2025-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
da die konso bereits hinter uns liegt (wedge) - aber sinnlos - fallen sie morgen 20 punkte schreien alle wieder "ich habs ja gesagt - short!!!"
und dabei sind das ziele bis 22800 die bereits im letzten quartal genannt wurden - und mit bruch des evening stars klar im raum standen denn es gibt nix bullisheres als die negation eines shortsignals (umgekehrt natürlich genauso - nix bearisheres als ...)
bis die tage - viel glück
EPR Prop und Omega Health heute mit dem Zahltag
Pennantpark Inv handelt heute exDiv
Zum Rest (Trading) möchte ich mich nicht mehr wiederholen.....
Und hört mal auf in Punkten zu rechnen.....1% ist und bleibt 1%
Welcome back w0815.....äh....bullbear
DAXiene.....Trend up....kleines Longsignal stabil....SignalN wieder Long....Ziel 23.100/200
DOW......Trend up gerade noch....kleines Signal neutral....SignalN schwach long
€uro....Trend up....kleines Longsignal schwächelt....SignalN möchte <1,045 auf Short wechseln
WTI.....Trend down....kleines Signal neutral....SignalN ebenso....<70 Short....>73,20 Long
BTC....Trend down....kleines Shortsignal schwach...SignalN schwach Short
Gold....Trend up....kleines Shortsignal aktiviert....SignalN Short
Good trades@all
Trout
Sei es drum, ich bin auf das Ergebnis und die Folgen gespannt nur dürfen wir nicht zu viel erwarten, die Hand an der Macht ist einfach zu fest gefahren......
Schauen wir auf die Eckdaten des Tages
Value 865(655 POC 794
wir handeln entspannt in der Value
Tagesspanne gestern 883/691
Pre Value 559/487 Pre Poc 523
Der Markt zieht auch ohne die Amis stramm Richtung nächsten Tausender....
Soweit meine Beobachtungen. Wie immer fette Beute und viel Erfogl!
"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?
Heute Aufwärts.
Wo siehst du die Widerstände?
Bei 23.035 + 23.138 + 23.393 + 23.670 Punkten.
Und wo liegen die Unterstützungen?
Bei 22.800 + 22.718 + 22.625 + 22.475 + 22.378 Punkten.
VDAX-New® Close:
18,12
DAX® Indikation:
22.849,90
DAX® Close:
22.794,30
Rückblick
Die selten vorkommende massive DAX-Überhitzungsphase dauert an. Der DAX erzielte sogar an einem US-Feiertag massive Zugewinne von ca. +300 Punkten. Vorbörse 22.870.
Charttechnischer Ausblick
Der DAX legte seit 1.1.25 bereits +15 % aufs Parkett. Normale Bewertungsmaßstäbe, um den DAX tagsüber einzugrenzen, haben aktuell keine Wirkung, es zählt nur das Aufwärts-Momentum, bis die Trendwechselmarke bricht. Der DAX ist demnach im Aufwärtstrend, solange er nicht unter 21.250 fällt. Mehr gibt es da kaum zu sagen. Oberseitig gibt es KEINE wirksamen Widerstände. Die XETRA-DAX-ATR umfasst heute 230 DAX-Punkte und verweist oberseitig auf 23.035. Die DAX-ATR erzielte gestern keine Wirkung und ist auch heute eher fragwürdig. Der XETRA-DAX-Pivot R3 befindet sich heute ganztägig bei 23.138. Auch der XETRA-Pivot R3 erzielte gestern keinerlei Wirkung und ist kein belastbares Kriterium in dieser DAX-Phase."
Tageschart
Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.
