Proton Power neue Nachrichten neuer Kurs
die bude muss einfach mehr beachtung finden, das geht allerdings nur mit positiven meldungen und satten aufträgen.
Proton hat mich überzeugt! Auf der Homepage sieht man die jahrelange Erfahrung und dass Proton nun auf dem Sprung zur Serienfertigung ist. Bis Jahresende hoffe ich mal auf eine Kursverdopplung, vielleicht auch mehr!
https://www.proton-motor.de/ueber-uns/firmengeschichte/
Übrigens: Stimmt es, dass bereits 2014 ein Proton-LKW von München nach Berlin gefahren ist?
Wer glaubt, dass es hier bald zu einer Fusion oder Übernahme kommt? Siemens, GE, VW und RWE sollten großes Interesse an der Brennstoffzelle haben. Da Proton bereits mit Skoda zusammen arbeitet, liegt es auf der Hand, dass VW hier ebenfalls ein Auge drauf hat :-)
https://www.n-tv.de/auto/...nauto-fuer-jedermann-article22079619.html
Im August hat Shell zusammen mit einem "Major European Truck Manufacturer" ein Brennstoffzellen-System bei Proton bestellt.
https://fuelcellsworks.com/investor-news/...rder-from-shell-energies/
Im September hat ein milliardenschwerer Schiffsbauer ein 144 kW Brennstoffzellen-System bei Proton geordert.
https://fuelcellsworks.com/news/...-fuel-cell-order-from-fincantieri/
Proton scheint hier einen Deal nach dem nächsten abschließen zu können. Ich würde mich nicht wundern, wenn Shell, MAN, RWE oder andere big player hier bald einsteigen. Der Kurs zieht ja schon mächtig an und wir haben immer noch eine MK von deutlich unter einer Milliarde - ein Schnäppchen im Vergleich zu manch anderen Brennstoffzellen-Aktien?
An alle, die jetzt erst auf PROTON aufmerksam werden.
"Im diesjährigen Halbjahr sind u.a. Aufträge von E-Trucks Europe, Vonovia SE und Shell New Energies im Gesamtwert von 6.5 Mio. GBP eingegangen. Im Rahmen der Auslieferung des 180 kW-Brennstoffzellen-Systems für das Rostocker Wasserstoff-Kraftwerk wurde zudem mit APEX Energy Teterow ein Abkommen für zehn 100-kW-Container vereinbart. Auch für den Rail- respektive maritimen Anwendungsbereich lassen sich neue Auftragseingänge verzeichnen.
Proton Motor Fuel Cell GmbHProton Motor ist Experte für Industrial Fuel Cells, Brennstoffzellen- und Hybridsysteme mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in diesem Sektor. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Puchheim bei München bietet komplette Brennstoffzellen- und Hybridsysteme aus einer Hand - von der Entwicklung und Herstellung bis zur Implementierung maßgeschneiderter Lösungen."
Brennstoffzellen made in Germany! Das dürfte auch unsere Politiker freuen!
abgesehen vom design der 90er jahre findet man die news mit shell und fincantierie relativ versteckt unter investor relations und rns news.
unter "über uns" und news oder dem button "news" mittendrin auf der 1st page dagegen findet man ausschließlich veraltete messetermine.
das neuigkeitenlaufband mit den bildern gibt ebenfalls nur nachrichten aus 2019 wieder.
das ist einfach nachlässig, nicht zeitgemäß und schon gar nicht pro-aktiv und zukunftsausgerichtet.
Vonovia hat eine MK von über 30 Milliarden und könnte demnächst Großaufträge an Proton erteilen.
