S+T AG - neuer TecDAX Kandidat?


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Neuester Beitrag: 30.05.24 17:33
Eröffnet am:03.06.13 13:42von: KleiAnzahl Beiträge:12.128
Neuester Beitrag:30.05.24 17:33von: ukkaLeser gesamt:4.163.981
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9756 Postings, 5745 Tage MulticultiMein Nachkauf

 
  
    #2251
1
19.10.16 17:03
von voriger Woche scheint sich zu lohnen,die Zahlen am 3.11. werden das steigern.:-)))))))))))))  

156 Postings, 3329 Tage jack_of_spadesS&T

 
  
    #2252
19.10.16 19:50
Es wird interessant sein zu beobachten, ob die Investoren den/die Kaufkurs/e (bzw. deren Mittelwert) von HN als Meridian respektieren, um den der Aktienkurs pendeln könnte, sofern kurzfristig andere relevante Nachrichten ausbleiben. Ich möchte da nicht zu viel hineininterpretieren, darf aber in diesem Zusammenhang charttechnisch an den großen LION Investor bei 5,00EUR erinnern.  

1548 Postings, 4268 Tage hzengerS&T AG

 
  
    #2253
19.10.16 22:33
Die Meldung, dass Grossnigg komplett aussteigt, ist laut S&T eine Falschmeldung. Er verkauft zwar einen Großteil seiner Aktien an Foxconn, bleibt aber wohl im AR und behält ein sehr großes Paket.

Der Sharp-Deal ist meines Wissens auch nicht komplett unabhängig vom S&T Deal. S&T soll für Foxconn Sharp-Hardware vertreiben und Foxconn im Gegenzug S&T Marktzugang für Software in Asien schaffen.  

1470 Postings, 5422 Tage baggo-mh@ hzenger

 
  
    #2254
20.10.16 08:25

Die Meldung, dass Grossnigg komplett aussteigt, ist laut S&T eine Falschmeldung. Er verkauft zwar einen Großteil seiner Aktien an Foxconn, bleibt aber wohl im AR und behält ein sehr großes Paket.

Hast du dafür einen Beleg? Danke!

Was meinst du mit Sharp Der Sharp-Deal ......meinst du Kontron?


 

1548 Postings, 4268 Tage hzengerS&T AG

 
  
    #2255
1
20.10.16 08:47
Beleg für die weitere Beteiligung von Herrn Grossnigg findest Du in folgender Presseerklärung von S&T:

http://www.finanznachrichten.de/...herr-dr-erhard-f-grossnigg-015.htm

Zu Deinem zweiten Punkt: Nein, ich meine Sharp, nicht Kontron. Foxconn hat vor kurzem auch Sharp übernommen. Sharp hat einen schwierigen Stand, seine Produkte in Europa zu verkaufen. Hier hat S&T als Systemhaus natürlich einen guten Marktzugang. Eine der Motivationen für Foxconn in S&T zu investieren war meinem Verständnis nach, dass S&T die Sharp Produkte in sein Vertriebsportfolio aufnehmen kann. Umgekehrt kann Foxconn mit seinem asiatischen Marktzugang natürlich S&T dabei helfen, Software an asiatische Kunden zu verkaufen.  

744 Postings, 3666 Tage sirmike@hzenger

 
  
    #2256
2
20.10.16 09:12
In der Meldung weiter unten steht jedoch, dass Grossnig in einem zweiten Schritt komplett aussteigt...


"Im Anteilskauf- und Abtretungsvertrag vom 13. Oktober 2016 hat die grosso holding Gesellschaft mbH weiters die (nach dem Closing I verbleibende) Restbeteiligung in Höhe von 1.854.956 Stück Aktien verkauft. Dieser Verkauf steht unter der aufschiebenden Bedingung (i) der Durchführung des Erwerbs der Aktien von den Alt-Aktionären (Closing I) sowie (ii) einer späteren Verringerung oder Verwässerung der von Ennoconn sowie Ennoconn im Sinne des Übernahmerechts zuzurechnenden Rechtsträgern gehaltenen Beteiligung an S&T AG auf unter 25% der Stimmrechte der S&T AG.

