Banco Esp. Santo Portugal
Seite 83 von 169 Neuester Beitrag: 24.05.23 12:53 | ||||
Eröffnet am: | 09.02.11 18:09 | von: mamex7 | Anzahl Beiträge: | 5.205 |
Neuester Beitrag: | 24.05.23 12:53 | von: lapsuzasti | Leser gesamt: | 772.847 |
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wir stecken voller Frust Enttäuschung der EU gegenüber keine Gerechtigkeit.
Ich weis nicht ich fühle mich so als hätte man mir beide Beine Arme Zunge abgeschnitten und mich so in der wüsste ausgesetzt.
Einfach hilflos im Stich gelassen.
Ihr scheiß Portugiesen unsere Steuergelder haben euch gerettet der Teufel soll euch holen.
als weltumradler bin ich auch durch wüsten geradelt, und stellte mir manchmal die frage ob es besser wäre ne satteltasche voller US$ zu haben oder wasservorräte...... wenn ich abends dann so richtig verstunken war fragte ich mich auch bzgl. meiner wasservorräte..... - VERSTUNKEN ist noch keiner, VERDURSTET sind schon viele.
ich hoffe du verstehst was ich meine.
dir noch nen schönen abend.
gruß weltumradler, der untergegangene.....
lg ingrid
heute gerade einmal noch nicht einmal 100.000 Shares gehandelt... - ausbuchen oder auf ein wunder hoffen.
gruß weltumradler, der untergegangene...... - werde jedoch wieder aufstehen.
Ich kaufe nie wiefer europ. Aktien und waehlen werde ich nur noch anti europa ,
Wir retten die korrupten portugiesen und scheissen aud die ganzen Aktionäre
Sehr geehrter Herr Meier,
nachdem ich in der morgendlichen Lagerunde im Leitungsbereich des Bundesfinanzministeriums über Ihren Zuspruch und zur Sache berichtet haben, wurde ich gebeten, Ihnen zu antworten. Das will ich geren tun und Ihnen vorab für den Zuspruch zur Arbeit des Bundesfinanzministers danken.
In der Sache kann ich nachvollziehen, dass Investments, die der Altersvorsorge dienen, bei Wertverlust sensibel und besorgt machen. Die damit verbundene Analyse sucht naturgemäß nach den Ursachen und nach den Verantwortlichen. Ihre in diesem Zusammenhang gestellte Frage (der Gerechtigkeit) möchte ich gerne isoliert einordnen und ausschließlich auf die mit den Änderungen beim Lebensversicherungsreformgesetz verbundenen Einschränkungen ausrichten. Dies vor dem Hintergrund, dass das Investment in Aktien (BES) eine hohe Eigenverantwortung mit sich bringt, z.B. bei der Suche nach vorausgehender Beratung, dem Studium von Geschäftberichten oder der Verarbeitung professioneller Anlageempfehlungen. Dem Bundesfinanzministerium sind hier außerhalb aufsichtsrechtlicher Dimensionen jeglicher Kommentierungen untersagt. Dies schließt eine Gerechtigkeitsdebatte mit ein. Perspektivisch ist aber schon heute mit Blick auf die europäische Bankenunion und den damit einhergehenden Stresstests bzw. der Aufsicht durch die EZB eine europaweit verbesserte Ordnung des Finanzmarkts erkennbar. Eine Garantie für den Erhalt von Investments ist dies zwar nicht und es ersetzt auch nicht die oben skizzierte Eigenverantwortung. Aber dadurch wird zusätzliche Transparenz geschaffen, die potentiellen Investoren helfen kann.
Nachdem sich der Portugisische Staat also am offenliegenden,zarten Fleisch der waidwunden BES delektiert hat, bleibt den Aktionären der vermeintliche Leichnam.Wenn ich es richtig verstehe bleibt die AG erhalten, und die Espirito Santo-Familie darf zusehen wie Sie da wieder rauskommt.Eventuell sind die verbleibenden Teile gar nicht so mies, und BES macht in 3 Jahren ein Übernahmeangebot
an Novo Banco.Der Handel wird-nach der operativen Entfernung der vermeintlich guten Teile- m.E. wiederaufgenommen.
