Shop Apotheke Europe
Seite 89 von 103 Neuester Beitrag: 13.12.24 08:18 | ||||
Eröffnet am: | 30.09.16 09:27 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 3.57 |
Neuester Beitrag: | 13.12.24 08:18 | von: Bilderberg | Leser gesamt: | 997.049 |
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Die Stochastik kann unterstützen.
https://www.investor-verlag.de/boersen-wissen/...ne-aktie-ueberkauft/
Aber auch das ist nicht sicher.
Erst wenn keine Käufer mehr am Markt sind ist eine Aktie wirklich überkauft, meine Meinung
Hier Mal eine schöne Zusammenfassung.
https://www.heise.de/forum/heise-online/...ich/posting-42201835/show/
Dazu habe ich den Medizinfuchs genutzt.
Volumen 45€ .
Da stand dann bei den gewünschten Produkten die Shopapotheke unter ferner liefen mit ca. 20% Aufschlag gegenüber dem günstigen Angebot.
Aber in den Bewertungen der günstigen stand oft nicht verfügbar oder Lieferung dauerte mehr als eine Woche.
Manche bekamen keine Lieferung und versuchen verzweifelt da in Vorkasse gegangen ihr Geld zurück zu erhalten.
Also immer nur auf Rechnung kaufen. Sehe weiterhin hier erstmal einen Rückgang im Kurs der zum nachkaufen genutzt werden kann.
Daher kaufe
https://www.deraktionaer.de/artikel/...fehlungen-on-top-20324956.html
Auch Hauck Aufhäuser Investment Banking rät zum Kauf, das Kursziel wird auf satte 100 Euro beziffert. Der Wettbewerber Zur Rose verliere Marktanteile, was Shop Apotheke zugutekomme, schrieb Analyst Christian Salis in einer am Freitag vorliegenden Studie..
Darüber hinaus erfreut sich das E-Rezept in Deutschland offenbar einer steigenden Akzeptanz. Wie DAZ.online bereits am Donnerstag berichtet hatte, sollte die Einlösung der einmillionsten elektronischen Verordnung gestern erfolgt sein. Ein Anfang, denn laut der Branchenseite würden jährlich rund eine halbe Milliarde ärztliche Verordnungen eingereicht.
Der Konzern hatte die Apotheke letztes Jahr gekauft, von einem Apotheker der sie ebenfalls nur ein Jahr besessen hatte, und den Firmensitz von Deutschland nach Holland zum besseren Verkauf verlegt hat. Mit diesem Herrn gibt es wohl auch eine Auseinandersetzung über den Kaufpreis, und dessen vorgelegtes Zahlenwerk wird in Frage gestellt.
Wie ich damals hier geschrieben hatte ist der Kaufpreis abartig hoch gewesen, und nur mit Größenwahn der ehemaligen Frau CEO von Douglas zu erklären.
Der aktuelle CEO teilt wohl die Ansicht, dass das bei den Kennzahlen nichts werden kann.
damit, und mit dem Sparprogramm von zur Rose wird in der Tat auch der Druck auf Shop Apotheke sinken. Eventuell wäre jetzt gerade jeder Euro der noch übrig ist in neue Reichweite gut investiert.
Fraglich ist auch wie lange diesseits der Grenze die Eigentümer die deutschen Strohmann Apotheker noch finanziell zwangsbeatmen.
andererseits wird sich der strukturwandel nicht aufhalten lassen. der dorfladen ist dem aldi gewichen, der dorfbäcker dem aufbackbrötchen vom supermarket, der schuhladen ist weg, eisenwarenhändler auch schon lange genauso wie etliche anderen kleinen läden.
aber der prozess wird sich nicht aufhalten lassen.
die auf den sommer geplante neuauflage des e-rezept ist deutlich verbessert, insbesondere technologisch auf der höhe der zeit mit einer cloud-lösung als basis. (ich hoff nur, dass man so schlau ist nicht amazon als cloudanbieter zu wählen und dem us-kraken dann alle daten frei haus zu liefern. die heimische sap würde sich da echt besser anbieten.)
wichtig ist auch, dass das erneuerte e-rezept eine verschlankung der abrechnungsbürokratie mit sich bringt, auch für standortapotheken notabene wichtig.
Dennoch wir die MA200 wiederholt angelaufen und ich denke der Deckel könnte noch vor dem 07.03.2023 fliegen.
die kommt so schnell wie sie jetzt absäuft- sei denn, amiland macht uns nen strich durch die rechnung und erhöht den zins nicht nur um 0,25 sondern 0,5 !
Genau. 20:30 ist für die nächsten vier Wochen wahrscheinlich ausschlaggebend.
Durchschnitt aller Analysten = 82.3 €
Wenn es dann so kommt, wäre schön!!
Die Online-Apotheke Zur Rose verkauft ihr Schweizer Geschäft an den Einzelhandelskonzern Migros. Der Zur Rose-Gruppe fließen durch die Veräußerung insgesamt rund 360 Millionen Franken zu, wie die DocMorris-Mutter mitteilt. Zur Rose konzentriere ihre Geschäftsaktivitäten auf den 50 Milliarden Euro schweren Medikamentenmarkt Deutschland und weitere europäische Länder. Dies gelte insbesondere für das Geschäft mit rezeptpflichtigen Medikamenten, das mit dem Hochlaufen des elektronischen Rezepts in Deutschland großes Potenzial habe. Mit den Geldern aus dem Verkauf könne Zur Rose ihre Schulden weitgehend abbauen. Der Abschluss des Deals werde im zweiten Quartal 2023 erwartet und müsse von der Wettbewerbsbehörde genehmigt werden.