Im Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieses weiteren Aktienverkaufes durch die grosso holding Gesellschaft mbH ("Closing II") werden die Herrn Dr. Erhard F. Grossnigg zuzurechnenden Stimmrechte an der S&T AG an diesem Tag 0 % (Anzahl der Aktien: 0) betragen. "  

1548 Postings, 4268 Tage hzengerSnt

 
  
    #2257
20.10.16 11:15
Danke fuer den hinweis. Dann versteh ich's selbst nicht mehr. Sorry fuer den fehlerhaften hinweis, ich hatte das anders von S&T gehoert.  

744 Postings, 3666 Tage sirmikeHN: Deal meines Lebens...

 
  
    #2258
9
21.10.16 09:09
S&T-Aktie: "Deal meines Lebens" -Aktienanalyse

Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" raten in einer aktuellen Aktienanalyse zum Kauf der S&T-Aktie (ISIN: AT0000A0E9W5, WKN: A0X9EJ, Ticker-Symbol: SANT).

Paukenschlag bei S&T! Die Foxconn-Tochter Ennoconn werde größter Aktionär des TecDAX-Unternehmens. Gleichzeitig würden die Österreicher den Einstieg bei der Kontron AG verkünden. "Das ist insgesamt der Deal meines Lebens", habe S&T CEO Hannes Niederhauser den Experten im Hintergrundgespräch gesagt. "Die Börse reagiert allerdings so, als ob ich den schlechtesten Deal gemacht hätte", ergänze er.

Der Reihe nach: Ennoconn, ein Hersteller von Embedded Industrial Computersystemen, kaufe sich über eine Kapitalerhöhung im Volumen von 10% des Grundkapitals bei S&T ein. Zudem steige Erhard Grossnigg als bisher größter Einzelaktionär der S&T aus und verkaufe seinen Anteil. Niederhauser selbst gebe ebenfalls einen Teil seiner Aktien ab. Die Taiwanesen würden nunmehr knapp 30% der S&T kontrollieren. Parallel kaufe sich Niederhauser mit einem Anteil von knapp 30% bei Kontron ein. Die Experten hätten Anleger bereits im Sommer dafür sensibilisiert, dass Niederhauser mit dem Kauf seiner ehemaligen Firma liebäugle. "Für die Zukunft ist der Einstieg von Ennoconn bzw. Foxconn bei uns fast noch bedeutender als unser Einstieg bei Kontron. Wir werden mit der Foxconn Gruppe künftig zusammenarbeiten und dadurch unsere Margen weiter steigern", so Niederhauser. Eine Übernahme der S&T durch die Taiwanesen sei derzeit nicht geplant. "Ennoconn hat in erster Linie Interesse an einer guten Kursentwicklung und einer Wertsteigerung der S&T."

Wie Niederhauser den Experten mitgeteilt habe, habe der Deal mit Ennoconn aus der Tatsache resultiert, dass die Asiaten eigentlich geplant hätten, Kontron selbst zu übernehmen. Niederhauser sei in diesem Zusammenhang auf Ennoconn zugegangen und habe den Vorschlag unterbreitet, dass S&T Kontron kaufe und sich Ennoconn an der S&T beteilige. Der Deal sei besiegelt worden. Kontron sei indes ein Sanierungsfall, der Kapital benötige. S&T wolle bei Kontron zeitnah eine Kapitalerhöhung um 10% des Grundkapitals durchführen und den eigenen Anteil an Kontron auf fast 40% ausbauen. Ein Übernahmeangebot dürfte in diesem Zuge nicht erfolgen, da die Firma ein offensichtlicher Sanierungsfall sei.


Als ehemaliger CEO von Kontron kenne Niederhauser das Unternehmen sehr gut. Wenn einer Kontron wieder flottmache, dann Niederhauser. Niederhauser dürfte sich bei seiner Beteiligung intensiv einbringen und mit eisernem Besen kehren. "Aktuell ist geplant, dass Kontron bereits in Q1 oder spätestens in Q2 des kommenden Jahres den Break-even erreicht." 2016 werde für das Unternehmen noch ein gruseliges Jahr. Die kommenden Q3-Zahlen dürften dies bestätigen. 2017 sollte Kontron laut Niederhauser einen Umsatz von 350 Mio. Euro bei einem positiven EBIT von 6 Mio. Euro einfahren. Gemeinsam mit Produkten von S&T und Foxconn solle die Firma mittelfristig wieder wachsen und die Margen steigern. Im Verlauf des zweiten Halbjahres 2017 plane Niederhauser voraussichtlich die Verschmelzung mit der S&T Gruppe.

