Deutsche Post
https://www.eurotransport.de/news/...is-vor-die-haustuer-9735444.html
Grüße!
Grüße!
http://www.bild.de/politik/inland/angela-merkel/...53722214.bild.html
Grüße!
Für heute reicht die Seitwärtskorrektur um weiter an zu steigen und morgen zum Wochenende entsprechend auch.
Einige andere Analysten haben sich meiner Auffassung schon angeschlossen (hähä).
Die Zeitschiene für diese vorzeitige Non-Stop-Jahresendrally reicht natürlich nur bis zum Beginn der "regulären" Jahresendrally, die als Vorbereitung auf den Verfallstag am 15.12. frühestens etwa am 27.11. beginnt. Spätestens jedoch am 4.12.
Alles Gute
Der Chartlord
Die Post gehört direkt zu den kommerziellen Nutznießern dieser auf Jahrzehnte anhaltenden Entwicklung -weltweit-.
Eine lange Investition als Aktionär bei der Post macht vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen Sinn. Ich vermag daraus keine Einschätzung für die Kursentwicklungen ableiten, dass können andere fleißige Schreiber im Post-Forum besser. Dennoch sei untermauert, dass letztlich die Post von dem veränderten Konsum-/Kaufverhalten der Verbraucher profitiert. Und: die Post ist weltweit sehr gut im logistischen Sinne für die Entwicklungen der Zukunft aufgestellt.
Beste Grüße Flanke
https://ecomento.de/2017/11/02/...ter-in-kaarst-zur-kurzzeitmiete-an/
Coooool
Der Chartlord
ich bin mal gespannt auf die Erfahrungsberichte der Ikea - Kunden, entweder werden von Mercedes & VW - Testmieter losgeschickt oder es wird ein voller Erfolg... aber hoffentlich werden die Menschen vorher unterwiesen...:)
http://www.finanzen.net/analyse/Deutsche_Post_Neutral-UBS_AG_626975
Und wieder eine unseriöse Verkaufsempfehlung, die Halten mit Kursziel von 5% unter dem Tageskurs liegt.
Kein Wunder, wenn man so eine schlechte Reputation als Bank hat.
Alles Gute
Der Chartlord
vermisse ich richtig die Angstmeldungen bezüglich Amazon
.. Und da ist sie schon, die erste Angstmeldung.. :)
"Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Deutsche Post nach einer Überarbeitung des Bewertungsmodells von 32,00 auf 38,50 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das operative Geschäft des Logistikkonzerns laufe gut, allerdings könnte sich der Expansionsdrang von Amazon in Richtung Paketlieferungen mittelfristig als Gefahr erweisen,..."
http://www.finanznachrichten.de/...ost-auf-38-50-euro-neutral-322.htm
Amazon ist der größte Kunde im Paketbereich der Post
Amazon ist (Lager-) Kunde im 2-Mann-Handling bei der Post
Amzon ist Lagerkunde bei Supply Chain für unhandliche Teile in DE
Amazon ist Kunde bei allyouneed der Post
Aus meiner Perspektive pflegen Amazon und DP eine enge Partnerschaft mit gegenseitigem Respekt und sehen sich nicht als Konkurrenten sondern schaffen gemeinsame Win-Win-Situationen.
Grüße!
Das hab ich mir gemerkt und bin dem Motto straight gefolgt......
Alles klar?
Bis nächste Woche,
werd jetzt genüßlich nen Oberbergener Baßgeige Spätburgunder Rotwein, Kabinett aufmachen, dazu Biokäse aus Frankreich und Brot aus Freiburg. Mehr braucht´s manchmal nicht:-).....
Theodor
Was passiert, wenn der Vorstand auf vollen Ausbau der Kapazitäten der Autos setzt und voll ins Autobauergewerbe einsteigen wird ? Der durch die eigene Expansion ständig steigende Eigenbedarf würde schon einen großen Anteil dieser Aufstellung rechtfertigen. Der noch nicht bekannte Anteil, der aus der steigenden Nachfrage besteht, den Rest.
Die Marktlage gibt das her, denn inzwischen ist klar, dass es sich um eine echte Monopolstellung handelt, die die Post in dieser Marktnische eingenommen hat.