60 Minuten-Chart
"Auftakt nach Maß … mit dem 17. Allzeithoch
Auch ohne Unterstützung aus den USA – aufgrund des gestrigen Presidents’ Day – läuft es für den DAX®. Nach der kurzen Verschnaufpause vom vergangenen Freitag sind die deutschen „blue chips“ bereits wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Letzteres geht aktuell fast immer mit einem neuen Allzeithoch einher. Die 22.804 Punkte von gestern waren bereits das 17. Rekordlevel in diesem Jahr. Trotz des heißgelaufenen RSI (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 17. Februar) rückt damit der nächste Tausender – sprich die runde 23.000er-Marke – mehr und mehr in Schlagdistanz. Auf der Unterseite markieren das obere Bollinger Band (akt. bei 22.677 Punkten) bzw. das Aufwärtsgap vom 13. Februar (22.306 zu 22.194 Punkte) markante Rückzugslinien. In Sachen strategischem Money Management liefert der CDAX® – also das marktbreiteste deutsche Aktienbarometer – zudem eine wichtige Orientierungshilfe. Hier gelang zuletzt der Sprung über die Trendlinie, welche verschiedene Hochpunkte seit 2015 verbindet. Besagter Trend verläuft aktuell bei 1.805 Punkten. Ein Rückfall unter die beschriebene Trendlinie dient als Frühwarnsystem, dass die laufende Börsenrally in eine Korrektur übergeht."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: DAX® - Auftakt nach Maß … mit dem 17. Allzeithoch | stock3
"DAX - weiter im Rallymodus
Diese Analyse wurde am 18.02.2025 um 06:31 Uhr erstellt.
Datum: 17.02.2025; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX setzte gestern seine Rally im frühen Handel schwungvoll fort. Nach mehrstündiger Seitwärtskonsolidierung folgte im Verlauf des Nachmittags ein weiterer Kursschub, der die Notierung bis auf ein Allzeithoch bei 22.804 Punkten beförderte.
Nächste Unterstützungen:
- 22.726
- 22.625-22.667
- 22.456/22.467
Nächste Widerstände:
- 22.879
- 23.000
- 23.238-23.454
Der imposante Aufschwung der vergangenen Wochen geht damit in die Verlängerung. Mögliche nächste Ausdehnungsziele liegen bei 22.879 Punkten, 23.000 Punkten und 23.238-23.454 Punkten. Überkaufte markttechnische Indikatoren vom Stundenchart bis zum Monatschart, ein hoher Grad an Anlegereuphorie und eine bis Mitte März durchwachsene Saisonalität bleiben derweil als potenzielle Belastungsfaktoren wirksam. Ein möglicher zeitnaher Start einer ausgeprägten Konsolidierung oder Korrektur sollte daher weiterhin eingeplant werden. Die Stops bestehender Long-Positionen sollten zur Gewinnsicherung engmaschig nachgezogen werden. Mit Blick auf die Unterseite verfügt die Preiskurve über nächste Auffangbereiche bei 22.726 Punkten und 22.625-22.667 Punkten. Darunter (Stundenschlusskursbasis) entstünde ein erstes Indiz für den möglichen Start einer kurzfristigen Schwächephase mit einem nächsten Zielbereich bei 22.456/22.467 Punkten."
"Kursstand: 1,0458
Tendenz: Aufwärts/Seitwärts
Widerstände: 1,0470 + 1,0488 + 1,0533 + 1,0561
Unterstützungen: 1,0442 + 1,0423 + 1,0367 + 1,0277
EUR/USD befindet sich seit dem Tief vom 13. Januar 2025 bei 1,0177 USD in einem Bodenbildungsversuch. Dabei hat sich das Währungspaar zuletzt dem wichtigen Widerstandsbereich um 1,0533 bis 1,0561 USD angenähert. Am Freitagnachmittag erreichte es ein Hoch bei 1,0514 USD. Seitdem konsolidiert EUR/USD. Dabei nähert sich das Währungspaar dem Unterstützungsbereich um 1,0442 USD an.
