E.on SE - Chance oder Risiko
Andererseits will sie auf rückwirkende Eingriffe in die auf zwanzig Jahre zugesicherten Festpreise für Ökostrom verzichten. Auch am Vorrang für die Einspeisung des Grünstroms in das Netz will Merkel festhalten.
Genau da sehe ich das Problem: Strom wird abhängig von seiner Herkunft mit Festpreisen versehen und unabhängig von der Nachfrage in Stromnetz gepresst. Das is doch Planwirtschaft. Soll mal einer erklären, warum der Strom aus einer PV-Anlage 45 Cent Wert ist, Windenergie 15 Cent und konventionell erzeugter Srom mit 3 bis 6 Cent gehandelt wird.
Können wir den die unterstützung bei 11,81 halten was denkt ihr.
Würde mich so freun wenn wir die 12.93 durchbrechen. ich glaube aber nicht dran :(
http://www.wiwo.de/unternehmen/energie/...zahlen-zu-viel/8682502.html
Undichte Stelle in Biblis (Anm. gehört zu RWE)
http://www.hna.de/nachrichten/panorama/...ausgetreten-zr-3073373.html
Alte Eon-Zentrale: Wem sie gehört, wer rein will
http://www.abendzeitung-muenchen.de/...d8-489f-9e99-987a8d4b3cb3.html
Eon: Abgebrannt für Abgebrühte <----- SEHR LESENSWERT!!
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...n-abgebrannt-abgebruehte
Schöner Beitrag von wallstreet.
Windspiel hatte neulich was zum Thema Inflation gelinkt.
Das geht mir nicht aus dem Kopf.viel hängt ja von der Verschuldung der Amis ab. Im Grunde müssen die doch zusehen das wir eine fette Inflation bekommen um jemals die Schulden in den griff zu bekommen. Meiner Meinung nach der einzige weg aus der Sackgasse.
Die werden doch eher inflationieren als noch mal einen Crash erleben zu wollen.
Ich denke das die nächste Börsenzeit wieder stark davon abhängt was mit den anleiheprogrammen passieren wird.
WAs denkst du?
Oh muss erst mal mit der Family weg, Sonntagsausflug, bis später... Weib und Kinder rufen... Weeste ja.
Schön Gruß wo immer du dich rumtreibst.
Gruß Smally
Danke für deine Artikel. Das was an diesem Artikel stimmt ist die Krise in Europa. Schließlich geht es allen Versorgern so schlecht. Unabhängig woher sie kommen. Das liegt einfach an dem geringen Industrieverbrauch. Sollte sich das stabilisieren sollten wir E.on auch wieder bei 16 sehen. Das kann natürlich dauern. Das Buffett einsteigt halte ich für lächerlich. Er guckt sich nur Firmen aus, die 100 % eine super Preismacht haben und einen hohen freien Cashflow aufweisen. E.on weißt keinen positiven freien Cashflow aus. Er ist aufgrund der Investitionen negativ. Streicht man die Desinvestitionen und Investitionen aus der Kapitalflussrechnung, so haben wir allerdings einen freien Cashflow. Sogar einen beachtenswerten. Aber das hilft auch nichts, wenn ständig die Desinvestitionen in noch größere Investitionen fließen müssen, wovon nicht klar ist was passiert. So lange wird der Kurs auch am Boden liegen. I. a. ist die Kapitalflussrechnung ziemlich verwoben. Wir sind im Q2 besser als letztes Jahr, aber es fließen oft Zahlen ein wovon keiner weiß woher sie kommen. Da werden viele bilanzpolitische Maßnahmen angewendet. Ich will euch auch sagen wo das genau der Fall ist: http://www.eon.com/content/dam/eon-com/ueber-uns/ZB_2013_Q2_US_eon.pdf