Richtig ist also, dass es durch das LVRG zu Änderungen bei der Beteiligung an den so genannten Bewertungsreserven kommen kann. Aber….und hier will ich ein kleines bisschen ausholen. Mit den Neuregelungen des Lebensversicherungsreformgesetzes soll für eine gerechtere Beteiligung der Gesamtheit der Versicherten an den Bewertungsreserven festverzinslicher Wertpapiere gesorgt werden. Die Beteiligung an den Bewertungsreserven darf aber insgesamt nicht dazu führen, dass an die ausscheidenden Versicherten Mittel ausgezahlt werden, die dann für die Erfüllung der gegebenen Garantiezusagen an die verbleibenden Versicherten nicht mehr verfügbar sind. Mit einem gesetzlich vorgegebenen Verfahren (siehe Link: Gesetz) wird deshalb künftig zu bestimmen sein, wann garantierte Zusagen unter Berücksichtigung der aktuellen Kapitalmarktzinsen nicht mehr ausfinanziert sind (Sicherungsbedarf = Finanzierungslücke).
Die Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven festverzinslicher Wertpapiere wird in Falle eines auftretenden Sicherungsbedarfs auf den Teil der Bewertungsreserven begrenzt, der die ermittelte Finanzierungslücke übersteigt. Es muss aber a) erst einmal eine Finanzierungslücke bei sowie durch die Versicherungsgesellschaft festgestellt werden und b) die Aufsicht muss diese Lücke bestätigen. Hinzukommt: Um eine ggf. eintretende Finanzierungslücke möglichst gering zu halten, werden z.B. auch die Aktionäre und der Vertrieb des Versicherungsunternehmens sowie die Neukunden über den gesenkten Garantezins eine Beitrag leisten. All diese Beiträge sind mit dafür maßgeblich, die tatsächliche Höhe einer Beteiligung an den Bewertungsreserven auszuloten.
Sie sehen, man ist für den Notfall einer fehlenden Ausfinanzierung der zugesagten Versicherungsleistungen gerüstet, aber …und hier schließt sich der Kreis: Inwieweit eine Betroffenheit eines Versicherungsvertrages zwischen Versicherungsnehmer und Versicherungsgesellschaft tatsächlich gegeben ist, bedarf einer konkreten Prüfung des Einzelfalles und zwar durch die Vertragsparteien, also durch Sie und Ihre Versicherungsgesellschaft.
Vor diesem Hintergrund ist eine Feststellung der konkreten Betroffenheit gegenwärtig nur pauschal möglich und dennoch spekulativ. Ich empfehle deshalb Ihre Versicherungsgesellschaft zu kontaktieren und dort die rechnerischen Auswirkungen des Gesetzes abzufragen - u.a. könnte so geklärt werden, ob das Unternehmen bereits eine Finanzierungslücke sieht bzw. ausschließt oder ab wann ggf. eine Finanzierunglücke erwartet würde.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Michael Leisinger
- Leitungsstab -
Bundesministerium der Finanzen
Referat für Bürgerangelegenheiten
07.08.2014 07:44
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank kommt beim Abbau ihrer Problemgeschäfte schneller voran als bislang erwartet. Das Institut erhöhte am Donnerstag das Ziel für die konzerneigene Bad Bank. Nun soll die Sparte, in der die Bank nicht mehr zum Kerngeschäft zählende Anlagen wie Schiffsfinanzierungen, Staatsanleihen und gewerbliche Immobilienkredite abwickelt, ihren Bestand bis Ende 2016 auf rund 67 Milliarden Euro reduzieren. Bislang lag das Ziel bei 75 Milliarden Euro.
Der Vorstand hatte den Abbau dieser oft problematischen Investments im vergangenen Jahr beschleunigt und nimmt dafür auch Verluste in Kauf. Ende Juni lagerten in der Bad Bank noch Papiere im Umfang von 92 Milliarden Euro, Anfang 2013 waren es noch 143 Milliarden. In diesem Juni gelang etwa der Verkauf von Immobilienfinanzierungen in Spanien, Portugal und Japan mit einem Volumen von 5,1 Milliarden Euro.
Der Abbau lässt die Einnahmen der Bank zwar deutlich schmelzen, zugleich sinkt dadurch die Risikovorsorge. So ging der operative Verlust der Sparte im ersten Halbjahr um ein Viertel auf 355 Millionen Euro zurück.
Im Portfolio hat der Bereich nun noch 24 Milliarden Euro Gewerbeimmobilienkredite, 13 Milliarden stecken in Schiffsfinanzierungen und 55 Milliarden Euro in Staatsanleihen. Die Anlagen in Immobilien und Schiffen sollen bis 2016 auf zusammen auf rund 20 Milliarden fallen, in Staatsanleihen sollen dann noch etwa 47 Milliarden Euro stecken.
