VW St - Zock STARTET
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...ss_feed&utm_campaign=/
VW ist zwar radikal, dafür aber schlau und effektiv :-) Btw., meine Bezugsrechte sind im Laufe des Tages doch noch eingetrudelt.
Steigende Preise für Öl fördern den Absatz modernster, verbrauchsarmer Technik
Steigende Preise bei Autos führen zu verstärkten Käufen in den nächsten Monaten
Wer jetzt kein Geld hat, zahlt später mehr :
http://www.livetradingnews.com/...al-says-steel-may-rise-21-11315.htm
Ich kann mich als Deutscher nur in aller From bei Euch Eidgenossen, Schweden und allen republikanisch Gesinnten entschuldigen. Vielleicht wird die Krise, der double dip, es richten und diese Raubtierkapitalisten in ihre Schranken weisen.
Sehr positiv zu werten natürlich für meine Thyssen Aktien. Bin davon ausgegangen, dass der Preis erst in Q3-Q4 signifikant steigt - aber jetzt wohl doch etwas früher. Naja, der Warren weiß anscheinend wirklich was er tut und hat sich die letzten Wochen erstmal eingedeckt.
Ja, bei flatex fallen im flatex Direkthandel ausserbörslich 5,90 € Verkaufsgebühr für den Verkauf der Bezugsrechte an.
P.S. ich habe am 01.04.10 um 11:27:45 Uhr 179 Bezugsrechte zu 0,586 EUR verkauft bei flatex. Ordergebühr für Verkauf(PROVISION): 5,90 €
explodierende Märkte - hier, kläglicher Kursverlauf bei den Stämmen - 71,60 - ein witz - DAX über 6200 !
... (automatisch gekürzt) ...
Zeitpunkt: 09.04.10 14:19
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Schriftgröße: AAA
01.04.2010, 15:23
MAN-Hauptversammlung
"Stoppen Sie den Eroberer Piëch!"
Volkswagen plant
... (automatisch gekürzt) ...
Zeitpunkt: 09.04.10 14:20
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Bis die tage
Und was zur Hölle hat der verlorene Machtkampf von 2 MAN investierten Fonds mit VW mit dem VW St. Kurs zu tun? Ungefähr genauso viel wie Buffets Invest in Thyssen.
Die Großinvestoren interessieren sich nicht für Stämme, die Gründe sind hinreichend bekannt und von Dir ignoriert worden, die zähle ich nicht nochmal auf. 90% werden von den drei Großen gehalten, denen der Kurs scheiß egal ist. Und jetzt sag nicht Katar. Katar geht es um Macht, die haben den zweiten Sitz hart erkämpft, die können nicht eine Aktie abgeben. Und selbst wenn die Stämme auf 20€ gehen, dann haben die ja nur Buchverluste, und wie ich gestern von Dir gelernt habe sind Buchverluste keine Verluste.
90% sind also weg, 2.50% hält CS - die werden sie wohl an Katar rausgeben, wenn die nächstes Jahr durch Porsche aufstocken. Bleiben 7,5% bei Kleinanlegern, die hoffen das es zu einem Squeeze kommt. Im Forum hier sieht man allein schon, dass es deutlich mehr Stamminvestierte als VZ-Investierte gibt.
Wer bitte schön soll hier erstens kaufen und zweitens mit den Aktien handeln? Du kannst ja immerschön "halten" rufen, aber davon steigt der Kurs nicht. Der steigt nur durch simples kaufen und verkaufen. Und ein Umsatz, der deutlich geringer als die Bezugsrechte der Vorzüge ist, ist nunmal nicht gerade ein Indiz für Interesse.
So was kann nur ein Privatmann sagen. Für den trifft das zu.
Für jeden Unternehmer sind die sehr schmerzlich, sie bedeuten nämlich Eigenkapitalverzehr, damit höherer Verschuldungsgrad, schlechtere Bonität, höhere Zinsen ...
Es war ja gerade das erklärte Ziel der KE über die Vz, die Bonität an den Finanzmärkten zu erhalten.
Ansonsten hat Graupel vieles auf den Punkt gebracht.
Es gibt wenig Gründe, warum jetzt plötzlich die Stämme als knappes Gut ganz wertvoll werden sollten. Faktisch ist es so, dass die wenigen im Freefloat befindlichen Stämme für nichts mehr benötigt werden. Sie sind ein Anteil an VW, wie die Vz. auch, man kriegt fast die gleiche Dividende und hat auch den gleichen Wert. Von daher spricht meiner Ansicht nach vieles, dass St und Vz im Gleichschritt nach oben oder unten gehen. Muss natürlich nicht so kommen.
