserstoff zu versorgen, entschieden sich die Forscher für ein bi-katalytisches System: Sie gaben dem Ruthenium-Katalysator als Helfer einen zweiten Katalysator an die Seite.
Das bi-katalytische System wurde dann an der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) in Erlangen-Nürnberg in einer Testanlage aufgebaut, wo die Funktionstüchtigkeit des Konzepts dann auch unter Beweis gestellt werden konnte. Dazu imprägnierten die Wissenschaftler einen festen, hochporösen Träger mit dem katalytisch aktiven Komplex aus Rostock.
Methanol- und Wasserdampf fließen kontinuierlich über diesen Träger, der entstehende Wasserstoff wird ebenso kontinuierlich wieder abgeleitet, um in der angeschlossenen Brennstoffzelle sofort verstromt zu werden. Die Testanlage der FAU konnte im Frühjahr dieses Jahres in 500 Stunden Laufzeit ihre Funktionstüchtigkeit unter Beweis stellen. Die Brennstoffzelle, die vom Zentrum für Brennstoffzellentechnik (ZBT) Duisburg entwickelt wurde, produzierte dabei mit einer Leistung von bis zu 39 Watt kontinuierlich Strom.
Das Projekt läuft unter dem Namen Metha-Cycle und wird vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) mit 1,8 Millionen Euro gefördert.
https://efahrer.chip.de/news/...n-neuen-wasserstoff-durchbruch_103288
Kurs Expolosion, erster Roboter / Maschine auf der Welt der in Serienproduktion abliefert.
Jetzt gehts los ,:-)))))))
https://www.onvista.de/news/3-wasserstoff-news-von-der-ballard-power-aktie-proton-power-aktie-und-mcphy-aktie-404304883
"...Proton Motor wurde in einem Auswahlverfahren als Lieferant ermittelt, was für die Qualität der Produkte spricht. Weitere Aufträge aus der Schiffsindustrie sind deshalb sehr wahrscheinlich."
Auszug:
MAN wolle bei den Entwicklungsschritten eng mit bayerischen Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten. Im Rahmen einer so genannten Bayernflotte möchte das Unternehmen gemeinsam mit bayerischen Infrastrukturbetreibern sowie Speditionspartnern Wasserstoff für den Einsatz im Straßengüterfernverkehr erproben.
Proton wäre DER perfekte Partner!
Ich bin wirklich gespannt, ob hierzu endlich mal News mitgeteilt werden...
kein Aufruf zum Kauf
2. Oktober 2020 von Hydrogeit
Täglich kommen neue gute Nachrichten über den Ticker, die mitteilen, dass Unternehmen, Kommunen, Staaten und Ländergemeinschaften wie die EU in Sachen Klimawandel Gas geben wollen und eine wichtige Säule dabei eindeutig der Wasserstoff sein wird. Es gibt zwar noch Grabenkämpfe, welche Produktionsart von Wasserstoff im Vordergrund stehen soll, aber am Ende des Tages wird es „grüner“ Wasserstoff sein – auf dem Wege dorthin auch „blauer“.
Der weltweite Energiebedarf wird nicht weniger, sondern immer mehr Menschen wollen „elektrifiziert“ sein, aber bis zum weltweiten Durchbruch der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik mit all seinen Skalierungseffekten werden noch weiterhin Kohle- und Gaskraftwerke gebraucht. Natürlich entstehen bei der Herstellung von „blauem“ Wasserstoff noch CO2-Emissionen (via Gasreformierung), aber eben 70 Prozent weniger als bei der Kohlenutzung. Deswegen müssen wir von einer wirklichen Technologieoffenheit sprechen und diese auch klar einfordern. Auch der vermeintliche Interessenskonflikt zwischen Brennstoffzelle und Batterie muss keiner sein, wenn man je nach Einsatzgebiet die jeweils beste Variante auswählt.
Gefragt, warum deutsche Autokonzerne ihren Vorsprung in der Brennstoffzellenentwicklung nicht nutzen würden, antwortete Katsuhiko Hirose (ehemals Toyota, der „Vater“ des Prius): „Ich verstehe das nicht, was die deutschen Unternehmen machen, das ist Selbstmord.“ Inzwischen erhält VW-Vorstandschef Herbert Diess auch Contra von Volkmar Denner, dem Vorstandschef von Bosch, wobei ersterer der Brennstoffzelle rein gar nichts abgewinnen kann. Bosch als größtes Kfz-Zulieferunternehmen betrachtet die Elektrifizierung vieler Märkte (Lkw, Busse) überhaupt nur via Wasserstoff umsetzbar und erwartet diesen Schritt mittelfristig auch im Pkw-Segment.
https://www.hzwei.info/blog/2020/10/02/...t-an-der-boerse-angekommen/
Die Info zu MAN ist echt interessant. Könnte was werden!
https://www.electrive.net/2020/10/20/man-nimmt-h2-antriebe-verstaerkt-in-den-fokus/
20.10.2020 - 10:41
MAN nimmt H2-Antriebe verstärkt in den Fokus
Zum Aufbau eines H2-Testfelds für Logistikanwendungen gibt MAN derweil mehrere Partnerschaften bekannt. So möchte die Volkswagen-Nutzfahrzeugtochter im Rahmen einer sogenannten Bayernflotte mit bayerischen Infrastrukturbetreibern und Speditionspartnern Wasserstoff für den Einsatz im Straßengüterfernverkehr erproben. Erste Gespräche mit der Bayerischen Landesregierung hierzu laufen bereits.