Der Abbau kommt auch den Kapitalpuffern der Bank zugute. Die harte Kernkapitalquote - die das Eigenkapital ins Verhältnis zu den Risikopositionen setzt - stieg von Ende März bis Ende Juni um 0,4 Prozentpunkte auf bei 9,4 Prozent./enl/stb
http://www.boerse-frankfurt.de/de/nachrichten/...er+ausgebaut+5873859
Die BaFin hat ein Untersuchungsverfahren eingeleitet!
schon einiges an Steuern gezahlt. Es wäre töricht von der P.R. die BES so hoffnungslos zu skalpieren,
dass diese zugrunde gehen muss.
Im übrigen : Was ist eine gute Bank ? Die DEUTSCHE BANK war GUT als J. Ackermann die 25 % Rendite-
"Pflicht" verkündet hat. Blöd nur , dass dies "irgendjemand" zahlen musste. Als die DB früher mit 4% Rendite ausreichend zufrieden war ,galt Sie als solide und der Aktienkurs war beständig.
Eine Bank ist schlecht , wenn Sie Kredite an die "falschen Leute "vergeben hat. Das ein gewisser prozent-satz an Krediten ausfällt ist normal .Das die Espirito Sancto -Familie wirtschaften kann , hat diese über
Jahrzehnte bewiesen. Das Pech der BES war, 5 Jahre zu spät in die Krise zu kommen - den letzten beißen die Hyänen..
http://www.ariva.de/african_bank-aktie
Auch hier ist die Rede von einer Teilung in Good und Bad Bank:
http://www.reuters.com/article/2014/08/06/...p;feedName=hotStocksNews
Ich fühlte mich etwas an die BES erinnert.
Ob diese Lösung bzw. Methode wohl weltweit Schule machen wird?
Sehr geehrter DrDig,
die Gattung ist nicht DTC-eligible, d.h. dass die Gattung in dem amerikanischen Clearing-System (DTC) nicht verwahrfähig ist.
Die Gründe hierfür können unterschiedlicher Natur sein:
Ein gutes Beispiel ist die Gattung Royal Dutch :
Für Royal Dutch gibt es verschiedene „Linien“ (Holländisch, Deutsch, Amerikanisch und Britisch).
Nur die amerikanische Linie ist in DTC verwahrfähig!
Banco Espirito (WKN: 883549) hat lediglich eine einzige Linie, nämlich die Portugiesische.
Daher ist eine Verwahrung dieser Gattung in den USA nicht möglich!
Die Handelbarkeit einer Gattung hat aber nur bedingt etwas mit der Verwahrmöglichkeit zu tun.
Unter Umständen kann eine Gattung, trotz nicht vorhandener Verwahrfähigkeit in den USA, trotzdem in Amerika gehandelt werden.
Es gibt Banken, die den Handel an Domestic Lagerstellen, z.B. der NYSE in Amerika, anbieten, obwohl der Kunde die Gattung z.B. auf Clearstream Banking Frankfurt (Deutschland) liegen hat.
Hier haben Sie, falls eine Bank den Handel für diese Gattung in den USA anbietet, die Möglichkeit, einen Wertpapierübertrag zu veranlassen, um die Stücke dann in den USA veräußern zu können.
Eine Bank, die diese Möglichkeit anbietet, können wir Ihnen leider nicht nennen.
Wir hoffen, Ihnen damit weitergeholfen zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
OnVista Bank GmbH
Kundenservice
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Macht Sinn und könnte ein Indiz sein, dass ab 11.8. wieder gehandelt wird ... zu 0.001 EUR.
Ach, jetzt wird beim Handel der Preis vorgegeben? :-)
Ne. Es sieht fast so aus als ob es am 11.8. in einem anderen Segment wieder losgeht. Dann war die ganze Aufregung um die Aussetzung umsonst und Ihr habt Euer Spielzeug wieder. Ich wette dass dann auch sehr viele derer die "auch um 0.001 verkaufen wollen" dann nicht verkaufen werden, sondern irgendwelche Gründe finden werden warum man doch dabei bleiben muss.
Genauso stehts aber nicht drin. Es wird nur das Segment gewechselt und die alten Order gelöscht. Die Aussetzung müsste man noch gesondert beseitigen, aber dieser Schritt macht irgendwie nur Sinn wenn man das tun will.