S&T selbst rechne in diesem Jahr mit einem Umsatz von knapp 500 Mio. Euro. Jüngst habe sich das Unternehmen von der Fertigung von PC-Eigenmarken, wie zum Beispiel Maxdata getrennt. Veräußert worden sei das Geschäft für ca. 1,5 Mio. Euro. 2016 entfalle daher ein Umsatz von knapp 15 Mio. Euro. Kompensiert werde dieser "Wegfall" durch die Übernahme des Kundensegments "IT-Markt" der Raiffeisen Informatik Gruppe. Der Deal steuere ab 2017 gut 15 Mio. Euro zum Umsatz bei, koste 1,5 Mio. Euro und sei zudem deutlich margenstärker als das Maxdata-Geschäft. Unverändert plane S&T in diesem Jahr mit einem Konzerngewinn vor Minderheiten von mindestens 19 Mio. Euro. Sofern S&T ab 2017 Kontron konsolidiere, erwarte der CEO einen Umsatz von insgesamt 900 Mio. Euro bei einer leicht verringerten Bruttomarge von 33 bis 34% anstatt 36% im Jahr 2016. Den Gewinn vor Minderheiten erwarte er im nächsten Jahr bei ca. 21 Mio. Euro.

Für die S&T prognostiziere Niederhauser für 2018 einen Umsatz von 625 Mio. Euro und ein EBITDA von 45 Mio. Euro. S&T unterstelle auf Basis von 44 Mio. Aktien im Jahr 2018 einen Gewinn je Aktie von 55 bis 60 Cent. Das kombinierte Unternehmen, S&T und Kontron, solle im Jahr 2018 einen Umsatz von 1 Mrd. Euro einfahren und ein EBITDA von 65 bis 70 Mio. Euro erwirtschaften. Die Aktienanzahl der S&T werde sich zunächst durch die Kapitalerhöhung durch Ennoconn auf über 48 Mio. Euro steigern. Die Verschmelzung von Kontron mit S&T werde das eigene Aktienkapital nach einer ersten Berechnung voraussichtlich auf 55 bis 65 Mio. Stücke erhöhen. Auf dieser Basis rechne der CEO mit einem EPS von 65 bis 70 Cent im Jahre 2018 für S&T oder einem Nettoprofit zwischen 35 und 45 Mio. Euro. Die Übernahme von Kontron solle innerhalb von zwei Jahren zu einem deutlichen Anstieg des Gewinns führen.

Die Experten würden davon ausgehen, dass Niederhauser Kontron erfolgreich saniere und integriere.

Nach der starken Kurskorrektur empfehlen die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" die Aktie der S&T erneut zum Kauf.

http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...es_Lebens_Aktienanalyse-7491840  

6755 Postings, 6411 Tage Obelisk"Deal meines Lebens"

 
  
    #2259
1
21.10.16 10:23
war S&T nicht. Aber Deal des Jahres 2016 könnte hinkommen. Selbst wenn die Prognosen der Vorstandwoche so eintreffen, dann würde ich S&T ein Kurspotential von ca. 50% auf Sicht von 2 Jahren einräumen. Mein Problem ist, solche Werte mit diesem Potential kenne ich zuhauf.  

2253 Postings, 3283 Tage Werner01@Obelisk

 
  
    #2260
21.10.16 10:55
"Werte mit diesem Potential kenne ich zuhauf."

Zuhauf???
Lass mal hören, wem du noch 50% in 2a zutraust mit vergleichbarem Risikoprofil.
Oder meinst Du der Markt steigt 50% in 2a ?


 

377 Postings, 3064 Tage HarryHirsch77@Obelisk

 
  
    #2261
21.10.16 10:58
Diese Werte würden mich auch interessieren.  