Oder die Vz überholen die Stämme tatsächlich dauerhaft, weiss der Teufel, warum. Dann könnte das Fresenius -Szenario eintreten, man ändert die Rechtsform, passt ggfs. das VW-Gesetz an (oder es fällt, wenn die EU sich durchsetzt) und tauscht Vz in Stämme und der Nachteil für die Großaktionäre wird aufgehoben ...
Kann der Kurswert der Aktie den Mehrheitseignern wirklich egal sein, obwohl er sie in ihren Entscheidungen nicht beeinflusst? Denen geht es nur um die Macht und die Kontrolle? Habe früher diese Theorie auch unterstützt aber verstehe nicht so recht, warum es für das VW Firmenprofil besser sein soll, dass ihre beiden Aktien sich nicht im dreistelligen Bereich bewegen, wo sie von der Gewichtung der Firma, der Umsätze, der Gewinne, der Marktdaten im Vergleich mit der Konkurrenz hingehören. Warum also darauf hinwirken, dass sie zweistellig bleiben. Welchen Vorteil hätte man davon?
Peter Voss2 sagt, dass Buchverluste „für jeden Unternehmer sehr schmerzlich sind, sie bedeuten nämlich Eigenkapitalverzehr, damit höherer Verschuldungsgrad, schlechtere Bonität, höhere Zinsen ...“ Trifft diese Aussage für VW nicht zu? Und wenn nicht, warum nicht?
Berechtigte Fragen, denke ich.
http://www.mmnews.de/index.php/201004025258/Borse/...liz+%28MMnews%29
Muss Wiedeking die 50 Millionen zurückzahlen?
Ex-Chef der Fondsgesellschaft DWS will
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.mmnews.de/index.php/201004025258/Borse/...liz+%28MMnews%29
Zeitpunkt: 09.04.10 14:20
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Original-Link: http://www.mmnews.de/index.php/...mnews%2FQliz+%28MMnews%29
Ein kurzer Denkanstoß:
Erinnerst Du Dich noch an meine Rechnung zur Porsche Übernahme und liquide VW-Mittel?
Wenn die Stämme sich halbieren - geht der Wert von Porsche auch in die Knie, da sie einen erheblichen Anteil des Vermögens repräsentieren. Und die Porsche Übernahme ist noch nicht abgeschlossen. Erst 2012
Schlußfolgerung: Die Porsche Übernahme wird billiger. Niedersachsen ist der Kurs eh sowas von egal, Katar gleicht den Buchverlust durch die Gewinne und Buchgewinne bei den Vorzügen aus. Nach der Übernahme kann der Kurs sich verdoppeln. Katar hat Buchgewinne, Volkswagen hat Buchgewinne und Niedersachsen ist der Kurs immernoch egal.
Was dagegen spricht ist: der Kurs ist stabil. Die Stämme werden von den Vorzügen mitgeschliffen. Das Volumen ist gering. Sie sind frei. Ich sehe da keinen Drücker. Wenn ich an VWs Stelle wäre, würde ich den Kurs drücken, damit zum Jahresschluß ein möglichst niedriger Durchschnittskurs erscheint und Porsche den Buchwert anpassen muss. Aber das passiert irgendwie nicht. Eigentlich ein leichtes bei den Umsätzen.
!. zeigt der Artikel in der FTD vom 1.4.10, wie sich drei Fondmanager, nicht 2, über die Vorgehensweise des feinen Herrn Piech beklagen. Gibt nur ein Ausdruck für - Erschreckend !
ie drei größten deutschen Fondsgesellschaften DWS, Deka und Union Investment lehnen sich gegen das Vormachtstreben von VW -Patriarch Ferdinand Piëch beim Dax-Konzern MAN auf. Vertreter aller drei Häuser kritisierten auf der MAN-Hauptversammlung mit teils scharfen Worten, dass Piëch die Interessen der freien MAN-Aktionäre missachte. "Der Corporate-Governance-Kodex wird mit Füßen getreten. Die Anteilseigner rund um den Piëch-Clan scheinen um den eigenen Vorteil Willen zu schalten und zu walten", klagte Union-Fondsmanager Ingo Speich.
nochmal ein Auszug !
In Jahr 2010 ist der gesamte Freefloat / stämme- durchgehandelt worden, ohne Meldung von Schwellenveränderung ! Findest du das normal ? wenn gleichzeitig der Suzuki Chef verkünden läßt man würde keine Stämme am markt erhalten ? Bei VW gilt Angebot und nachfrage offenbar nicht, weis der teufel warum.
am 1.4.10 werden US absatzzahlen genannt
muß man sich auf der zunge zergehen lassen (umsätze in stückzahlen nicht die welt, aber trotzdem erstaunlich)
Audi + 33 %
VW + 41 %
Ohne Abwrackprämie !