In diesem Bereich könnte die Konsolidierung seit Freitag enden. Anschließend wäre ein Anstieg an den kurzfristigen Abwärtstrend bei aktuell 1,0488 USD möglich. Bei einem Ausbruch über diesen Trend könnte es zu einem Test des Widerstandsbereichs um 1,0533 bis 1,0561 USD kommen. Sollte EUR/USD aber per Stunden- und Tagesschlusskurs unter 1,0442 USD abfallen, müsste mit Abgaben in Richtung 1,0423 und 1,0367 USD gerechnet werden."
EURUSD_stunde
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
Ich bin seit langem stille Mitleserin und schätze das Forum sehr, aber letztens musste ich einen kurzen Beitrag OT bringen, da sich mir manchmal die Haare sträuben, wenn es um Krieg und Frieden geht.
In diesem Fall lohnt es sich immer seine Meinung kund zu tun, auch wenn das Forum hier nicht der richtige Platz ist.
Grundsätzlich meine ich, dass zwischen schwarz (Krieg) und weiß (Frieden) grau liegen muss. Und grau ist die Diplomatie. Weiß erreicht man in diesem Fall nur über grau, ob man das nun gut findet oder nicht.
Wer da auch immer den ersten Schritt macht, ist egal, es ist der einzig richtige Weg.
Alles andere führt nur in eine Katastrophe für alle.
Auch wenn wir alle hier Krieg nie erlebt haben, so sollte das Sterben und das Leid ein Ende haben, je eher desto besser.
Ich finde es an dieser Stelle bemerkenswert, dass man sich bei derlei Aussagen gern geschichtlich vergreift und Äpfel mit Birnen vergleicht, denn auch hier hat der Krieg eine Vorgeschichte und diese reicht bis zum 2+4 Vertrag zurück. Schlimm genug, dass manch einer damit nichts anfangen kann. Aber warum auch, sollte ja nicht Teil der Wahrheitsfindung sein.
Ein weiterer Grund sind die Bodenschätze der Ukraine. Jeder der etwas aufgepasst hat in Geographie weiß das. Die USA versenkt keine Milliarden aus Nächstenliebe, das sollte jedem klar sein. Sie werden in Bodenschätzen bezahlt, die Verträge sind bereits geschlossen, deshalb ist aus deren Sicht auch Zeit für Friedensverhandlungen.
Europas offizielle Überschrift des hunderte Milliarden versenkens ist „ die Wahrung der Demokratie in Europa“. Wirklich lachhaft. Wir haben uns halt verzockt, rechtzeitig das Stück Kuchen zu sichern, welches ich letztens meinte.
Als Deutschland und Europa haben wir es verpasst den Krieg zu verhindern, Nun aber steht Russland als Gegner gegenüber. Dazu hätte es nie kommen dürfen. Und wer glaubt Russland besiegen zu können, der lebt wirklich in einer Traumwelt. Da helfen auch keine Völkerrechtsbeschwichtigungen.
Russland ist das was Europa nicht ist, ein Globalplayer, Nun ist Europa im Mahlwerk von USA und Russland und merkt es nicht einmal.
Von Einigkeit ist hier keine Spur, da wird sich nun in Paris in kleiner Gruppe getroffen. Das ist doch nicht Europa. Europa sitzt doch in Brüssel, oder?
Alles in allem ist der zu konstatierende Stand nun mal der, dass wir hinter dem Zaun stehen und das wird sich so schnell nicht ändern, wenn wir unaufhörlich Amerika mit Trump kritisieren, denunzieren und uns lustig machen über Frisuren u. dgl. Wir sind kein Partner auf Augenhöhe und werden es mit dieser Politikerriege auch nie sein.
Wer seinem Land die Halsschlagader durchtrennt (Nordstream), das noch feiert und keinerlei Interesse an Aufklärung zeigt, handelt nicht einmal im Interesse Deutschlands. Von einer Abhängigkeit in die nächste ist das Ergebnis, nur eben mit schwerwiegenden Folgen für bezahlbare Energie. Aber die braucht Deutschland bald nicht mehr, denn die statt findende Deindustrialisierung Deutschlands ist primäres Ziel, um Europa aufrecht zu erhalten.