Hier die news:
Der bayerische Wasserstoff-Brennstoffzellen-Hersteller Proton Motor hat einen Auftrag vom Wohnungsunternehmen Vonovia erhalten. Vonovia habe für ein Wohnquartier in Bochum eine 36-kW-Brennstoffzelle mit direktem Netzanschluss geordert, teilte das Unternehmen mit Sitz in Puchheim mit. Der Auftragswert liege bei 110.000 Euro. Die stationäre Anlage soll im Bochumer Stadtteil Weitmar zum Einsatz kommen. Dort treibt Vonovia als Eigentümerin einer Siedlung mit 1.400 Mietparteien das Projekt "ODH@Bochum-Weitmar.de" voran (energate berichtete). Dabei will der Konzern in den nächsten drei Jahren Maßnahmen zur Reduzierung von CO2-Emissionen testen. Dazu setzt Vonovia bei der Energieversorgung unter anderem auf Wasserstoff als Speicher, Erdwärme, Photovoltaik, Brennstoffzellen und Wärmepumpen. Laut Zeitplan soll der im Bau befindliche Maschinenpark im Sommer 2020 offiziell eröffnet werden, um 81 Wohnungen mit CO2-freier Energie zu versorgen.
Das Potenzial ist wirklich gigantisch für Brennstoffzellen von Proton und die ersten Kunden stehen schon auf der Liste bzw. in den Startlöchern:
1. Schiffe
2. Privat-Immobilien
3. LKW
Was ist mit:
4. Wohnwagen
5. Gabelstapler
6. Rechenzentren
7. Flugzeuge
8. Züge
9. U-Boote
10. Raumfahrt
11. Traktoren
12. Business-Immobilien und Firmen wie Aldi, BMW, Siemens etc. die ihre Energieversorgung autonomer und umweltfreundlicher gestalten wollen
Oh mein Gott, mir fallen unzählige Anwendungsfelder ein... das ist wirklich ein Multi-Milliraden-Markt!
Die Kosten lagen eingangs beim 7-10-fachen einer Brennwertherme. Die Amortisation ist das Problem. Aus Due-Diligence-Analysen weiß ich, dass unzählige Projekte (also nicht nur Heizung sondern auch ÖPNV und andere) mit Förderungen, von eingangs 118 - 142 % (also über Gesamtkosten hinaus) die auf 42% fallen sollten, gerechnet wurden; die Prozesse der Hochskalierung, bis alle davon (und damit) leben können sind häufig nicht zu Ende gerechnet worden. H2 ist echt tricky, das darf man bei aller Freude nicht ausblenden.
Zwischen Hype und Wachstum verschwimmen schnell die Grenzen (siehe aktuell Plug Power, wie Hanebüchen das Leverage und dessen Auswirkung bei einer KE ausgeblendet werden) - das gemeine (oder sollte ich besser das Kostolanische sagen) daran ist, dass es eigentlich dem aufmerksamen Investor egal sein kann, warum er die Gewinne einbucht.
In dem Sinne Euch viel Erfolg.
Ich konnte einen Artikel finden, in dem es um die Rettung des Tochterunternehmens e.GO Mover sowie deren weitere Zunktunftspläne geht.
Der e.Go Mover (Elektro-Kleinbus) wird durch ein Joint Venture von e.Go Mobile und ZF Friedrichshafen rein elektrisch gebaut, soll aber mittelfristig zuätzlich mit einem Range Extender durch die e.Go REX ausgestattet werden.
Auszug aus dem Artikel vom 03.09.2020.