20.10.2020 - 13:01
Pressemitteilung von: Proton Motor Fuel Cell GmbH / PR Agentur: AG Komm. Ariane Günther Kommunikation
Puchheim bei München, 20. Oktober 2020
Der oberbayerische Wasserstoff-Brennstoffzellen-Marktführer Proton Motor Fuel Cell GmbH“ (www.proton-motor.de) hat in seiner über 20-jährigen Historie eine Vorreiterrolle für die Entwicklung und eigene Herstellung von maßgeschneiderten Wasserstoff-Brennstoffzellen-Lösungen sowie -Hybridsystemen erlangt. Es wurden bereits stationäre Projekte mit namhaften Auftraggebern für die klimaneutrale Versorgung von Wohnobjekten für Auszeichnungen nominiert, wie etwa jüngst durch den „Innovation Leben Award“ von „Bayern Innovativ“. Außerdem will Proton Motor mit seiner Teilnahme an den „Bayerischen Wasserstofftagen“, die von der HyBayern-Initiative (www.hybayern.de; hierüber Info zu Öffnungszeiten und Registrierung) vom 21. bis 30. Oktober 2020 in Hofolding/Brunnthal organisiert werden, die Wichtigkeit wie Bedeutung des Energieträgers für eine grüne, lebenswerte Zukunft unterstreichen. Hierzu geplant ist die Ausstellung des HyRange®-Systems zur Reichweitenverstärkung von batterieelektrisch betriebenen Fahrzeugen, das gerade in ein neues Wasserstoff-Brennstoffzellen-Müllsammelfahrzeug von „E-Trucks Europe“ verbaut wurde. An folgenden Terminen ist das Proton Motor-Team vor Ort: Bürgertag 23.10, Projekttag 26.10, Gewerbetag 28.10., Politiktag (voraussichtlich) 27.10.
Darüber hinaus beteiligt sich Proton Motor in der aktuellen Kalenderwoche 43 an einer weiteren Veranstaltung. Obwohl die Münchner Fachmesse „eMove360° Europe 2020“ wegen hoher COVID-19-Beschränkungen auf das nächste Jahr 2021 verschoben ist, soll am 22. Oktober 2020 trotzdem die Fachkonferenz „Hydrogen & Fuel Cell Conference“ im „Kohlebunker“ bei der „Motorworld München“ stattfinden. Diesbezüglich wird Manfred Limbrunner, Proton Motor-Direktor Marketing & Vertrieb, um 15.50 Uhr seinen 20-minütigen Fachvortrag zum Thema „Fuel cells and their role in the automotive, rail and maritime sector" präsentieren.
Nähere Informationen zum Eventkonzept unter https://www.emove360.com/de/events/conferences/...el-cell-conference/
Angesichts der steigenden Corona-Fallzahlen im Landkreis Fürstenfeldbruck, wo der Unternehmensstandort beheimatet ist, kann das Werk im Puchheimer Gewerbegebiet vermelden, dass die Produktion bis dato reibungslos verläuft. Man konnte durch professionelle Umsicht ein überschaubare Infektionsgeschehen Ende September im administrativen Bereich rechtzeitig kontrollieren, berichtet Sebastian Goldner, CTO & COO von Proton Motor. Der Schutz aller 90 Mitarbeiter müsse, darin sei sich die Proton Motor-Betriebsleitung einig, bis ins neue Jahr hinein oberste Priorität behalten, führt der Chefingenieur weiter aus. Dazu gehören regelmäßige Vorstands-Updates zur Einschätzung der Situation, strenge Befolgung von Hygieneverordnungen als auch der umsichtige Umgang mit Körpersymptomen sowie Prüfung von Geschäftsreisen und Kundenkontakten bis hin zur möglichen betriebsärztlichen Empfehlung von sonstigen Präventionsmaßnahmen, etwa Grippeimpfung.
