Laßt die Türken nicht in die EU!
macht einfach augen und ohren zu.....berndbase du nicht,du willst so was nicht hören oder sehen
my.break.com/content/view.aspx
aber um so mehr deutsche jugendliche, die nicht nur besoffen sind,
sondern auch noch unhöflich.
natürlich nicht die mehrheit, aber nicht zu übersehen.
bitte jetzt nicht mit dem satz kommen: dann geh doch in die türkei.
dann kenn ich von früher, da hieß es immer: geh doch in die ddr.
LG
normal - aber ich mache auch keinen Urlaub im Türkenland und werde dies auch nie tun!
Das problem der Deutschen ist aber oft gegen sie zusein wenn sie bei uns sind -
aber immer wieder in dieses Land Fliegen um dort Urlaub zu machen - und somit auch reichlich
Devisen hin schaufeln!
Passt eigendlich nicht!!!
Seit den achtziger Jahren verdoppelt die türkische Exportwirtschaft ihr Volumen etwa im Fünfjahresrhytmus. Aus weniger als drei Milliarden Dollar im Jahr 1980 wurden 1990 gut zwölf Milliarden. Inzwischen sind es über fünfzig und die jährlichen Zuwachsraten bewegen sich weiterhin im zweistelligen Bereich.Nehmen wir als Beispiel die Fernsehgeräteindustrie. Wer sich in Deutschland einen besseren Farbfernseher zugelegt hat, wird mit grosser Wahrscheinlichkeit ein türkisches Produkt gekauft haben. Gleichviel ob Flatscreen, ob LCD- oder Plasma-Bildschirm, ob integrierte Festplatte oder was sonst auch immer an neuesten hi-tec-Errungenschaften gewünscht wird. Gleichviel auch, welchen japanischen, koreanischen, deutschen oder niederländischen Markennamen der Käufer wählt: die Chance ist gross, dass es sich um das Erzeugnis eines der drei führenden türkischen Hersteller Vestel, Beko oder Profilo Telra handelt. Fernseher „Made in Turkey“ decken mittlerweile ein Drittel der europäischen Nachfrage.
Die Türkei hat sich in den letzten zehn Jahren zu einem neuen Zentrum der europäischen KFZ- und KFZ-Zulieferindustrie entwickelt. Während deutsche Produzenten sich auf den Bereich der Nutzfahrzeuge konzentriert haben, haben andere europäische Produzenten (Fiat, Renault) die Herstellung ganzer Baureihen in die Türkei verlagert. Wer heute einen Renault Mégane Kombi kauft, erwirbt ein Produkt „Made in Turkey“. Auch amerikanische (Ford) und japanische (z.B. Toyota) Unternehmen bauten in den letzten Jahren grosse Produktionskapazitäten in der Türkei auf. Parallel dazu wuchs in den neunziger Jahren eine KFZ-Zulieferindustrie heran, die heute über eine solide und umfassende technologische Infrastruktur und qualifiziertes Fachpersonal verfügt. Mehr als hundert Unternehmen der KFZ-Zulieferindustrie in der Türkei sind Joint-Ventures mit ausländischen Herstellern. Insgesamt sind in diesem Wirtschaftsbereich etwa 700 Firmen tätig, wovon rund 350 direkte Zulieferer für OEM-Firmen sind und ausländische Märkte mit Produkten versorgen, die allen internationalen Qualitätsnormen genügen. Mit einem jährlichen Exportvolumen von nahezu sechs Milliarden US-Dollar ist der KFZ-Bereich gegenwärtig der zweitstärkste Exportsektor der Türkei. Auch hier geht der grösste Teil in die EU. Unter den Abnehmerländern der Zulieferindustrie steht Deutschland mit einem Anteil von 29 % an erster Stelle. Bei den Produkten handelt es sich kaum noch um Schrauben und Fensterkurbeln, sondern zunehmend um Hochtechnologie. Deutschland spielt unter den ausländischen Investoren in der Türkei insofern eine führende Rolle, als deutsche Unternehmen die wahrscheinlich älteste ununterbrochene Präsenz im Lande haben und hinsichtlich der Anzahl der Projekte an erster Stelle stehen.Etliche deutsche Grossunternehmen sind seit über fünfzig Jahren mit eigenen Tochterunternehmen in der Türkei, bei manchen – wie z.B. Siemens – reicht die Präsenz bis ins vorletzte Jahrhundert zurück.Die Grossen waren zuerst da, oft waren sie es, die zur Ausdehnung der deutschen Präsenz beitrugen, indem sie ihre angestammten Zulieferer aufforderten, nachzuziehen. Seit den neunziger Jahren kommt zunehmend der Mittelstand aus eigenem Antrieb hierher.
warten wir mal ab, wenn die unseren staat völlig unterwandert haben und in der politik fuss gefasst haben....dann gut nacht....