Wo würde der Vorstand seine nächsten Ziele diesbezüglich setzen ? Gerdes hat zwar schon eine jährliche Zahl von 100 000 Stück genannt, jedoch halte ich das für voll untertrieben, denn der Markt wird weit mehr nachfragen.
Aber selbst wenn man nur 100 000 Stück herstellen will, so stellt schon diese Summe einen Sprung in der Bewertung des Konzerns dar, den man jetzt (!) spekulativ einkaufen kann - unabhängig von den Zahlen, die jetzt kommen. 100 000 Stück mal 43 000 wären 4300 Mio. Umsatz und ca. 900 Mio. Gewinn vor Steuern.
Kommt eine derartige Ansage vom Vorstand, so würden viele langfristige Anleger das schon zum Beginn dieser Neubewertung und neuen Strategie einkaufen. Das sind diejenigen, die jetzt (vorher) noch nicht kaufen, weil die Aussage des Vorstandes dazu fehlt. Dann würde es aber sofort zu einem Gewinnsprung in der Erwartung kommen, der auch einen Kurssprung bedeuten würde. Das wäre eine Größenordnung von 25%-33%. Und das sofort nach Bekanntgabe.
Nur ich halte 100 000 Stück für viel zu wenig. Eher 1 000 000. Natürlich nicht von heute auf morgen, aber auf lange Sicht (=über 5 Jahre). Denn solange steigt der Eigenbedarf der Post und die Nachfrage Dritter mindestens noch an. Vergessen wir nicht, dass nach und nach die ausrangierten alten Benziner durch passende Elektroautos ersetzt werden. Und davon ist der größte Anteil reichweitenbegrenzt - also die Nische der Post.
Weltweit !
Da sind 1 Mio. weit weniger als die Hälfte des Jahresumsatzes.
Bleibt die Monopolstellung (und danach sieht es aus) so reden wir von über 2 Mio. Autos jährlich. Das lassen sich fundamentale Anleger nicht entgehen. (grins) (hähä)
Dann sehen wir 2018 schon die 100 !
Alles Gute
Der Chartlord
P.S. Ach ja das macht Spass - denn da sind wir schon mit einer Wahrscheinlichkeit von 25% ins Wochenende gegangen.
http://www.dpdhl.com/de/presse/pressemitteilungen/...erfolgskurs.html
Grüße!
https://www.trucks.com/2017/02/06/electric-truck-bus-byd/
So viel zur konkurrenzlosen Post im Bereich Elektrotransporter.
Wohlgemerkt: Ich sage nicht, dass die Streetscooter uninteressant sind und die Streetscooter müssen sicherlich bei einer Bewertung des Unternehmens Deutsche Post berücksichtigt werden, aber dass die Post da keine Konkurrenz hat/bekommen wird, ist ein Chartlord'sches Märchen.
Mir auch unklar ist, woher Chartlord diese berühmten 9.000 Eur Gewinn je Streetscooter hat. Gibt es dazu eine Quelle? Wenn das stimmen würde, wäre der Streetscooter profitabler als jeder Luxus-PKW?!?
https://www.auto-motor-und-sport.de/news/...eat-skoda-vw-1414060.html
Aber ich bin bei Dir wenn es darum geht ob die Post mit dem StreetScooter schon Geld verdient. Wenn man sich den aktuellen enormen Quartalsverlust von Tesla anschaut aufgrund der Anlaufskosten für das Modell 3, kommen mir da auch meine Zweifel. Allerdings finde ich das Projekt StreetScooter der Post megaspannend und daraus könnte sich eine tolle Erfolgsstory entwickeln, gerade weil die Post einen so großen Eigenbedarf hat und sie so automatisch viele Testfahrer und Nutzer im eigenen Haus hat. Damit kann kein Wettbewerber aufwarten!
https://www.weser-kurier.de/bremen/...-konkurriert-_arid,1605213.html
Auch diese Fahrzeuge sind keine Konkurrenz für die Streetscooter, denn sie sind weder in Leichtbauweise gefertigt noch reichweitenbeschränkt.
Bitte genau darauf achten, was du mit den Streetscootern vergleichst.
Derartige "Unkonkurrenz" gibt es viele und zwar fast überall, aber richtig vergleichbare nicht.
Guten Morgen
Der Chartlord
Weniger Energieverbrauch, bei Überführung weniger Frachtkosten etc.