Nur zur Info, bei solchen Berichten mit starker Des und Investition geht ihr bitte NUR immer in die Kapitalflussrechnung. 'Den Rest kann man ohnehin vergessen. Wenn auch nur 300 Mio durch Desinvestitionen ins Finanzergebnis einfließen erhöht das den Quartalsgewinn unter dem Strich oder aber vermindert ihn entsprechend. Deshalb kann man auf den Netto Gewinn und das daraus folgende KGV gar nicht gehen. Wichtig ist einzig und allein der operative Bereich. Investitionsbereich bis auf die Capex voll ausblenden. Genauso wie das EBITA, von dem Thyssen immer schreibt. Das hilft nämlich auch nichts, wenn die Capex immer größer wird. Deshalb gehen wir erst auf die Seite 28, zu den financial statements. Dort gibt es einen Punkt income from continuing operations before financial results. Das ist der eigentliche Punkt auf den ich immer VORERST gucke. Dort sind keine Finanzeinflüsse drin. Dort sahen wir dieses Jahr 1511 und letztes Jahr 1321. Eine Steigerung um 14 %. Es gilt nun nur noch zu klären, woher die Steigerung kommt, da die Sales abgenommen haben. Genau gesagt um 3,1 %. Dann vergleichen wir mal was sich sonst grob geändert hat. Changes in inventories fällt nicht ins Gewicht (kleine Position). Genauso wie own work capitalized. ABER other operating income ist um 19 Prozent oben. Woher es kommt ist vorerst mal unklar. Wenn wir uns aber weiter unten die other operating expenses ansehen und diese gleichzeitig um 11 Prozent geringer sind, ist klar, dass dies nicht aus dem realen operativen Geschäft kommen kann. Denn wenn ich dort mehr verdiene hab ich auch entsprechend mehr Kosten. Deshalb stellen wir uns die Frage, was die operating incomes alles einschliesen kann. Dazu gucken wir einfach mal die genaue Definition im Gesetz nach. Das sagt, dass in den other operating incomes sowohl Verluste als auch Gewinne aus der Veräußerung von Geschäftsfeldern und anderen Geschäftsanpassungen enthalten ist. Wie also vermutet nicht "wirklich" operativ. Deshalb blenden wir diese Positionen auch aus und sehen uns an, ob die Materialkosten im gleichen Maße abgenommen haben wie die Sales. Das würde nämlich auf eine höhere Effektivität oder Einsparungen hindeuten. Die Antwort lautet 1,2 %. Der Druck auf die Margen hat also weiterhin zugenommen. Wie sieht es mit den Personalkosten aus? Hier haben wir 8,1 % eingespart. Zugegeben, das ist immer das einfachste, aber auch das einleutenste. Es kann nicht sein, dass diverse Abteilungen überbesetzt sind. Die Position Income from companies under equity method ist die Position, die von den Russen oder Brasilien etc. kommt. Bereinigt um alle Positionen die fragwürdig sind, sind wir aufgrund der geringeren Sales Positionen, die in den Mrd. Bereich geht um ca. 22 Prozent schlechter als im Vorjahr. Dafür aber auch weniger Schuldenlast. Ich sehe also durchaus Fortschritte hinsichtlich der Einsparungen und Optimierungen. Die absoluten Zahlen oder auch die relativen sollte man erstmal vergessen, da es absolut normal ist, dass bei einer stärkeren Desinvestition die Margen zurückgehen. Aber es ist doch interessant, wie sich das Blatt mit einer ausreichenden Bilanzpolitik wendet. Auf den ersten Blick denkt man 14 % besser. Der zweite verrät, dass es um 22 Prozent weniger ist. ABER alles kein Problem für die Bewertung. E.on ist zu billig. Aber vormachen brauchen wir uns alle nichts :).