...Der e.GO Mover ist für die Fahrzeugklassen M2 (People Mover) und N1 (Walk-in Mover) homologisiert, die Mover-Plattform gehört zu den ersten Fahrzeugplattformen, die für das hochautomatisierte Fahren (Level 4) zulassungsfähig sein werden. Der aktuell rein manuell gefahrene e.Go Mover ist skalierbar bis zum hochautomatiserten Fahren. Im zweiten Quartal 2020 sollte das neue Montagewerk in Aachen Rothe Erde in Betrieb genommen werden, die Corona-Pandemie und die Insolvenz verhinderten das bisher. Auch die für dieses Jahr geplanten 250 e.Go Mover aus der Serienproduktion wird es nicht geben, die für 2021 geplanten Produktion von über 2.000 e.Go Movern sei aber darstellbar, wie es jetzt voller Optimismus aus Aachen heißt. Der Dank des Niedrigflurkonzepts sowie der kubischen Bauweise und eines damit überdurchschnittlich großen Innenraums samt einer sehr guten Zugänglichkeit, hat der Kleinbus bei vielen potentiellen Betreibern reges Interesse geweckt. Und auch das Konzept kommt an: Neben dem elektrischen Antrieb werden die e.Go Mover auch über einen kompakten Brennstoffzellen Range Extender verfügen, der die lokal emmisionsfreie Reichweite faktisch unbegrenzt erweitert. ZF wird weiterhin Hauptlieferant für den elektrischen Antrieb, die Bremsen und Lenkung sowie Technologien für die Automatisierung sein. Parallel experimentiert e.Go Digital fleißig und wird, sobald der elektrisch fahrende e.Go Mover produziert wird, in das Geschäft einsteigen. e.Go Digital kündigt an, seine Shuttle-Dienste in Gegenden zum Einsatz bringen zu wollen, wo Busse nicht genug Fahrgäste finden.
https://omnibus.news/investor-rettet-e-go-mover
Der Bundestagsabgeordnete Rudolf Henke (Fraktion CDU/CSU) war im August 2020, während der Plan-Insolvenz, zu Besuch bei e.Go REX und berichtet darüber bei Facebook:
Wir Aachener kennen den e.GO Life, doch das Startup e.GO REX ist ein besonders spannendes weiteres Projekt: Das junge Unternehmen entwickelt einen emissionsfreien Range Extender (REX), der auf Basis der Brennstoffzelle die Reichweite für Busse und Nutzfahrzeuge nahezu beliebig verlängert. Dadurch wird eine der großen Herausforderungen der batterieelektrischen Mobilität für kommerziell genutzte Fahrzeuge gelöst. Auf dem Aachener Campus wird an einer eigens konstruierten Brennstoffzelle und Prototypen für Fahrzeuge gearbeitet. Für die Energiewende ist dies ein wichtiger Baustein: Mit überschüssig erzeugter Energie kann Wasserstoff produziert werden, welcher dann in das Fahrzeug getankt wird. Die Brennstoffzelle wandelt den Wasserstoff in elektrische Energie um und lädt damit während der Fahrt den Akku auf. Als Abgas entsteht lediglich Wasserdampf.
https://www.facebook.com/rudolfhenkemdb/photos/...36545668193/?type=3
https://www.mittelhessen.de/lokales/...ohne-fahrer-am-steuer_21992106
Dann hoffen wir mal alle, dass du hier ein genau so gutes Näschen beweißt, wie bei deiner scheinbaren über 3600% Performance als Threadersteller bei PlugPower ;-) Glückwunsch und sorry für OT.
Das ist vollkommen okay, solange man freundlich und höflich bleibt. Konstruktive Kritik ist immer positiv und hilft, Dinge zu optimieren. Bin gespannt auf das Feedback!
Während Ballard und NEL nahe Alltime-High sind und seit Wochen steigen, auch heute wieder, hat Plug Power sogar das Alltime-High gebrochen und schwebt über allen Wolken auf und davon. Wann startet Proton endlich durch? Wir sind noch immer deutlich günstiger als die Konkurrenz, weil die wenigsten Proton mit Brennstoffzellen in Verbindung bringen. Wieso ändern sie eigentlich ihren Namen nicht in PROTON POWER CELL? Das wäre doch sinnvoller als Proton Motor irgendwas...
Bin etwas enttäuscht.
Die Konferenz ist aber absolut empfehlenswert.
https://hydrogen-online-conference.com
https://www.youtube.com/watch?v=ykVI3WHxAWI
Und hier ein Interview auf Englisch:
https://avidtp.com/ep49-interview-manfred-limbrunner-proton-motor/
Ist schon echt sehr interessant! Sowas gehört doch alles auf die Homepage von Proton, oder?