E.on SE - Chance oder Risiko
aber was nützt das, Verlust ist Verlust und man will ja nicht Verluste minimieren
beim Kauf einer Aktie sondern Kursgewinne netto (Kurs + Dividende).
Schade, daß Ihr so dickköpfig seid. Jetzt wird auch noch im verstärkten Maße
Kapital aus Schwellenländern ( BRA, Türkiye) abgezogen, dort geht erstmal nichts
mehr.
Weiterer Minuspunkt für Eoff.
Zeit kommt es nicht mehr drauf an dick zu kassieren, sondern Vermögen zu sichern und die Verluste in Grenzen zu halten. Siehe Zinsen :).
um das einzusehen muss erstmal alles in die Luft fliegen. Das wird aber früher oder später kommen. Verlass dich drauf.
Diese Klugscheißersprüche kann ich nicht mehr hören. Von diesen Spinnern ist dieses Forum völlig überlaufen. Bei soviel Weisheiten, habt ihr wahrscheinlich 100% Trefferquote und wenn ihr nicht postet, dann zählt ihr eure täglichen Millionengewinne eurer Dauergewinntrades. Es ist toll, Mitglied so einer erlauchten Gemeinschaft zu sein, die während sie in St. Tropez ihren Champangner säuft, zwischendurch genüßlich bei ariva postet und die Zeit totschlägt.
Was bei Eon zuletzt für mich die 12,50, ist nun der Bereich ab 11,80. Ich werde mich wieder etwas rarer hier machen und den Thread sich wieder etwas sich selber überlassen.
Achja, ich bin bei 15 bei K+S mit 5.000.000 rein und bei CoBa mit der anderen Häfte bei 5 Euro - ihr glaubt´s nicht? Komisch, hier machen doch alle nur Gewinn und ergötzen sich an den Verlusten der Anderen... Na dann, ergötzt euch mal, wenn ihr sonst nix habt.
Schönen Tage zusammen...
ich glaube der Öko-Diplom weis gar nicht was ihm geschieht. Er hat doch gar nix gemacht :-)
Mittlerweile sind wir in der Nähe der 11,82€ angekommen.
Wird interessant zu beobachten sein, ob die un den nächsten Tagen hält, bzw. was passiert, falls die reisst.
Man kann sich einfach nicht eingestehen, daß man auf das falsche Pferd gesetzt hat.
man könnte z.B. Eon verkaufen und andere Aktien dafür erwerben (mit Perspektive)
z.B. Allianz, Stahlproduzenten etc - keine Empfehlung meinerseits)
Was mich an solchen Beiträgen immer ärgert, ist der Zeitpunkt - mal schön ein bisschen Unruhe knapp an den charttechnischen Marken verbreiten. Ein Schelm, der da etwas vermutet...
Es ist eine Sache, wenn man 10.000 EUR hat und diese 10.000 EUR bei 14er Kurs in Eon gesteckt hat. Und eine ganz andere wenn man 1.000.000 Mio hat und 10.000 EUR bei 20er Kurs reingesteckt hat. Im ersten Falle magst du recht haben im zweiten interessiert es den Anleger ggf. nicht die Bohne was mit Eon passiert. Da kommt natürlich deine Weisheiten womöglich auf deine eigene Situation und Empfinden zugeschnitzt nicht bei allen 100% an.
Das ist bei allen so. Der Bossi versteht auch nie, was ihm versucht wird zu vermitteln. Weil es halt einfach nicht sein Ding ist, das zu tun uns sich so zu verhalten, wie es für einen anderen normal ist. Ich muss ihn deshalb aber nicht zur Sau machen. Denn er sucht halt seinen eigenen Weg und geht mit seinen womöglich nicht vollständig ausgereiften Ansichten den anderen nicht auf den Sack.
Wasserstoff wird zum ersten Mal im industriellen Maßstab in das Erdgasnetz eingespeist
E.ON hat heute im brandenburgischen Falkenhagen die „Power to Gas“-Pilotanlage in Betrieb genommen. Mittels Elektrolyse wird dort regenerativ erzeugter Strom in Wasserstoff umgewandelt und in das regionale Ferngasnetz eingespeist. Die gespeicherte Energie steht dann dem Erdgasmarkt zur Verfügung und findet damit Anwendung im Wärmemarkt, in der Industrie, in der Mobilität und bei der Stromerzeugung. Die Anlageleistung beträgt zwei Megawatt – dies entspricht einer Produktion von 360 Kubikmeter Wasserstoff pro Stunde.
„Mit diesem Projekt zeigt E.ON als eines der ersten Unternehmen, wie sich überschüssige Energie im Erdgasnetz speichern lässt, um so Erzeugung und Verbrauch auszugleichen“, sagte Dr. Ingo Luge, Vorsitzender der Geschäftsführung der E.ON Deutschland. „Diese Art der Speicherung gilt als eine der Schlüsseltechnologien für die Energiewende. Damit wird die anderenfalls notwendige Abschaltung von Windkraftanlagen bei Netzengpässen vermieden und die Ausbeute der Erzeugung von Windstrom steigt.“
Bei Errichtung und Betrieb der Anlage arbeitet E.ON mit der Swissgas AG zusammen, die auch einen Teil der Wasserstoff-Produktion abnehmen wird. „Die Swissgas engagiert sich in diesem Projekt und zeigt damit den hohen Wert der Schweizer Gasinfrastruktur auf, die uns erlaubt, über Grenzen hinweg regenerative Energien zu speichern und zu transportieren“, unterstreicht Dr. Heinrich Schwendener, Mitglied der Geschäftsleitung der Swissgas AG.
An der Inbetriebnahme nahmen Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler, Dr. Christian Ehler, Mitglied des Europäischen Parlaments, Henning Heidemanns, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, sowie rund 200 weitere Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft teil.
Bundesminister Dr. Philipp Rösler: „Die Integration zunehmender Anteile fluktuierender erneuerbarer Energien ist eine der großen Herausforderungen der Energiewende. Um die Systemstabilität im Stromnetz und die Versorgungssicherheit für unseren Wirtschaftsstandort langfristig sicherzustellen, brauchen wir nicht nur einen zügigen Netzausbau sondern auch innovative Lösungen, wie beispielsweise die Power to Gas-Anlage hier in Falkenhagen.“
E.ON hat sich bei dem Bau der Anlage für den Standort Falkenhagen entschieden, da er in idealer Weise ein hohes Windstromaufkommen mit einer bestehenden Strom- und Gasinfrastruktur sowie einer eigenen Betriebsstelle vor Ort verbindet.
Die Anlage demonstriert die Funktionsweise von „Power to Gas“ auf Basis bewährter Technologie. Damit eignet sich das Projekt sehr gut, um technische und regulatorische Erfahrungen beim Bau und Betrieb derartiger Speicheranlagen zu sammeln. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Technologie zur Marktreife zu führen.
Gleichzeitig ist die Pilotanlage in Falkenhagen ein anschauliches Beispiel für die umfassenden Innovations- und Technologie-Aktivitäten des Konzerns. Mit diesen verfolgt E.ON das Ziel, neue Geschäftsfelder zu entwickeln und zu begleiten, bis sie an bestehende oder neugegründete Geschäftseinheiten übergeben werden können. Dabei geht es um ein breites Spektrum von Technologien von der effizienten Erzeugung in großen Kraftwerken über Neu- und Weiterentwicklungen bei Erneuerbaren Energien, Netzen, der Energiespeicherung und im Mobilitätsbereich bis hin zu innovativen Lösungen für Kunden bei dezentraler Energieerzeugung und im Energiemanagement.
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Aber das ist vermutlich Zufall.