Heidelberger Druck will Gas geben..
Es gibt zwischen dem privaten und öffentlichen HPC Laden auch noch den (halb-) öffentlichen Bereich mit 22 kW für Unternehmen oder auch öffentliche Straßen. Von Diesem erwarten Experten ebenfalls hohes Wachstum. Genau darauf zielt HDM mit dem Angebot ab.
Eine Anpassung der Prognose wurde mit der 40% Korrektur denke ich eingepreist. Und wenn nicht, habe ich Puffer bis 1,30€ ;)
Aktienkurse spiegeln auch immer das Vertrauen in einen Vorstand wieder. Es muss nicht immer alles optimal laufen, aber dem Vorstand muss zugetraut werden, dass Schiff auch durch unruhige See sicher zu manövrieren und vor unpopulären Maßnahmen nicht zurück zu schrecken.
Herr Monz kann am Donnerstag sicher einen ersten Beitrag dazu leisten und den Markt überzeugen.
Nun startet er ausgeruht und hoffentlich mit viel Schwung für Heidelberger Druck, Innovationsorientiert in die Zukunft.
Kurzbiographie von Ludwin Monz:
Dr. Ludwin Monz, geboren im Jahr 1963, führt die Carl Zeiss Meditec AG seit März 2010 als Vorstandsvorsitzender. Dem Vorstand der Carl Zeiss Meditec AG gehört er seit 2007 an. Er wurde mit Wirkung zum 1. Januar 2014 zusätzlich zum Mitglied des Konzernvorstands der Carl Zeiss AG berufen.
In dieser Position ist er verantwortlich für die Konzernfunktion Corporate Quality Management und Corporate Research and Technology. Er betreut die Vertriebsregionen Japan, Spanien, Frankreich und Türkei. Neben seinen Mandaten als Aufsichtsratsvorsitzender und Aufsichtsratsmitglied von ZEISS Gesellschaften ist er Mitglied im Strategy Board der Henley Business School sowie Mitglied im Universitätsrat der Friedrich-Schiller-Universität, Jena.
Dr. Monz arbeitet kontinuierlich daran, die Wettbewerbsposition des Unternehmens durch eine starke Innovationsorientierung auszubauen, um in einem schwierigen Marktumfeld Wachstum zu ermöglichen. Neben der Entwicklung geeigneter Innovations- und Marktstrategien, insbesondere auch im Bereich der Software, legt Dr. Monz ein besonderes Augenmerk auf schlanke und effiziente Unternehmensprozesse. Unter seiner Leitung wurden mehrere Produkte in den Markt eingeführt, die als Maßstab ihrer Branche gelten.
Bei 2 Milliarden Umsatz werden die paar Milliönchen Einnahmen von den Ladestationen für die Zukunft nicht ausschlaggebend sein ;-)
Update 10.11.2021: Das Unternehmen bestätigt seine zuletzt abgegebene Prognose. Demnach geht Heidelberg weiterhin von einem Anstieg des Umsatzes auf mindestens 2 Mrd. € aus. Hinsichtlich der EBITDA-Marge hatte das Unternehmen am 31. August 2021 im Zusammenhang mit dem Verkauf der docufy GmbH eine Bandbreite von 7 bis 7,5 % prognostiziert. Mit Hinblick auf zunehmende Materialkostensteigerungen sowie Verknappungen in der Logistikkette wird sich im dritten Quartal deutlicher abzeichnen, an welcher Stelle des Korridors die EBITDA-Marge des Geschäftsjahres 2021/2022 zu erwarten ist.
Nicht das Produkt und der Gewinn daraus ist für die Börse wichtig. Nein entscheident ist die Innovationskraft eines einzelnen Menschen.
Oh je, da wurde schon mal einer angekündigt. Der Herr Mehdorn. Angepriesen wie im obigen Beitrag der Dr. Monz.
Wo lebt ihr den, der Herr Monz hat den Posten nicht angenommen weil er der Retter von HDM in die Geschichte eingehen möchte.
Bei Zeis hatte er höhere Machtziele. Daraus wurde nichts. Den Poker hat er verloren. Blieb halt nur noch die Karte Heidelberg.
Die wird er nicht besser spielen können als seine Vorgänger. Ich wünsche ihm dennoch dass er die HDM endgültig stabilisieren kann.
Wäre schon ein Erfolg.
