Bei diesen Kursen Porsche kaufen??
hab ich nicht vermutet, bin nur wg. evtl.streiks der bahn
raus um spaeter wieder reinzugehen,zum teufel glueck gehabt
braucht man in diesen zeiten auch mal Wandler
Rolle mehr, wenn ein paar Fonds zur Liquidierung gezwungen sind, weil die
Anteilseigner ihr Geld raus wollen. Heute war Porsche dran, weil man die
"Guten" bis zum Schluß hält. Allerdings: kommen die dann endlich dran,
spricht das auch für ein nahes Ende der Liquidierungswelle. Am Anziehen
des Goldpreises kann man es Ablesen.
vielleicht gibt es ja noch einen Crash.......und die Kurse fallen und fallen......alles dank dieser ScheissKriese in den Staaten........
Gruß
FredoTorpedo
Versteh' bloß nicht wieso das Papier so schnell steigt. Gibt es da irgendwelche News? Weiß jemand mehr?
Casaubon
Hallo,
ich bin ziemlich neu in dieser Materie (OS) und suche einen guten Call auf Porsche. Was empfiehlt Ihr mir?
Noch eine Frage, wie ist das mit OS(?), wenn es keinen Markt gibt wird man sie auch nicht los? Bei vielen OS stehen nämlich keine Umsatzvolumenangaben bei.
Danke für Eure Mühen !!
Superping
Viel Erfolg
Petersen
fallende Vola, auch bei steigenden Kursen. Es gibt nicht wenige Profis, die
deshalb nur in Puts einen Sinn sehen, denn da ist es genau umgekehrt.
Wenn überhaupt, nehme ich meistens einen (Endlos) -Turbo, bzw. K.O.
Da entfällt die lästige Rechnerei. Schau mal direkt bei der EUWAX (Stuttgart)
nach. Zur Liquidität: der Emittent stellt immer einen Kurs. D.h. Du kaufst
direkt von ihm und verkaufst auch an ihn. Die anderen Traders spielen keine
Rolle für Dich.
Bitte klicken Sie hier Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Spiegel" strebt der Sportwagenhersteller eine Erhöhung seines VW-Aktienanteils auf 51 Prozent an. Die Stuttgarter erwerben bereits Optionen, die es ihnen ermöglichen, weitere VW-Aktien zu einem festgelegten Preis zu kaufen, so das Blatt unter Beufung auf Börsenkreise. Aktienhändler rechneten damit, dass Porsche Anfang kommenden Jahres die Schwelle von 50 Prozent überschreitet. Offiziell gemeldet hat Porsche bislang einen Anteil von knapp 31 Prozent. Das Unternehmen muss es aber nun erst wieder melden, wenn die 50%-Schwelle überschritten wird. - (© BörseGo GmbH 2007, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Quelle: BoerseGo
Porsche verzeichnet im August deutlichen Absatzanstieg in den USA
18:42 04.09.07
Zuffenhausen (aktiencheck.de AG) - Die Porsche Cars North America Inc., die Nordamerika-Tochter des deutschen Sportwagenherstellers Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG (ISIN DE0006937733/ WKN 693773) hat am Dienstag die Absatzzahlen für den Monat August 2007 in Nordamerika veröffentlicht.
Demnach erhöhte sich die Zahl der verkauften Autos in Nordamerika im Berichtszeitraum um 7 Prozent auf nun 2.736 Einheiten. Begründet wurde der Anstieg mit der starken Nachfrage nach dem Geländewagen Cayenne. Dieser verbuchte ein Absatzplus von 24 Prozent auf 910 Fahrzeuge. Bei den Modellen Boxster/Cayman erhöhte sich der Absatz um 14 Prozent auf 946 Fahrzeuge. Dagegen ging der Absatz beim 911er um 5 Prozent auf 880 Fahrzeuge zurück.
In den USA stieg der Absatz um 6,3 Prozent auf 2.548 Einheiten. Im Vorjahreszeitraum hatte sich der Absatz auf 2.397 Einheiten belaufen. Der Anstieg wurde mit der starken Nachfrage nach dem Geländewagen Cayenne begründet. Dieser verbuchte ein deutliches Absatzplus auf 895 Fahrzeuge. Bei den Modellen Boxster/Cayman erhöhte sich der Absatz um 14 Prozent auf 946 Fahrzeuge. Dagegen ging der Absatz beim 911er um 12 Prozent auf 823 Fahrzeuge zurück.
