Moleculin MBRX Schlafender Riese oder Flop
Seite 10 von 15 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:00 | ||||
Eröffnet am: | 29.07.20 17:58 | von: franzelsep | Anzahl Beiträge: | 362 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:00 | von: Kerstinxwsu. | Leser gesamt: | 63.966 |
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https://fintel.io/ss/us/mbrx
themenübergreifend (aus dem WPD Forum) mache ich hier mal weiter,
"Die nicht so süße Seite der SARS-CoV-2-Zucker
Das für COVID-19 verantwortliche Virus gelangt unter anderem dank Zuckermolekülen, die an Oberflächen-Spike-Proteine gebunden sind, in die Zellen.
COVID-19 ist eine Infektionskrankheit, die durch das Virus SARS-CoV-2 verursacht wird. Um Zugang zu den internen Mechanismen zu erhalten, die für seine Replikation notwendig sind, muss sich das Virus an Wirtszellen anheften und dann in diese eindringen. Solche Prozesse sind auf spezifische "Glykoproteine" angewiesen, die komplexe Zuckermoleküle (oder Glykane) tragen und sowohl auf der Oberfläche der Viren als auch auf der der Wirtszellen zu finden sind. Insbesondere das virale "Spike"-Glykoprotein kann sich an menschliche Proteine namens ACE2 anlagern, welche die Zellen auskleiden, die das Innere der Lunge, des Herzens, der Niere und des Gehirns auskleiden. Die Rolle, die Glykane bei diesen Prozessen spielen, bleibt jedoch unklar.
Um die Rolle von Spike- und ACE-2-Glykanen zu untersuchen, entwarfen Yang et al. eine Form von SARS-CoV-2, die im Labor sicher gehandhabt werden kann. Anschließend wurde untersucht, wie diese Viren menschliche Nierenzellen infizieren, die ACE2 tragen, indem sie die Strukturen der Zucker auf dem viralen Spike-Protein sowie den ACE2-Rezeptor des Wirts modifizierten. Insbesondere die Zuckerstrukturen, die das Virus zeigt, wurden entweder genetisch oder chemisch modifiziert, wobei ein kleines Molekül verwendet wurde, das die Bildung der Glykane stört. Ähnliche Methoden wurden auch angewandt, um die Glykane von ACE2 zu modifizieren. Zusammen zeigten diese Experimente, dass die auf dem Spike-Protein vorhandenen Zucker eine geringe Rolle spielen, wenn es darum geht, dem Virus zu helfen, an menschlichen Zellen zu haften, dass sie aber entscheidend dafür sind, dass das Virus fusioniert und in die Wirtszellen eindringt. Diese Ergebnisse unterstreichen die wichtige Rolle der Spike-Protein-Zucker bei der SARS-CoV-2-Infektion, die möglicherweise neue Wege zur Behandlung von COVID-19 und anderen Krankheiten im Zusammenhang mit dem Coronavirus eröffnen. Insbesondere könnten Moleküle, die so konstruiert sind, dass sie mit den Spike-Proteinen und dem viralen Eintritt in die Zellen interferieren, im Vergleich zu Impfstoffen weniger spezifisch für SARS-CoV-2 sein, so dass Behandlungen auch dann wirksam sein könnten, wenn sich das Virus verändert."
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://ir.moleculin.com/press-releases/detail/...llaboration-on-drug
Eine weitere Zusammenarbeit mit einer Universität.
Wenn man sich den Covid-19 Newsflow von Moleculin einmal anschaut, sind sehr viele strategischen Zusammenarbeiten getätigt worden, mit hochangesehenen Virologen und Forschern, mit wissenschaftlichen Einrichtung, Universitäten & Labore und sogar schon mit einem großen Hersteller von Wirkstoffen.
Die große Frage ist nun ... haben diese Zusammenarbeiten viel Geld vernichtet oder ist ein ROI absehbar. Die nächste MBI News in Verbindung mit SARS-COV-2 bzw. therapeutischen Ansätzen wird sicherlich eine Antwort haben.
Aktuell sehe ich die Chancen 60 / 40, dass sich die Covid Investitionen von Moleculin noch erfolgreich werden. Das passende Tiermodell sollte gefunden sein und die In-Vivo Daten werden es zeigen.
https://twitter.com/IITRI_Chicago/status/1337138552451313664
Epileptische Anfälle, sich wiederholende Krampfanfälle und Spätfolgen bei Hirnverletzungen.
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WP1122 Prodrug of 2-DG, https://www.moleculin.com/technology/wp1122/
WP1234 Modifikation von WP1122, https://www.moleculin.com/technology/wp1234/
Die Anwendungsgebiete von 2-DG für therapeutische Anwendungen und Krebsbekämpfung ist erheblich.
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/...RM8c0hzz3m6rNe6QC82qQ
NADPH & Reduced Glutathione, wurde alles schon im letzten Jahr Dezember in einer Studie von Priebe & Co. bzgl. Krebstherapien veröffentlicht, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6982256/
Es war absehbar, vor Monaten hier von mir geschrieben und nachzulesen.
Was mich an dieser Sache wirklich beängstigt und mir die Frage kommt, was passiert eigentlich, wenn der mutierte Virus auf eine geimpfte Person trifft und dann nochmals mutiert.
Aber gut, warten wir mal ab, wie sich die Lage entwickelt. Ich hoffe diese News entspricht der Realität.
Die mRNA Impfstoffhersteller sind sicherlich schon im Besitz des(der) mutierten Viruses(en) und dann geht es wieder von vorne los ... hoffentlich nicht, denn dann schafft sich die Menschheit selber ab.
Das menschliche Immunsystem wird unterschätzt ... man kann es unterstützen, um diese Viren zu bekämpfen. Regierungen sollten anfangen umzudenken und therapeutische Ansätze deutlich unterstützen und fördern.
" ... Das Besondere an diesem Coronavirus ist, dass bestimmte Glykane innerhalb des Schildes in den Mechanismus des Spike-Proteins involviert sind, der es ihm ermöglicht, sich an unsere Zellen zu heften. Ohne diese Glykane wäre das Spike-Protein nutzlos und das Virus wäre in keiner Weise ansteckend oder gefährlich ... "
https://prace-ri.eu/wp-content/uploads/PRACE_Digest_2020.pdf Seite 22-23
P.S. Es heißt nicht, dass die 100 Mio gesetzt sind. Das ist eine Verhandlungssache und es könnten auch deutlich weniger werden pro Schein.