Geschäftsjahren Minus 831 Millionen. Kein Problem, jetzt kommt Monz. Der wird die Druckbranche aufmischen!
Ein IPO der Wallboxsparte starten. Bei einem Umsatz von 500 Millionen Euro wird der Markt geradezu histerisch zugreifen.
Im Fokus der Standort Brandenburg. Politisch (Fördermittel) geboren nach dem Mauerfall. Kann nur gehalten werden, wenn mann
sich als Zulieferer im externen Geschäft etablieren kann. Halbfabrikate in Brandenburg herstellen und dann nach Wiesloch versenden, ist nicht mehr Zeitgeist.
Zumal in Wiesloch genügend Kapazität vorhanden ist. Letztendlich dort die Druckwercke montiert werden.
Da muss schon wegen der ECO Bilanz reagiert werden.
Bin echt gespannt wie der neue CO das angeht.
Du bist aber aufgeregt;-))) Alter Pessimist
Schau in die Zukunft…. und nicht immer 10 Jahre zurück.
Auch wenn du immer alles wiederholst, wird es auch nicht schlechter :))))
Heidelberger Druckmaschinen hat nach vorläufigen Berechnungen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2021/22 vom 1. April 2021 bis zum 31. März 2022 bei Umsatz und Ebitda-Rendite die eigene Prognose erreicht und ist in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Umsatz lag mit 2,183 Milliarden Euro rund 14 Prozent über dem Vorjahr und entsprach somit der Zielsetzung von mindestens 2,1 Milliarden Euro.
Im Berichtszeitraum war eine deutliche Erholung gegenüber dem besonders stark von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie geprägten Vorjahr zu erkennen. Das spürbar verbesserte Investitionsklima zeigte sich insbesondere in der Steigerung des Auftragseinganges um mehr als 450 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr auf 2,454 Milliarden Euro.
Quellenangabe:
https://www.druck-medien.net/singlenews/...-seit-zehn-jahren/#a935304
Das Kerngeschäft ist und bleibt der Druck …..
Die Nachfrage zog über nahezu alle Produkte und in allen Regionen hinweg an, vor allem Investitionen in Neumaschinen waren der wichtigste Treiber. Zum 31. März 2022 lag der Auftragsbestand mit rund 900 Millionen Euro auf dem höchsten Niveau seit über 10 Jahren (Vorjahreswert: 636 Millionen Euro).
Nach unten - wie nach oben
08.06.2022 07:01:06
Heidelberger Druckmaschinen zieht Bilanz für das abgelaufene Jahresviertel. Womit Experten rechnen.
Heidelberger Druckmaschinen wird am 09.06.2022 die Bücher zum am 31.03.2022 abgelaufenen Jahresviertel öffnen.
1 Analyst schätzt, dass Heidelberger Druckmaschinen für das jüngste Quartal einen Verlust je Aktie von -0,020 EUR vermelden wird. Im Vorjahr hatte das Unternehmen ein EPS von -0,150 EUR je Aktie erwirtschaftet.
In Sachen Umsatz gehen 2 Analysten für das vergangene Quartal von durchschnittlich 618,0 Millionen EUR aus – eine Minderung von 0,99 Prozent gegenüber dem Umsatz im Vorjahresviertel. Damals hatte Heidelberger Druckmaschinen einen Umsatz von 624,2 Millionen EUR eingefahren.
2 Analysten geben für das beendete Fiskaljahr Schätzungen von durchschnittlich 0,120 EUR je Aktie aus, das wäre mit Blick auf das entsprechende Fiskaljahr davor ein Verlust. Damals waren 0,140 EUR je Aktie erwirtschaftet worden. Beim Umsatz gehen 3 Analysten im Schnitt für das jüngst abgelaufene Fiskaljahr von insgesamt 2,15 Milliarden EUR, gegenüber 1,91 Milliarden EUR im entsprechenden Zeitraum zuvor, aus.
Redaktion finanzen.net
Einsteigen, der Schaffner pfeift zum abfahren ;-)
So nun bin ich auch still und warte bis morgen. Man liest sich …..
Hier wären aber sicher operative Fragen in Richtung Lieferketten, Ausblick China und Subskription in Zeiten steigender Kosten interessant.
Ob er die Analysten/Investoren überzeugen kann?
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...rgebnis-geplant-11430493
https://www.deraktionaer.de/artikel/...-wichtiger-marke-20251572.html