Gaza: Hamas zu neuer Feuerpause bereit
Seite 9 von 9 Neuester Beitrag: 12.10.14 17:08 | ||||
Eröffnet am: | 27.07.14 19:59 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 223 |
Neuester Beitrag: | 12.10.14 17:08 | von: heavymax._. | Leser gesamt: | 7.709 |
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Die Israelis hingegen arbeiten mit ultramodernen Lenkraketen und legen als Antwort gleich mal nen Wohhaus in Schutt und Asche.. Die Präzisionsbomben erledigen den Rest. Nicht umsonst sind bereits ca, 2000 Palestinenser ums Leben gekommen.. meist Zivilisten, alte Menschen, Frauen und Kinder..
.. Steinmaier bleibt ja weiterhin optimistisch?
Israel: 40 Reservisten verweigern Dienst für Militärgeheimdienst
Rund 40 israelische Reservisten wollen nicht länger in einer Eliteeinheit des Militärgeheimdienstes dienen. In einem Brief an Ministerpräsident Netanjahu und Verteidigungsminister Jaalon schrieben sie, die Informationen der Einheit würden benutzt, um unschuldige Palästinenser in den besetzten Gebieten zu töten, zu verfolgen und zu überwachen. Sie wollten nicht länger für ein System arbeiten, das die Rechte von Millionen Menschen verletze. Die Reservisten kündigten zudem an, ihrer jährlichen Einberufung zum Militärdienst nicht nachzukommen. In diesem Fall drohen ihnen Haftstrafen.
In den B5 News von 15.00Uhr wurde zudem als Begründung die "Unverhältnissmäßigkeit" des Militäreinsatzes angeführt!
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...au/10790586.html
Wir betonen, dass die zukünftige Entwicklung der Beziehungen zwischen der EU und Israel vom israelischen Engagement für einen dauerhaften Frieden auf Basis einer Zwei-Staaten-Lösung abhängig ist“, heißt es in der Stellungnahme aus Brüssel. Auch die USA hatten das neue Siedlungsvorhaben bereits ungewöhnlich scharf kritisiert.
..anstelle zu provozieren, lieber mal nachdenken !
Immer wieder sind in der Vergangenheit große Summen in den Aufbau der Palästinenserenklave am Mittelmeer investiert worden, die ohne stabiles politisches Umfeld ein Fass ohne Boden bleibt. So wurde 2001 der internationale Flughafen in Gaza-Stadt nach nur drei Jahren Betrieb als Reaktion auf die Zweite Intifada von Israel weitgehend zerstört. Zu den Baukosten von seinerzeit 110 Millionen US-Dollar hatten Deutschland, Spanien und die Niederlande fast die Hälfte beigetragen. Dreimal richteten Kriege mit Israel große Zerstörungen im Gazastreifen an, seit dort 2007 die radikal-islamische Hamas die Macht übernahm.
friedliches Verhandeln anstelle illegalem Siedlungsbau, das wäre mal ein erstes Zeichen zur angestrebten Zweistaaten- Lösung!