die Hauptfrage lautet doch hier, ist die Rendite hoch genug, um langfristig die Kapitalkosten zu bedienen. Unter diesem Punkt bin ich absolut der Meinung des E.on Managements erst die Schulden abzubauen. Immerhin muss man erstmal die rund 5 - 6 % Kapitalkosten erwirtschaften. Es ist absolut richtig Abstriche bei den Gewinnen zu machen, um dort voranzuschreiten. Das ist auch das was bei dem Kurs nicht hinreichend beachtet wird. E.on liegt beim Desinvestitionsprogramm weiter vorne als gedacht. Dies führt aber auch dazu, dass E.on mehr verdient, da die Abnahme im operativen Geschäft geringer ausfällt als die auf der gegenüberstehenden Seite Desinvestition. Das wird mittelfristig dazu führen, mehr Geld für Investitionen als für Kreditgeschäfte zu haben. Geld, dass dann bei gleichbleibenden Investitionen den freien Cashflow erhöhen wird und die Attraktivität der Aktie wieder ankurbeln wird.
Hälst du es denn für realistisch, dass die Q2 Zahlen soweit bilanzierungstechnisch "geschönt" worden sein könnten, um eine bessere Ausgangslage für die BTW und die daraus resultierende Verhandlungsposition zu erreichen? Oder wäre sowas in einem so "geregelten Markt" wie dem Deutschen überhaupt legal und realistisch?
Ich halte den Brückenschlag von Prior bzgl Buffett für eine Metapher und in seinem Zusammenhang für nachvollziehbar. Letztlich hast du ihn ja auch vor wenigen Beiträgen mal genannt i.Z.m. Kaufkurs 12,50. Letztlich drückt doch ein hyphothetischer "Buffett-Einstieg" nur aus, dass der Wert restlos ausgebombt und unter die Räder gekommen ist - mehr nicht.
Die Eurokrise hatte ich selber i.Z.m. Eon gar nicht so stark auf dem Schirm. Für mich war es eher der Ausstieg . Aber es ergibt natürlich Sinn, insbesondere wenn man auch die anderen europäischen Versorger betrachtet.
Die dt. Versorger haben nach den beiden letzten BTW regelmäßig auf die Schnauze bekommen. Auf dem jetzigen Niveau (und damit meine ich jetzt mal nicht nur den "nackten" Aktienkurs") kann ich mir so eine politische Klatsche in diesem Umfang nicht mehr vorstellen. Es könnte zwar in Sinne der Planwirtschaft eine Strompreisregulierung kommen, aber auch die Politik kann keine Strompolitik ohne die Versorger machen. Die wichtigste Entscheidung ist m.E. die Reduzierung der Co2 Zertifikate. Das ist noch wichtiger als irgendwelche EEG Reformen...
Der Beitrag von Prior ist mit Abstand das Beste, was ich in den Netz-Gazetten der letzten Wochen/Monate gelesen habe. -> "Am besten vergessen Sie die Aktie nach dem Kauf für ein paar Jahre." - trifft es auf den Punkt, warum sonst, sind wir hier dauernd off-topic...
Ich schrieb es im Januar und ich schreibe es auch jetzt - ich schlafe mit einem eon Investment wesentlich besser, als mit vielen anderen...
In diesem Sinne, Glück auf allen Investierten und schönen Restsonntag.
mich mit E.on auch sehr gut. Da weitere Abschläge zwar drin sind (weiß man doch nie) aber sicherlich nicht in dem Maße ausfallen werden wie bei anderen Firmen. Deshalb vllt auch Buffett und deshalb auch Buffett Aktie von mir. In Wirklichkeit ist sie sicherlich keine :). Ich bezog mich dabei auch nur auf den Punkt, dass sie samt aller Probleme zu günstig ist. Die Bilanzen sind in gewisser Weise nicht geschönt. Man nutzte nur alle Mittel aus. Alles real und alles gültig. Manche fängt man damit halt :). Deshalb auch oft die Reaktion in den Foren hier: Hey die Zahlen sind gut der Kurs geht runter oder die Zahlen sind schlecht die Kurse gehen hoch. In Wahrheit reagiert er schon richtig. Man muss nur die Zahlen richtig verstehen. Gute Firmen weißen nämlich oft geringere Gewinne aus, um Steuern zu sparen. Das sind aber nur Einmaleffekte und operativ sind sie in Wirklichkeit ganz gut. Ergo Kurs steigt.
