Grüner Steuer-Wahnsinn
Seite 9 von 11 Neuester Beitrag: 01.06.13 16:16 | ||||
Eröffnet am: | 14.05.13 07:29 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 267 |
Neuester Beitrag: | 01.06.13 16:16 | von: jo10hannes | Leser gesamt: | 10.245 |
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Kapital-Clique einsetzen: nämlich Trittin und Özdemir von den Grünen.
Entlastungen unten betreffen sehr viele, so dass diese nur gering ausfallen kann...oder wird hier die Auffassung vertreten, dass der durchschnittliche Verdienst bei 60k liegt?
Ach ja, ich beschränke mich hier immer auf die ESt...darüber wird zur Zeit komisch berichtet...
Die Abschaffung des Splittings z. B. belastet auch Normalverdiener.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...ing/7743852-5.html
Auch hier hält der Steuerzahlerbund dagegen und warnt vor Belastungen. „Eine ersatzlose Streichung des Ehegattensplittings hätte zur Folge, dass zahlreiche Familien mit mittleren Einkommen eine enorme zusätzliche Steuerbelastung tragen müssten, wenn sie sich nicht an die Lebensweise der Musterehe anpassen wollen oder können“, heißt es im verbandseigenen Magazin „Der Steuerzahler“.
So würden all jene Ehen, bei denen ein Ehepartner beispielsweise aufgrund eines höheren Bildungsabschlusses besser verdient als der andere, steuerlich bestraft, wenn beide Eheleute arbeiten.
Je nach Konstellation eines 50.000-Euro-Paarjahreseinkommens drohen nach Berechnungen der Experten Steuererhöhungen zwischen 8.662 und 13.553 Euro. Steuerlich unberührt blieben lediglich Ehepaare, bei denen beide Ehepartner genau gleich viel verdienten.
Bürgerversicherung der Grünen belastet Familien
von Cordula Tutt
Die Wahlkampfforderung der Grünen nach einer einheitlichen Krankenversicherung für alle Bürger stößt bei Fachleuten auf Kritik.
Boris Augurzky, Gesundheitsökonom am Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), sieht „eine enorme Belastung“ durch eine solche Bürgerversicherung. Schon wer ein mittleres Einkommen habe, müsse mehr zahlen, sagte er. „Eine Bürgerversicherung in dieser Art wirkt wie eine zusätzliche Steuer, weil viele mehr zahlen müssen, ohne dafür bessere Leistungen zu bekommen.“ Er erwartet: „Die zusätzliche Belastung kann im Extremfall bis zu 1000 Euro mehr im Monat betragen.“
Dies ist finde ich in der Politik ein neuer Weg, denn bis dato wurde unten und in der Mitte stets am Höchsten belastet und weiter oben die waren im Regelfall fein raus.
Entweder halten wir uns an die Fakten oder wir dichten uns etwas dazu, damit wir wieder was haben, um uns darüber aufzuregen und uns dann besser fühlen.
Ich für meinen Teil brauche diese selbst gemachten Aufreger jedenfalls nicht, weil sie keinen Nutzen bringen.
Ich persönlich würde mich über eine Abschaffung der Krankenversicherung bzw. des Versicherungszwangs freuen bzw. den Versicherungszwang auf die großen Sachen beschränken und dem Versicherten die Wahl der Selbstbeteiligung überlassen. Quasi ein System wie man es bei der Autoversicherung hat.
Dadurch würde das Kostenbewusstsein deutlich gestärkt werden und Jeder Versicherte kann selbst entscheiden, ob er bereit ist einen gewissen Teil selbst zu tragen oder eine All-Inclusive braucht.
Aber da geht das Geheule gleich wieder los, dass viele Menschen sich die Kosten nicht leisten könnten, doch gleichzeitig verwundert es mich, dass Selbige jährlich im Schnitt etwa 1000€ in ihre Karre stecken könnten aber 500€ in die Gesundheit nicht drin ist.
Und vor allem Dich auch kundig gemacht hast.
Denn die Grünen belasten gerade durch ihre neuen Plan die Mittelschicht.
Du schreibst:
"Es geht hier darum, Jene in der Gesellschaft zu belasten, welche die Belastung verkraften können. "
Das sind also Bürger für Dich, die ein Einkommen von 60 000 Euro haben.
Für Dich sind das also reiche Bürger, die zusätzliche Belastung leicht verkraften??
Wie hoch ist für den Arbeiter der gesetzliche KK-Satz???
oki.. Satz ist 15,5%, der AN zahlt 8,2%. Wenn ein AN 500 KK zahlt (8,2%), wieviel verdient er?? 6098 EUR pro Jahr... das ist weniger als der Grundfreibetrag...
Renate wurde weder auf die Konferenz noch nach Istanbul eingeladen!
sollte das Ehegattensplitting wegfallen mit der Wirkung, dass alle, also auch einkommensschwächere Familien, insbesondere mit Kinder, stärker belastet würden, hat hierfür meine Zustimmung nicht..sofern einkommensstarke Ehegatten, insbesondere ohne Kinder, mehr zahlen und damit geringe Entlastung bei niedrigen Einkommen erfolgen, habe ich nichts dagegen...auch mehrköpfige Familien kommen mit Jaheseinkommen von 200k im Jahr gut klar, wenn sie 3k mehr Steuern zahlen...ich weiß, es kommt auf die Situation an, aber wer bei diesem Einkommen keinerlei Spielraum haben sollte, dem wäre nicht zu helfen...in meinem Bekanntenkreis wird da eher das Festgeldkonto aufgebaut..
gleiches gilt generell, wenn es um eine echte Erhöhung des Steueraufkommens geht...da bin ich eigentlich dagegen, sofern es nicht plausibel erklärt wirg....es könnte zB sinnvoll sein, um endlich langsam die Zinsbelastungen nicht weiter zu erhöhen...machen wir uns aber nichts vor, die Schulden der Staaten werden aufgrund der Inflation immer weniger wert...
Kürzung meines Weihnachtsgeldes um 70 %
Streichung meines Urlaubsgeldes
Zweimalige Abkopplung meines Gehalts von der allgemeinen Lohnentwicklung in Form dopelter Nullrunden
Drastische Steuererhöhungen..
Eh HALLO !!
WIESO sollte ich so BESCHEUERT sein, DIE zu wählen ?
Gleiches sollten sich alle Gleichbetroffenen fragen... und das sind eine MENGE !
:)
:-)
Die haben die GRÜNEN ja stets protegiert...
Veranlasserhaftung nennt man das wohl ...
:o))