Klar ist das eine schlimme Tragoedie. Aber jetzt wollen wir doch erstmal abwarten, was da wirklich passiert ist. Mich stoert jedenfalls diese reflexartige Beschuldigungskultur, die wir immer aus der Tuerkei zu hoeren bekommen. Komischerweise schweigen sie aber immer, wenn in der Tuerkei mal wieder Kirchen zerstoert oder Priester ermordet werden, oder wenn mal wieder ein tuerkisches Maedchen von ihren lieben Verwandten umgebracht wird, nur weil sie einen deutschen Freund hat. Auf solche Einwanderer kann ich ehrlich gesagt verzichten.
Es ist auch seltsam, dass ich viele italienische, griechische, spanische etc. Freunde habe, aber eigentlich keine tuerkischen. Und ich kann wirklich von mir behaupten, dass das nicht an mir liegt. Ich lebe z.Z. selbst im Ausland und passe mich halt den Landessitten an. So macht man das halt mal. Und ich habe Freunde aus aller Herren Laender. Aber wie soll ich mit Leuten Freund werden, die mir zumeist als poebelnde Jugendliche im Bus oder sonstwo auffallen (junge Generation) bzw. seit dreissig oder vierzig Jahren keine ganzen deutschen Saetze gelernt haben (aeltere Generation)?
Klar, man soll nicht verallgemeinern. Aber ganz ehrlich, ich glaube, dass die meisten Tuerken in Deutschland aus der untersten sozialen Schublade in der Tuerkei kommen. Ungefaehr so, wie wenn unsere Ruhrpott-Kowalskis nach Istanbul auswandern wuerden. Und es gibt Hinweise darauf, dass die tuerkische Regierung genau diese Leute quasi nach Deutschland schaffen wollte, um sie daheim vom Hals zu haben. Darf man natuerlich nicht sagen, aber ist so.
Und es gibt Hinweise darauf, dass die tuerkische Regierung genau diese Leute quasi nach Deutschland schaffen wollte, um sie daheim vom Hals zu haben. Darf man natuerlich nicht sagen, aber ist so.
ich glaube 0 waren es.......wieso????? ganz einfach......weil sie muffensausen haben...weil sie genau wissen, was ihnen da unten passieren kann.
Moderation
Zeitpunkt: 09.02.08 13:39
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Tage
Kommentar: Regelverstoß - Volksverhetzung!
Zeitpunkt: 09.02.08 13:39
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Tage
Kommentar: Regelverstoß - Volksverhetzung!
uli777: Seit wann ist es eine Verunglimpfung wenn man jemanden Polospieler nennt
08.02.08 15:56
die türken müssen sich bei der feuerwehr und polizei entschuldigen.die rettung war schnell und präzise.die türkischen sicherheits-und rettungskräfte sind garantiert nicht so gut.in anatolien,wartet man sicher stunden auf rettung.die türken die feuerwehrleute angegriffen haben müssen bestraft werden.
wie lange hätte man wohl in der türkei auf die feuerwehr gewartet, wenn ein haus mit deutschen bewohnern in flammen gestanden hätte ??
vermutlich bis zum jüngsten gericht. aber da wird gleich mal wieder wild geschimpft und beschuldigt und alles auf irgendwelche phantom-nazis geschoben.
von dem armen marko (schuldig oder nicht sei mal dahingestellt) ganz zu schweigen. und was erlauben sich manche türken hier ?? und drehen uns ne lange nase, wir haben ja schließlich eine vergangenheit, gelle !!
ich weiss nicht, wie blind und unfähig unsere polikiker sind in dieser beziehung.
wagt es endlich mal einer die wahrheit zu sagen (koch) wird er in der luft zerissen.
ich muss dem verfasser diesen threads zu 100 % rechtgeben. sie beweisen es halt immer wieder neu, dass sie sich nicht anpassen können.
so über die türken her zu fallen.
ihr seid es, vor denen man sich wirklich grausen muß.
ekel