VW kann auch 200 % absatzzahlen steigerung melden, wenn es gewissen herren nicht paßt, steigt hier nichts....da irgendjemand , jegliche Kurserholung zuschüttet mit stückzahlen ohne ende. Woher kamen die verkauften Stücke in 2010 ?
Da sollte dringenst eine Sonderprüfung stattfinden !
Katar muß aufpassen,d ass sie nicht eine Riesensumme investiert haben, welche unverkäuflich ist !
@NBR, das Nachtreten von dem Ex-DWS Chef gegen Hr. Wiedeking zeigt wohl, dass sich jemand auf der shortseite verhoben haben muß.
Unter Wiedeking ging es aufwärts ! Für die Mitarbeiter und für die Shareholder...seitdem er weg ist, kommt weder der porsche kurs , noch der VW kurs aus den schuhen.
Bei VW ging es dieses jahr um 6 % runter, trotz haussierender Märkte....die Konkurrenz zieht davon, Daimler steuert wieder auf die 40 milliarden MK zu.
Geht es unter Winterkorn / piech aufwärts ?
Habe hier ziemlich Geld eingesetzt, viele andere auch, trotz guter Geschäftszahlen, gutem Marktumfeld, wird abv erkauft ohne ende.....wie erwähnt, für mich stinkts hier gewaltig....mal schauen , was sich bis zur HV tut
Ist das rechtens?
ob, und wie wir Elefanten stechen, und zurück auf den " rechten Weg " bringen können.
Die wissen schon, wie sie sich ihre Wege durch den Gesetzesdschungel bahnen, der zu
ihrem Fernziel führt, das sich vom Fernziel geduldiger Investoren kaum unterscheidet.
Sie haben die größeren Köpfe und ein längeres Gedächnis als Zocker und Daytrader mit
zittrigen Händen, die ihr Pulver längst verschossen haben und jetzt schimpfen, daß die
aktuell günstigen Einstiegskurse "ein Witz" seien. Ich fand die Kurse von Oktober 2008
witziger, und habe nach dieser Lachnummer als Gaga-Aktie keine Normalität erwartet.
Für uns, die wir schon Mühe haben, die Modalitäten einer Kapitalerhöhung zu erfassen,
sind doch die großen Zusammenhänge dieses Konzerns kaum mehr durchschaubar! -
"An der Börse ist alles möglich, - auch das Gegenteil!" sagte Kostolani; und das gilt für
Aktien, die "gaga" (verkalkt, verrückt, durchgeknallt) sind, erst recht. Deshalb habe ich
mir diese Aktie ja ins Depot gelegt, weil sie nicht "normal" (d.h.+- null in 10 Jahren) ist.
Sie hat Phantasie und bei Kursen um 70 wahrscheinlich mehr Luft nach oben als nach
unten. Und wenn Ihr zu früh eingestiegen seid, dann tröstet Euch mit der Aussicht,
dass der Einstiegskurs bei einer Kursvervielfachung keine so große Rolle mehr spielt.
auch Chinesische Autoaktien. Nachholbedarf, Wirtschaftserholung und schwacher €
kurbeln das Geschäft in USA an. Bei solchen Nachrichten könnte nach Ostern durchaus
ein kleiner "Kricky" eintreten. - Aber man kann auch anders über VW-Aktien denken:
"neuimmai" schreibt in seinem"Aktientagebuch.blog.de"
Noch schlimmer sieht es bei VW aus:
VW verkauft neue Vorzugsaktien (die Kapitalerhöhung), um Porsche zu übernehmen. Damit kauft VW aber auch VW-Stammaktien (da Porsche diese besitzt oder der Großaktionär oder beide??), also- man höre und staune, VW kauft sich mit dem Geld der Aktionäre quasi selbst!!
Nun, das hat ja Tradition und kann nicht so recht verwundern:
http://aktientagebuch.blog.de/2008/10/28/...oeglichen-folgen-4944590/
Für diese Pläne sammelt man also nun viel Geld von den Aktionären ein, die noch dazu ohne Stimmrecht dastehen sollen, wie das nun einmal bei der deutschen AG liebstem Kind, der Vorzugsaktie, der Fall ist.
Ich bleibe also bei meiner (Tagebuch)Meinung, die ich bereits auf ironische Art und Weise zusammengefasst hatte und halte mich von Autoaktien weiterhin zu 100% fern.
http://aktientagebuch.blog.de/2009/12/01/...rueck-geschlagen-7494589/
Vielleicht schmeißt mich der Kricky jetzt raus,weil er die Meinung von Andersgäubigen nicht toleriert!?
Wer will schon teuer kaufen? - Der "Kricky" bei den Stämmen kommt erst nach dem Kauf.
Also sprach Havakuk, der kleine Prophet, bei dem der Groschen manchmal später fällt.