E.On wird auch Geld verdienen mit ( sonst. Gebühren für Telemetrie ) Kennen wir so von Techem Erfassungsgeräte. Falls die Wissenschaft es schafft, die Sonne im Keller zu montieren , wird eon auch ganz vorne mitmischen.
Ich seh das auch bei egal welchem Wahlausgang immer noch nüchtern. Egal wer gewinnt, Co2 Reduzierung sollten sie m.E. ALLE auf der Fahne stehen haben. Bei EEG wird schwarz sicherlich eher auf Versorgerseite sein, als die Anderen. Aber Mutti war auch nicht gerade die Busenfreundin von Johannes die letzten Jahre, insofern ist sie auch nur das geringste Übel. Ich zähl da zur Mehrheit der Deutschen und würde mir eine große Koalition dsbzgl. wünschen, da ich mir da die meisten Synergie-Effekte von verspreche. Aber wie ich es vor wenigen Tagen ja schon in einem zeitungsartikel hier gepostet hatte, vermutlich wird das nach der Wahl zäher als wir hier hoffen. Durch die Bundesratbeteiligung am Ende sowieso...
Innerhalb der nächsten Legislaturperiode gibt es soviele Chancen für deutliche Kursreaktionen bei Egon - in egal welche Richtung: durch notwendige politische Veränderungen, erreichten Zielen bei Ausbaumaßnahmen, Meilensteinen bei den Expansionsbestrebungen und richtungsweisenden Gerichtsurteilen. Und genau aus diesem Grunde halten sich viele mit Neuinvestitionen auch zurück, und suchen ihr Glück eher in anderen Werten. Von dem bisschen Rangieren mal abgesehen, steht Egon seit Dezember mehr oder weniger im Bahnhof, wann und in welche Richtung die Fahrt gehen wird, wurde noch nicht vom Zugführer entschieden. Definitiv sollte das Tal aber seit 50 Euro soooo weit auch nicht mehr entfernt sein.
Seit der Werra Einleitungsgeschichte, hab ich auch einen Entschluss gefasst. Ich werde in keine deutschen Firmen mehr investieren. Es grünt mir hier zuviel. Alles unwägbare Dinge und wirklichen Vorteil. Da baut K+S eine Leitung, um nicht mit lauter LKW's rumzutuckern und dann kommt wieder einer aus dem Nest und verklagt alle. Wie im Kindergarten. Soll sich das Land selbst regulieren. Zu hohe Energiekosten und zuviele politische Eingriffe. Nach größeren Rücksetzern werde ich in Amerika, Australien und England investieren.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...neues-geldsystem-12536461.html
Außerdem lesenswert zu Indien:
http://www.t-online.de/wirtschaft/boerse/devisen/...ging-markets.html
Habe einen Kollegen, der ein eigenes (konzernfremdes Unternehmen dort führt) und es genau so bestätigt.
Mir machen die vielen Nachrichten etwas Sorge und reduzieren nach meiner Meinung die Chancen und erhöhen aktuell das Risiko für Einzelinvestments (egal wo). Hinzu kommt z.B. die Nachricht gestern über die Rüstungsfirmen oder wie Doc angemerkt hat mit "grüner" Politik bei uns.
In den letzten tagen was auch ein interessanter Bericht über die Steuerflucht der großen Konzerne mit den Steueroasen (auch hier in Europa durch Tochterunternehmen in NL/Luxemburg oder Irland.
Hinzu kommt die Nachrichtenlage Griechenland, die ebenfalls nochmals hochkochen wird.