Aber auch Nachteile z.B. bei Unfällen oder Totalschäden.
Ist hier mit hohen Reperaturaufwand laufend zu rechnen ??
Postbedienstete sind auch weniger in solchen Fahrzeugen, meiner Meinung nach,
weniger ausreichend geschützt aufgrund dieser Leichtbauweise.
Wie sieht es im Sommer oder Winter temperaturmäßig im Fahrzeug dort aus???
Meine Bedenken: Wo viel Licht ist, muß auch Schatten sein. Das war schon immer so.
Allen viel Erfolg.
Ich nenne mal als Quelle für das Fehlen der Konkurrenz den Chef von VW. Der hat in einem ausführlichen Interview im Fernsehen ausdrücklich diesen Tatbestand so wie ich im letzten Beitrag erwähnt und als Eigenschädigung eingestuft.
(Weil die Post vorher auch bei VW angefragt hatte, ob sie solche Autos bauen würden aber wie überall abgewiesen wurde.)
Und er hat auch ausdrücklich erwähnt, dass es keine Konkurrenz geben wird, weil durch die Leichbauweise der Entwicklungsvorsprung zu groß ist, den man nicht mehr aufholen kann. Die gesamte Branche entwickelt daher nur ohne Leichtbauweise und Reichweitenbeschränkung. Aber nur diese Leichtbauweise rechtfertigt die Reichweitenbeschränkung, weil nur damit die Lebensdauer der Batterie unbeschränkt ist.
Und das ist die Monopolstellung.
Die 9000 sind sowohl von der Post als auch von Streetscooter so angegeben.
Sie setzen sich aus den Produktionskosten in der Grundversion ohne Aufbauten von 23 000 und dem Verkaufspreis von 32 000 zusammen. Dazu kommt der Aufbau.
Das gilt aber nur, soweit ich weiss, für die kleinste Version des Works. Die Typen L und XL sind teuerer und bringen mehr ein.
Eure komischen "Einschätzungen" sind durch die Wirtschaft längst überholt.
Und das in veröffentlichen Beiträgen.
Alles Gute
Der Chartlord
Was nützt einem eine Batterie die ewig hält, aber das Fahrzeug durch
seine spezielle Fertigung kürzer hält ????
Aber ich gebe zu, gute Marketingstrategie, die bei vielen Investoren zieht.
Dieser Einwand darf doch erlaubt sein.
Anscheinend schon, denn wenn du die fehlende Klimaanlage erwähnst, hast du natürlich recht. Und dem kann ich die fehlenden Schlafsitze, die fehlenden Getränkeablagen, die fehlende Nussbaum-Innenausstattung, die fehlende Rallybereifung und vieles andere, was normale PKW´s so haben, anfügen.
Es könnte sogar sein, dass diejenigen recht haben, die für die Postzusteller eine Tätigkeit im Freien für unzumutbar halten, zu der auch die Fahrt in unbeheizten Autos zählt. Ich glaube, dass wir als Anleger aufpassen müssen, dass es deswegen nicht zu Arbeitsniederlegungen kommt.
Oder entspringen meine Vorstellungen von einem Arbeitsgerät der Ansschauung überholter kapitalistischer Vorstellungen des späten 19. Jahrhunderts ?
Alles Gute
Der Chartlord
Habe verstanden, man sollte kein Sensibelchen bei diesen Fahrzeugen sein.
Postbedienstete die Beruferfahrung bei den Ledernacken oder der GSG hatten,
werden bei Einstellung bevorzugt.
Schlage vor, die Postler (Arbeitspferde) ziehen die Scooter gleich selber.
Was fuer eine Ersparnis käme da auf uns zu.
So ist das auch mit den Anlegern der Post und von Zalando :
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...t-margenziel-2017-5798798
Der Umsatz steigt immer noch um über 23%. Das bedeutet für die Postanleger, dass es auch wieder entsprechend mehr Pakete gegeben hat. Da aber Zalando wieder alles investiert, bleibt für die Zalandoaktionäre wieder nichts übrig.
(Und für uns Berliner heisst das, dass es auch wieder entsprechend dem Umsatz noch mehr Steuereinnahmen gegeben hat. Und dieser Trend hält weiter an.)
Alles Gute
Der Chartlord
P.S. Anscheinend besteht die Leichtbauweise aus Papiertüten !