Diese Pressemeldung wurde auf dem Presseverteiler openPR veröffentlicht.
https://www.openpr.de/news/1104729/...-HyBayern-Wasserstofftagen.html
Proton Motor Power Systems PLC - Brennstoffzellenunternehmen - unterzeichnet Vereinbarung mit dem deutschen Hersteller von Stromversorgungssystemen Frerk Aggregatebau GmbH als bevorzugter Lieferant von Brennstoffzellensystemen.
https://www.investegate.co.uk/...plier-agreement/202010260700090929D/
https://www.lse.co.uk/news/...frerk-aggregatebau-d2f4xvbyuyhcssd.html
https://www.morningstar.co.uk/uk/news/...s-to-frerk-aggregatebau.aspx
http://www.frerk-aggregatebau.com/de/...ngen-und-produkte/anwendungen
Und das beste ist: Proton könnte mit Frerk kooperieren/fusionieren, um zukünftig nicht nur die Brennstoffzellen zu liefern, sondern komplette Energiesysteme zu liefern. Für mich macht der Deal absolut Sinn!
Proton Motor und KST-Motorenversuch kooperieren im H2-Bereich
28. Oktober 2020
Neuer Prüfstand testet Wasserstoff-Brennstoffzellen für automotive Anwendung
Puchheim bei München, 28. Oktober 2020 – Nationale und regionale Bündnisse platinieren die Bedeutung von Wasserstoff als alternativer Energieträger zur Erreichung von Klimazielen im Zuge der Dekarbonisierung unseres Planeten. Technologie-Vorreiter “Proton Motor Fuel Cell GmbH” ( www.proton-motor.de) widmet sich seit über 20 Jahren erfolgreich der Herstellung von Wasserstoff-Brennstoffzellen für den Einsatz im stationären und mobilen Bereich. Für die automotive Anwendung wurde in diesem Jahr die Beauftragung von “E-Trucks Europe” zur Ausrüstung von Müllsammelfahrzeugen mit der HyRange©-Lösung zur Reichweitenverstärkung vermeldet. Zwecks aktueller Kapazitätsausweitung der Test- und Validierungs-Aktivitäten ist jetzt die neue Kooperation mit der “KST-Motorenversuch GmbH & Co. KG” ( www.kst-motorenversuch.de) vereinbart worden.
Die Zusammenarbeit der Ingenieure aus Puchheim und Bad Dürkheim sieht im Kern den gemeinsamen Aufbau von Prüfverfahren respektive -einrichtungen für das Testing und die Validierung von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Systemen vor. KST bringt dafür seine mehr als 50-jährige Erfahrung als Entwicklungsdienstleister und Prüffeldbetreiber für die Automobilindustrie ein. Im ersten Schritt rüstet man einen KST-Prüfstand für den Wasserstoff-Betrieb um, auf dem ein Proton Motor-System als Prüfling getestet wird. Mit dem vertraglich fixierten Abkommen soll eine langjährige Partnerschaft angestrebt werden. Beide Seiten haben die kontinuierliche Personalqualifizierung von Studierenden für die Ausbildung innerhalb der Brennstoffzellen-High-Tech-Branche als generationsübergreifende Zukunftsaufgabe beschlossen.
https://pressnetwork.de/...-motorenversuch-kooperieren-im-h2-bereich/
Neues Energiesparhaus mit Proton Motor Fuel Cell-Technologie eingeweiht: Südtiroler Pilotprojekt nutzt Wasserkraft und Hy2green-Speicher von GKN
Beim 500 Jahren alten „Knappenhaus“, das im nördlichsten Bergdorf Südtirols auf etwa 1.500 Metern liegt, ist die erste „Hy2green“-Speichersystem-Anlage (www.hy2green.de) für erneuerbare Energien eingesetzt worden. Das Wohnobjekt im Ahrntaler Ort Kasern verfügte bei Umbaubeginn über keinen eigenen Netzanschluss. Ziel war die kontinuierliche autarke Versorgung mit Licht, Strom und Wärme für das Privathaus aufzubauen. Das Projektmanagement zur Energieproduktion basiert auf der hauseigenen Wasserturbine. Die Puchheimer Experten von Proton Motor mit ihrer mehr als 20-jährigen Erfahrung auf dem Gebiet der qualitätshohen Brennstoffzellen lieferten als involvierter Partner das Brennstoffzellen-Modul S8. Mit seiner Leistungskapazität von 7,8 Kilowatt im stationären Einsatz stellt dieses Proton Motor-Modul einen Teil der Energieversorgung da, um die Anforderung für das rein wasserbetriebene Bauprojekt zu organisieren.
https://www.proton-motor.de/...erkraft-und-hy2green-speicher-von-gkn/
Derzeit gibt es ein W wie Wissen Video in der ARD Mediathek über dieses Knappenhaus im Ahrntal.
24.10.20 | 06:03 Min. | Verfügbar bis 24.10.2025
Privathaushalte: Autark mit Wasserstoff?
Energieautarke Privathaushalte – H2 sei Dank! So ist die Vision. Doch die Revolution im Eigenheim kann noch dauern, denn noch ist die Technik vor allem eins: teuer!
https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/...f-video-102.html
https://www.proton-motor.de/wp-content/uploads/..._existing_loans.pdf