Ich spare jetzt monatlich aus dem Cash in verschiedene Fonds (u.a. größeren Teil in Allianz Kapital Plus Euro)
http://www.finanzen.net/fonds/Kapital_Plus_-_A_-_EUR
Hinzu kommen kleinere Beträge auf DB Xtracker MSCI ETF, DB Xtracker EuroStoxx50 und ETF auf Rohstoffe (http://www.finanzen.net/etf/...ES_CRB_REUTERS/JEFFERIES_CRB_INDEX_A).
Im anderen Depot nach wie vor auf BGF World Mining und einen Dachfond auf Carmignac und Flossbach v. Storch) aus laufendem Einkommen.
Von Einzelwerten lasse ich momentan die Finger......So besteht die Chance an potentiellen Kursteigerungen der Indices noch teilzuhaben, aber das Risiko von Einzelwerten zu reduzieren. Gleichzeitig bekommt mein Depot einen etwas ausgewogeneren Charakter.....
Auf das erste Halbjahr gesehen beträgt der Verlust aus dem Türkei und Brasilien Geschäft für E.on 41 Mio Euro.
demnächst auch hier einiges über die Enersija in der Türkei schreiben. Forsche gerade darüber bei der Sabanci Holdings nach. Die hält nämlich die anderen 50 % an der Firma. So wie es auf den ersten Blick aussieht, wächst das Portfolio dort sehr sehr schnell. 2016 sollen schon 5300 MW installiert sein. Die Firma hat sehr viele Lizenzen und schon jetzt Mio Kunden. Das Ziel wird sein 2020 10 % des türkischen Marktes zu kontrollieren. Aber mehr dazu später.
Wie hast du das gelernt bzw. was kannst du mir empfehlen, dass ich ebenfalls dazu wissenstechnisch und persönlich mich dazu entwickeln kann?
Seminare?
Bücher?
Wenn ja welche wären deiner Meinung nach am Besten?
Ich interessiere mich schon länger mit der Fundamentalen Sichtweise, allerdings bin ich bei weitem noch nicht so tief drin.
zum Thema Auslandsaktivitäten:
http://www.eon-russia.ru/EN/SitePages/investortools.aspx
Hier der Aktienkurs von E.on Russia. Vor 5 Jahren noch bei 0,20. Heute bei 2,60.
2005 wurde das Unternehmen gegründet. Mittlerweile sind 10345 MW im Einsatz. 120 Mrd. Rubel ist der ganze Verein wert. 2012 warf die Firma 18,3 Mrd. Rubel ab. Das sind 15 Prozent. Umgerechnet sind das 583 Mio $. Wenn man sich die heutigen Gewinne ansieht, sieht man wie wichtig das Russland Geschäft bereits ist. E.on ist weiterhin dran, die Russland Geschäfte auszubauen. Die Nachfrage ist da. Die Gewinne sind heuer übrigens wieder 7 % höher als letztes Jahr. Die türkischen Aktivitäten sollen in etwa auch in diese Richtung laufen. Insgesamt sind dort auch über 10000 MW geplant. Wenn es analog zu hier läuft sind dort auch um die 5 - 6 hundert Millionen Dollar drin. Wenn Brasilien auch noch positiv verlaufen sollte, wäre das ein unglaublich gutes Geschäft. E.on hat also bereits bewiesen, dass man im Ausland investieren kann. Voreilige Schlüsse und Kritiken sind etwas übertrieben. Hab auch bei der Enersija nachgesehen. Dort wurden 2012 (E.on war erst seit Ende investiert) bereits 58 Mio Euro verdient worden. Einzig Brasilien ist noch sehr stark im Investitionsbereich gefangen. Aber auch bei Enersija braucht man sich noch nicht schnelle Gewinne erwarten. Dort soll die Investitionen in den nächsten Jahren stark steigen. Im ersten Halbjahr wurden aber auch schon zahlreiche Anlagen erfolgreich in Betrieb genommen. Also man kann dazu stehen wie man will. Mir gefällt der Vorstoß seitens E.on.