6653 Postings, 6129 Tage simplifyIch mache den Anfang

 
  
    #2262
21.10.16 11:08
Hypoport, Cliq Digital, ecotel, IVU,Blue Cap, m4e. Haben aus meiner Sicht alle locker dieses Potential auf diesen Zeitraum gesehen.  

6653 Postings, 6129 Tage simplifyVergessen

 
  
    #2263
21.10.16 11:10
Funkwerk  

6653 Postings, 6129 Tage simplifyVergessen

 
  
    #2264
21.10.16 11:43
Der Geheimtipp F24.  

686 Postings, 3707 Tage McFarlaneÜbernahmeprognose

 
  
    #2265
21.10.16 13:07
Katjuschas Prognose von 0,7 für 2019 fand ich schon sehr gut, aber NH spricht ja sogar schon für 2018 von diesem Wert. Dabei geht er bestimmt vorsichtig zu Werke und hat sicher noch weitere positive Überraschungen im Köcher, z.B. was sich alles aus der Foxconn-Beteiligung ergeben kann, die er ja auch stärker gewichtet als die Kontronübernahme. Der Blick auf die reinen Zahlen unterschätzt die Möglichkeiten und das was sich hinter den Zahlen verbirgt, z.B. eine sehr wahrscheinliche Übernahme von S&T/Kontron sicherlich nicht unter einem KGV von 28, was einem Kurs von 20 entsprechen würde, also einer Steigerung von 100%. Damit würde deutlich weniger gezahlt werden als für andere Übernahmen wie SLM, Kuka oder Aixtron.  

6755 Postings, 6411 Tage Obelisk@Werner

 
  
    #2266
21.10.16 13:10
Das schaffst du doch wohl selbst, solche Werte zu identifizieren. Die Hälfte der von simplify genannten Werte würde ich unterschreiben. Aber auch eine Adva und einige andere gehören für mich dazu.  

232 Postings, 4602 Tage caprarezu 2259, Deal meines Lebens

 
  
    #2267
21.10.16 14:16
Sollte S+T wirklich Konton innerhalb der nächsten 2 Jahre voll integrieren, muss es doch für die freien Kontron-Aktionäre ein Übernahme-Angebot geben. Diese Angebote sind im Allgemeinen 30-40% über dem Börsenkurs zum Zeitpunkt des Angebotes.

Wäre es da nicht lukrativ, mit einer kleinen Positon bei Kontron einzusteigen und einfach mal 2 Jahre abwarten, was passiert? 15-20% Wertsteigerung pro Jahr müssten dem zu Folge drin sein. Ich glaube nicht, dass Kontron viel tiefer fallen kann  

1548 Postings, 4268 Tage hzenger@caprare

 
  
    #2268
11
21.10.16 14:45
Ich habe das als kleinen Hedge gemacht um die "Gefahr" einer teuren Übernahme etwas abzusichern. Allerdings nur mit einer sehr kleinen Position.

Meine Vermutung wäre, dass die Übernahme tatsächlich nicht durch ein Übernahmeangebot implementiert wird, sondern eher so:

1. Einberufung einer außerordentlichen HV noch dieses Jahr.
2. Durchsetzung einer Kapitalerhöhung unter Bezugsrechtsausschluss auf dieser HV durch Präsenzmehrheit zu einem normalen Kurs ohne große Prämie.
3. S&T hält dann knapp 40% an Kontron (die KE muss auf 10% beschränkt werden, sonst klappt der Bezugsrechtsausschluss nicht).
4. Aktivierung des Sanierungsschutzes um ein Übernahmeangebot bei Überschreiten der 30% Schwelle juristisch zu vermeiden.
5. Auf Basis der 40% hat S&T dann effektiv Kontrolle und platziert eigenes Management und eigenen Aufsichtsrat bei Kontron.
6. Diese beschließen dann die Verschmelzung mit S&T, wofür eine 75% Präsenzmehrheit auf der HV nötig ist, wenn ich richtig informiert bin (was S&T mit ihren 40% plus verbündeten Institutionellen Anlegern hinbekommen sollte).
7. Solche  Verschmelzungen bedürfen meines Wissens keinen Kauf zu aktuellen Börsenkursen, sondern können auf Basis eine Wertgutachtens eines Wirtschaftsprüfers ein Tauschverhältnis definieren.
8. Da Kontron ein Sanierungsfall ist und standalone wohl eher weniger wert ist, würde ich vermuten, dass das Umtauschverhältnis für die Kontron-Aktionäre nicht grandios wird.