Wir sind halt Sklaven Europas geworden.
Deutschland war davon geeilt, ein Einholen durch den Rest Europas war unmöglich, also muss D zurück gestutzt werden und das findet gerade statt. Dem Osten Deutschlands kann es fast egal sein, da wurde in den Neunzigern ganze Arbeit geleistet. Dem Westteil Deutschlands steht das in abgeschwächter Form noch bevor. Augen auf, die fetten Jahre sind vorbei. Es wird im Ergebnis davon früher oder später zweistellige Arbeitslosenzahlen geben mit den entsprechenden Folgen für den Wohlstand Deutschlands, den Sozialstaat und logischerweise auch den Steuereinnahmen. Ein Ende findet sich erst auf wirtschaftlicher Augenhöhe mit Frankreich, Italien und Co.
Was das alles mit dem Krieg zu tun hat, nun dieser hat letztendlich unsere wirtschaftliche Basis günstiger Energie zerstört und das auf absehbare Zeit. Einen Dax40 wird es in 20 Jahren nicht mehr geben, dann vielleicht ein Dax20 mit Zalando, HelloFresh und Co. Der Rest ist abgewandert oder wirtschaftlich tot.
Von alledem ist nichts mehr aufzuhalten, jedoch gegen ein Ende des Krieges in Europa zu sein, ist das dümmste, was man machen kann, denn nur Frieden in Europa sichert eine Zukunft für alle, auch wenn diese nicht für alle rosig sein wird.
Ich entschuldige mich nochmals für die nun doch länger als gedacht gewordenen Ausführungen und bin wieder im off.
Einen kleinen Beitrag zum Dax möchte ich noch leisten.
Seit Jahresbeginn sind 9 offene Gaps existent, diese sollten aus meiner Sicht auch alle in 2025 wieder geschlossen werden. Ein Rücklauf zum Jahresstart sollte im Kalenderjahr früher oder später einkalkuliert werden.
Allen Erfolg beim Trading und gutes Gelingen.
Ich bin seit langem stille Mitleserin und schätze das Forum sehr, aber letztens musste ich einen kurzen Beitrag OT bringen, da sich mir manchmal die Haare sträuben, wenn es um Krieg und Frieden geht.
In diesem Fall lohnt es sich immer seine Meinung kund zu tun, auch wenn das Forum hier nicht der richtige Platz ist.
Grundsätzlich meine ich, dass zwischen schwarz (Krieg) und weiß (Frieden) grau liegen muss. Und grau ist die Diplomatie. Weiß erreicht man in diesem Fall nur über grau, ob man das nun gut findet oder nicht.
Wer da auch immer den ersten Schritt macht, ist egal, es ist der einzig richtige Weg.
Alles andere führt nur in eine Katastrophe für alle.
Auch wenn wir alle hier Krieg nie erlebt haben, so sollte das Sterben und das Leid ein Ende haben, je eher desto besser.
Ich finde es an dieser Stelle bemerkenswert, dass man sich bei derlei Aussagen gern geschichtlich vergreift und Äpfel mit Birnen vergleicht, denn auch hier hat der Krieg eine Vorgeschichte und diese reicht bis zum 2+4 Vertrag zurück. Schlimm genug, dass manch einer damit nichts anfangen kann. Aber warum auch, sollte ja nicht Teil der Wahrheitsfindung sein.
Ein weiterer Grund sind die Bodenschätze der Ukraine. Jeder der etwas aufgepasst hat in Geographie weiß das. Die USA versenkt keine Milliarden aus Nächstenliebe, das sollte jedem klar sein. Sie werden in Bodenschätzen bezahlt, die Verträge sind bereits geschlossen, deshalb ist aus deren Sicht auch Zeit für Friedensverhandlungen.