Die Aktie von Porsche notiert derzeit im Frankfurter Handel mit einem Plus von 0,66 Prozent bei 1.323,64 Euro. (04.09.2007/ac/n/nw)
Quelle: aktiencheck.de
06.09.2007 13:22 MEZ
Porsche deutet Ausbau der VW-Beteiligung an
Stuttgart (dpa) - Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hat Überlegungen für eine Erhöhung des Anteils an VW bestätigt. Entscheidungen dazu seien jedoch bisher nicht getroffen worden, sagte Wiedeking in einem Interview mit den «Stuttgarter Nachrichten».
Zuletzt hatte es in mehreren Medienberichten geheißen, Porsche arbeite an der Übernahme der Mehrheit bei VW. Porsche hat bisher rund 31 Prozent an Volkswagen und hat sich Optionen auf weitere Anteile gesichert.
Auf die Frage, was Porsche mit 50 Prozent an VW tun könne, was nicht schon mit 31 Prozent machbar sei, sagte Wiedeking: «Wir wollen klare Signale nach innen und nach außen geben. Je höher die Beteiligung ist, desto mehr werden wir wahr- und ernst genommen.» Wiedeking bestätigte, dass Porsche sich bereits Optionen auf weitere VW-Anteile gesichert habe. Mehr dazu sagte er nicht.
«Aktuell halten wir rund 31 Prozent an VW und weitere Beschlüsse sind noch nicht gefasst», betonte der Porsche-Chef. «Natürlich haben wir einen Plan.» Porsche warte zunächst auf die Entscheidung des europäischen Gerichtshofs (EuGH) zum VW-Gesetz, das die Stimmrechte auf 20 Prozent beschränkt.
Wiedeking sprach allerdings in dem Interview bereits über mögliche Weichenstellungen im Falle eines Zusammenschlusses mit VW. So sagte er auf die Frage, ob Porsche auf Dauer mit der besonderen Mitbestimmung und dem Haustarifvertrag bei VW leben könne: «Wir sind heute bei VW in der Rolle eines Großaktionärs. Sollten wir jedoch eines Tages ein Konzern sein, werden sicherlich einige Themen auf die Tagesordnung kommen.» Man müsse permanent alles hinterfragen. «Da darf es keine heiligen Kühe geben, denn die gibt es auch bei Porsche nicht.»
Unterdessen hat der VW-Betriebsratsvorsitzende Bernd Osterloh die indirekte Kritik Wiedekings an Haustarifvertrag und Mitbestimmung bei VW zurückgewiesen. Volkswagen sei bei Absatz, Umsatz und Ergebnis auf dem richtigen Weg, sagte Osterloh. Das sei auch ein Ergebnis des Tarifabschlusses 2006, bei dem die Arbeitnehmer Arbeitszeiterhöhung ohne vollen Lohnausgleich akzeptiert hätten.
Gleichzeitig treibe VW-Chef Martin Winterkorn die Modellpolitik des Konzerns massiv voran. «Insofern verstehe ich nicht, warum der Vorstandsvorsitzende von Porsche die erfolgreiche Arbeit von Dr. Winterkorn und seinen Vorstandskollegen diskreditiert, in dem er suggeriert, bei Volkswagen halte sich der Vorstand heilige Kühe», sagte Osterloh.
Quelle: http://www.pnp.de/nachrichten/..._15552376.php&Ressort=wirtschaft
Bei einem Umsatz von etwa 8 Mrd € für 2007 und einem vielleich per Ende 2007 40%igen Vorsteuergewinnanteil durch die VW-Beteiligung in Höhe von ca. 2 Mrd € plus dem eigenen operativen Gewinn von über 2 Mrd € ist die Aktie eigentlich spottbillig.
Andererseis stehen Porsche derzeit Kreditlinien für 35 Mrd € offen. Schwierige Frage, wie sich das bilanziell auswirkt.
Nur, wie kann ein Unternehmen wie Porsche, 23 Mrd € kosten, wenn sie allein durch ihre VW-Beteiligung einen anteiligen Wert von etwa 21 Mrd repräsentieren.
Bei Porsche blickt momentan keiner so richtig durch. Meinen Call werde ich noch einige Monate behalten.
Das einzige Argument dagegen könnte (reine Vermutung) darin bestehen, dass Porsche-Familienmitglieder, falls sie denn VZ im Depot haben, diese verkaufen weil sie mit der KE ohnehin kräftig investieren müssen.
Kapitulationstief vom 16.08. mit 161,50 unterschritten. Die Grafik zeigt
den korrekten Bodenaufbau.
Nun hat sich der Kurs bis auf 26 Zähler der entscheidenden Widerstands-
marke bei 1.375,-EURO genähert. Also noch ein Tip von 2 Prozent und es ist
soweit. Nach dem Break folgt als nächstes schon der Test des Allzeithochs
bei 1.420,-EURO, die am 09.07. erreicht wurden.
nochmal durchspurten! Porsche ist und bleibt TOP-PICK!