Wenn meine Annahmen oben so stimmen, sollte die Übernahme für S&T relativ billig werden und ohne große Übernahmeprämie möglich sein. Allerdings ist das nur eine Theorie, bei der natürlich auch etwas schiefgehen kann (siehe Präsenzmehrheitsschwellen).

Dass S&T das so plant, erscheint mir aus zwei Gründen wahrscheinlich:

1.) Es ist günstig.
2.) Sie haben es schonmal so gemacht bei der Verschmelzung von Quanmax mit S&T damals: http://www.snt.at/investor_relations/82224.de.php

Auch dort erfolgte der Zusammenschluss letztlich auf Basis von Wertgutachten ohne explizite Übernahmeprämie.  

744 Postings, 3666 Tage sirmikeVerschmelzung

 
  
    #2269
1
21.10.16 15:28
Niederhauser selbst hat auch von Verschmelzung mit den Kontron AG gesprochen und nicht von Übernahme, insofern dürftest Du damit richtig liegen, hzenger.  

1470 Postings, 5422 Tage baggo-mhGrüner Stern Herr Zenger

 
  
    #2270
21.10.16 16:07

den formaljuristischen Rahmen hast du gut dargestellt.

Ich bleib dann mal zu 100% bei S&T investiert. Den Kontron Hedge brauchen wir glaube ich nicht.

Gruß

laugthingcool baggo-mh

 

1548 Postings, 4268 Tage hzengerS&T

 
  
    #2271
21.10.16 16:34
@baggo: Deshalb hab ich den Hedge nur sehr klein gemacht. Ich denke halt effektiv, dass man wahrscheinlich keine Versicherung braucht, weil ich hoffe, dass die Übernahme durch die Verschmelzung recht günstig für S&T wird.  

5245 Postings, 4866 Tage Der_HeldEnnoconn-Beteiligung

 
  
    #2272
21.10.16 16:46
Was könnte es denn für einen Hintergrund haben, dass Ennoconn die 53 Mio (nur) für die Beteiligung  an der kanadischen Kontron-Tochter gezahlt haben? Warum haben die sich denn nicht an der deutschen (Kontron) AG beteiligt? Das checke ich nach wie vor nicht.  

1470 Postings, 5422 Tage baggo-mhin den chinesichen Seiten

 
  
    #2273
21.10.16 17:24
kommt zum Ausdruck dass sie sich keine Verluste ans Bein binden wollten. Die müssen ja Ziele erreichen und Pläne erfüllen.
Ich habe das zwar nicht recherchiert in Bezug auf Kontron Kanada aber die Beteiligung an Kontorn Deutschland über den Umweg S&T lässt sich so auch erklären.

Wo das hinführt.... steht ja damit auch jetzt schon fest.

 

340 Postings, 3868 Tage Dachs30@hzenger

 
  
    #2274
2
21.10.16 19:06
war zunächst auch von den News geschockt. Die Story von S&T war so schön Übersichtlich und praktisch fast ohne Risiken.

Aber inzwischen bin ich auch davon überzeugt dass Niederhauser so plant wie von dir in #2269 beschrieben. Wenn es so funktioniert dann ist es kein Nachteil für die S&T Aktionäre.

Chancen und Risiken sind mit den Veränderungen sicher gestiegen, ich bin inzwischen mehr von den Chancen überzeugt, aber man wird imo länger investiert bleiben müssen um hier noch bessere Ernten einfahren zu können.

Das ist Niederhauser, das ist Think Big.  

1161 Postings, 3974 Tage GartenbänkerWird das Schmelzstück ( Legierung) dann am Ende

 
  
    #2275
21.10.16 21:16
wohl Kontron oder S&T heißen?  

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