Europas offizielle Überschrift des hunderte Milliarden versenkens ist „ die Wahrung der Demokratie in Europa“. Wirklich lachhaft. Wir haben uns halt verzockt, rechtzeitig das Stück Kuchen zu sichern, welches ich letztens meinte.
Als Deutschland und Europa haben wir es verpasst den Krieg zu verhindern, Nun aber steht Russland als Gegner gegenüber. Dazu hätte es nie kommen dürfen. Und wer glaubt Russland besiegen zu können, der lebt wirklich in einer Traumwelt. Da helfen auch keine Völkerrechtsbeschwichtigungen.
Russland ist das was Europa nicht ist, ein Globalplayer, Nun ist Europa im Mahlwerk von USA und Russland und merkt es nicht einmal.
Von Einigkeit ist hier keine Spur, da wird sich nun in Paris in kleiner Gruppe getroffen. Das ist doch nicht Europa. Europa sitzt doch in Brüssel, oder?
Alles in allem ist der zu konstatierende Stand nun mal der, dass wir hinter dem Zaun stehen und das wird sich so schnell nicht ändern, wenn wir unaufhörlich Amerika mit Trump kritisieren, denunzieren und uns lustig machen über Frisuren u. dgl. Wir sind kein Partner auf Augenhöhe und werden es mit dieser Politikerriege auch nie sein.
Wer seinem Land die Halsschlagader durchtrennt (Nordstream), das noch feiert und keinerlei Interesse an Aufklärung zeigt, handelt nicht einmal im Interesse Deutschlands. Von einer Abhängigkeit in die nächste ist das Ergebnis, nur eben mit schwerwiegenden Folgen für bezahlbare Energie. Aber die braucht Deutschland bald nicht mehr, denn die statt findende Deindustrialisierung Deutschlands ist primäres Ziel, um Europa aufrecht zu erhalten.
Wir sind halt Sklaven Europas geworden.
Deutschland war davon geeilt, ein Einholen durch den Rest Europas war unmöglich, also muss D zurück gestutzt werden und das findet gerade statt. Dem Osten Deutschlands kann es fast egal sein, da wurde in den Neunzigern ganze Arbeit geleistet. Dem Westteil Deutschlands steht das in abgeschwächter Form noch bevor. Augen auf, die fetten Jahre sind vorbei. Es wird im Ergebnis davon früher oder später zweistellige Arbeitslosenzahlen geben mit den entsprechenden Folgen für den Wohlstand Deutschlands, den Sozialstaat und logischerweise auch den Steuereinnahmen. Ein Ende findet sich erst auf wirtschaftlicher Augenhöhe mit Frankreich, Italien und Co.
Was das alles mit dem Krieg zu tun hat, nun dieser hat letztendlich unsere wirtschaftliche Basis günstiger Energie zerstört und das auf absehbare Zeit. Einen Dax40 wird es in 20 Jahren nicht mehr geben, dann vielleicht ein Dax20 mit Zalando, HelloFresh und Co. Der Rest ist abgewandert oder wirtschaftlich tot.
Von alledem ist nichts mehr aufzuhalten, jedoch gegen ein Ende des Krieges in Europa zu sein, ist das dümmste, was man machen kann, denn nur Frieden in Europa sichert eine Zukunft für alle, auch wenn diese nicht für alle rosig sein wird.
Ich entschuldige mich nochmals für die nun doch länger als gedacht gewordenen Ausführungen und bin wieder im off.
Einen kleinen Beitrag zum Dax möchte ich noch leisten.
Seit Jahresbeginn sind 9 offene Gaps existent, diese sollten aus meiner Sicht auch alle in 2025 wieder geschlossen werden. Ein Rücklauf zum Jahresstart sollte im Kalenderjahr früher oder später einkalkuliert werden.
Allen Erfolg beim Trading und gutes Gelingen.