VW-Gesetz fällt. Das wird für Porsche ein Fest, wie wenn ein Marathonläufer
endlich seinen Keuchhusten los ist. Dann dürften wir die 1.500,- sehen.
Ürsprünglich sollte im August entschieden werden. Seltsamerweise hat sich aber
nichts getan. Ob das am EuGH oder am EU-Bürokratenapparat liegt, weiß ich nicht.
Weiß jemand mehr?
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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten
bestimmten Szenarios; keine ultimative Sicherheit.
Nach dem Chart-Lehrbuch würde der Kurs nach dem Break der Triggermarke
bei 1.375,- weiterlaufen bis zum Test des Allzeit-Hochs bei 1.420,-. Dort
käme es zum Pullback auf die Ausbruchslinie, bevor es endgültig durch die
Decke geht.
Der Pullback gilt in einem solchen Fall als Bestätigung des bullishen Trends.
Feierliche Eröffnung der neuen Vertriebszentrale in MoskauNeuer Absatzrekord im Wachstumsmarkt Russland
Stuttgart/Moskau. Mit der Eröffnung der neuen Zentrale seiner Tochtergesellschaft und des neuen Porsche-Zentrums Moskau startet der Stuttgarter Sportwagenhersteller ein neues Kapitel seiner Erfolgsgeschichte in Russland. Gleichzeitig konnte Dr. Wendelin Wiedeking, Vorstandsvorsitzender der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, im Besein von Juri M. Luschkov, dem Oberbürgermeister der Stadt Moskau, und Vizebürgermeister Juri V. Rosljak einen neuen Absatzrekord vermelden. Im Geschäftsjahr 2006/2007 (31. Juli 2007) hat Porsche 1.900 Fahrzeuge an Kunden in Russland ausgeliefert und damit seinen Absatz im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt.
Porsche investierte rund 17 Millionen Euro in den Flagschiffbetrieb in Moskau. In dem 7.300 Quadratmeter großen neuen Gebäude an der Leningrader Chaussee, einer der Hauptverkehrsadern der Stadt, werden rund 90 Mitarbeiter tätig sein. Der Komplex umfasst den neuen Sitz der russischen Vertriebsgesellschaft, einen Servicebereich mit Teilelager sowie einen rund 2.500 Quadratmeter großen Showroom, in dem russische Kunden sich über die gesamte Porsche-Fahrzeugpalette vom 911 über den Boxster und Cayman bis zum Cayenne aus erster Hand informieren können. Dr. Wendelin Wiedeking: „Diese Eröffnung ist der Beweis dafür, dass Porsche auch in den neuen Wachstumsmärkten seine Hausaufgaben im Hinblick auf die 2009 anstehende Markteinführung des Grand Turismo Panamera macht.“
Russland gehört neben China zu den am schnellsten wachsenden Absatzmärkten von Porsche. Das Händlernetz umfasst derzeit 16 Niederlassungen von St. Petersburg im Nordwesten bis Irkutsk im Osten und soll in den nächsten beiden Jahren auf 24 Porsche-Zentren ausgebaut werden. Ulrich Thielemann, Managing Director von Porsche Russland: „Das neue Porsche-Zentrum Moskau wird eine Pilotfunktion für alle Porsche-Zentren in Russland haben.“
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 860. Geburtstag der Stadt Moskau und als besonderen Dank für die hervorragende Zusammenarbeit mit der Stadtregierung bei diesem ehrgeizigen Porsche-Bauprojekt übergab Wiedeking einen eigens als Feuerwehr-Kommandofahrzeug umgebauten Cayenne S an Oberbürgermeister Luschkov. Auszubildende der Porsche AG am Standort Zuffenhausen haben den sportlichen Geländewagen in aufwändiger Handarbeit zum hochmodernen Einsatzfahrzeug mit zwei Sauerstoffgeräten, Langzeitatemschutzgerät, Blaulicht, Seilwinde und verschiedenen Spezialwerkzeugen umgebaut.
Wiedeking: „Bei einem Bauprojekt dieses Ausmaßes ist die enge Zusammenarbeit mit den Behörden ein entscheidender Erfolgsfaktor. Die Stadtregierung Moskau war hier immer ein hervorragender Partner. Wir freuen uns, dass der Kommandeur der Feuerwehr dieser großartigen Metropole den Bürgern ab sofort mit einem sportlichen Geländewagen aus dem Hause Porsche zu Hilfe eilt.“
GO
15.09.2007