"Nach einem enttäuschenden Jahr 2024 schoss die Valneva-Aktie mit gutem Newsflow in den ersten Wochen 2025 regelrecht nach oben. Das heute gemeldete Zahlenwerk dürfte dagegen eher für Ernüchterung sorgen. Wichtig ist 2025 aber vorrangig dieser Meilenstein.
Valnevas Gesamtumsatz stieg nach vorläufigen Zahlen 2024 um 10 % auf 169,6 Mio. EUR. Damit lag das Unternehmen unter der Marktprognose, die Erlöse von über 180 Mio. EUR vorgesehen hatte. Die Produktumsätze verbesserten sich um 13 % auf 163,3 Mio. EUR. 2025 sollen sie sich weiter auf 170 bis 180 Mio. EUR verbessern, den Gesamtumsatz erwarten die Verantwortlichen zwischen 180 und 190 Mio. EUR. Damit liegt die Umsatzprognose ebenfalls unter der Konsensschätzung von 216 Mio. EUR.
Cashburn soll deutlich sinken
Konkurrenz hat Valneva in diesen Tagen von Bavarian Nordic bekommen. Der Impfstoffhersteller meldete die Zulassung eines Chikungunya-Impfstoffs in den USA. Der Vermarktungsstart soll im ersten Halbjahr erfolgen. Valneva vertreibt ebenfalls einen Impfstoff, um Infektionen durch das Chikungunya-Virus zu vermeiden.
Finanziell ist Valneva auch durch den Verkauf eines Review Vouchers der US-Arzneimittelbehörde FDA und einer Kapitalerhöhung im vergangenen Jahr gut aufgestellt. Ende 2024 beliefen sich die liquiden Mittel auf 168,3 Mio. EUR. Strikte Kostendisziplin soll den Cashburn 2025 auf 10 bis 30 Mio. EUR senken von zuvor 60 Mio. EUR im Jahr 2024.
Phase-III-Daten eines Borreliose-Impfstoffs im Fokus
Wie bereits in der Analyse Anfang des Monats beschrieben, sind die aktuellen Zahlen bei Valneva für mich Grundrauschen, denn die Phase-III-Daten eines Borreliose-Impfstoffs, der zusammen mit Pfizer entwickelt wird, werden Ende des Jahres erwartet. Hier liegt ein Vielfaches an Umsatzpotenzial verglichen mit den aktuell zugelassen Produkten.
As charttechnischer Sicht lief die Aktie zuletzt sehr schön. Die Kaufwelle ließ den Widerstand bei 2,96 EUR hinter sich und führte den Wert direkt an die nächste Hürde bei 4,26 EUR. Dort kam es zu einem deutlichen Abpraller. Kurse über 4,26 EUR würden eine mittelfristige Wende signalisieren.
Fazit: Man muss sehen, wie der Markt die Zahlen heute aufnimmt. Umsatzseitig kann man bei Valneva von einer Enttäuschung sprechen. Positiv ist der gesenkte Cashburn. Sollte die Studie mit dem Borreliose-Impfstoff floppen, ist das aber alles Schall und Rauch. Hier liegt der größte operative Hebel für 2026 und danach."
Valneva-Aktie
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
Quelle: VALNEVA - Impfstoffaktie nach dem Run: Die Zahlen sind da! | stock3
Es gibts nichts hinzuzufügen.
"lieber hundert Stunden umsonst verhandeln als 1 Minute schießen" Helmut Schmidt
und natürlich gibt es dennoch was hinzu zu fügen: verhandeln kann man nur aus einer position der stärke. dies scheint vielen friedensbewegten nicht klar zu sein, denke ich manchmal.
verhandeln kann man nur aus einer position der stärke, darum macht das jetzt die usa und nicht europa mit russland aus. europa ist auf dem abstieg und es wäre langsam zeit, das ruder rumzureissen.
und jetzt börse: europas notwendige aufrüstung ist ein riesiges konjukturprogramm. so muss man das sehen.