Wallstreet:online AG 550714
Wäre es möglich, dass die andere Hälfte für Mitarbeiter und Führung vorgesehen sind und hier einfach noch gewartet wurde bzw. es Verzögerungen gab (wäre ja nichts neues)? Muss ein MA-Programm durch den AR beschlossen werden oder wer beschließt das? Hat da einer Ahnung?
Geld ist doch genug da. Ich denke nicht, dass so große Investitionen geplant sind, dass so viele Millionen zusätzlich benötigt werden. Die App ist zwar dringend notwendig, aber so teuer wird das ja nicht sein. Marketingmaßnahmen sind ja bereits gedeckt. Für was dann das viele Geld?
Bei Flatex bewegt sich im übrigen auch nicht viel. Ich bin absolut entspannt Wir brauchen bei den Aussichten nur geduldig sein.
Neu auf die Liste gesetzt wurden von Analyst Hendrik König am Donnerstag die mit "Buy" bewerteten Aktien von Evonik , GEA Group , Infineon , IVU Traffic , Nemetschek ..
..sowie von dem Börsenportal Wallstreet-Online.
Die Aussichten und fakten sind einfach zu gut. Die App soll schon in ein paar Monaten kommen, die Unterlagen für die Lizenz werden auch zeitnah bei der BaFin eingereicht zw. sind vllt schon, die Kundenzahlen steigen steitig. Attraktive Alternativen zum Online-Depot um Geld anzulegen bzw. zum Sparen kenne ich wenige. Der Trend weg vom Sparstrumpf spielt WO in die Karten. Wir könten auch mal schauen, wie das Sparverhalten unserer Nachbarländer aussieht. Gibt es dort auch noch so viele Sparbücher wie bei uns? Ich glaube kaum. Werden wir uns an den Franzosen oder den Holländern orientieren?!
Die Erwartungen/Annahmen zur Entwicklkung des Managaments werden übertroffen. Dann die Diversifikation über Brokergeschäft, Werbung, Sozial Media, usw.... Wer hier jetzt oder in naher Zukunft aussteigt, hat es m.E. nicht verstanden, hat Spaß am Zocken oder braucht einfach das Geld.
Die Liquidität für Instis ist noch zu gering. Bisher haben nur (überwiegend) kleine private Anleger WO auf dem Schirm. Die paar Studenten, Rentner, Trader :-) und die wenigen, die ein paar Anteile mehr halten, reißen im Moment nicht wirklich viel. Sei es, egal in welche Richtung. Was passiert, wenn mal ein Fonds einsteigt, weiss jeder....
Einen Vergleich zu Flatex & Co. kann man anstellen, halte ich aber nur für bedingt geeignet, um Schlußfolgerungen über Auswirkungen anstehender Regulatorik (ESMA/BaFin) oder Unternehmensentwicklung zu ziehen. Interessant ist es trotzdem.
Ich sehe die Chancen größer als die Risiken. Letztendlich muss jeder sich mit seiner Entscheidung wohlfühlen. Guter Schlaf ist wichtig. Ich verkaufe erst, wenn der Gewinn weg sein sollte.
im Übrigen ist im JB 2020 des DJE Mittelstand & Innovation die WO bereits mit 169.802 Stücke im Bestand ..... trotz der für Fonds geringen Liquidität im Markt ...
dann wieder....
.... 1. HJ 2022....
dann wieder.....
in den kommenden Monaten....
... also irgendwann mal ......
Quelle: https://youtu.be/ZxO7hApvoZ4
Artikel
Ich habe Trade Republic, Smartbroker und Scalable Capital verglichen — das ist mir bei den Neo-Brokern aufgefallen. Carlos Link-Arad. 17 Aug 2021
Quelle: https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...neo-brokern-aufgefallen/
Die wallstreet:online AG (ISIN: DE000A2GS609) hat ihren dynamischen Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2021 wie geplant weiter fortgeführt. Nach
vorläufigen, ungeprüften Zahlen hat die Gruppe in den ersten sechs Monaten des Jahres ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ca. 57 %
(organisch +54 %) auf 23,8 Mio. EUR (+8,7 Mio. EUR) gegenüber 1. HJ 2020 gesteigert. Das operative EBITDA vor Neukundengewinnungskosten für den
Smartbroker steigt planmäßig auf 9,0 Mio. EUR und hat sich im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 nahezu verdoppelt (+4,4 Mio. EUR). Im operativen EBITDA nicht enthalten sind die Kosten zur Kundengewinnung für den Smartbroker (7,9
Mio. EUR) sowie Einmaleffekte. Trotz signifikanter Investitionen in das weitere Wachstum des Smartbrokers liegt das operative EBITDA auf
Vorjahresniveau und damit im Rahmen der Erwartungen.
Alle Bereiche tragen zum Wachstum bei
Der Umsatzanstieg i.H.v. 8,7 Mio. EUR verteilt sich gleichmäßig auf die Bereiche Social & Media (+4,9 Mio. EUR bzw. +40 %) sowie Smartbroker und
Classic Transaction (+3,8 Mio. EUR bzw. +127 %), die maßgeblich vom Online-Brokerage getragen werden.
Das betreute Kundenvermögen (Assets under Management / AuM) ist zum 30.06.2021 auf 6,8 Mrd. EUR gestiegen und hat sich im Vergleich zum
Vorjahreszeitpunkt mehr als verdreifacht. Insgesamt verfügt die Gruppe per 30.06.2021 über mehr als 187.000 Depots, davon über 142.000 Kunden beim
Smartbroker. Damit ist der Online-Broker der wallstreet:online-Gruppe gemessen nach AuMs die Nummer eins und bezogen auf die Kundenzahlen die
klare Nummer zwei unter den deutschen Neobrokern. Bei der Höhe des betreuten Vermögens je Kunde, einem wesentlichen Kriterium der langfristigen
Kundenqualität, nimmt die Gesellschaft den Spitzenplatz ein. Das betreute Vermögen je Smartbroker-Kunde ist zum 30.06.2021 auf annähernd 30.000 EUR gestiegen.
Die Reichweite der Finanzportale der wallstreet:online AG lag für das erste
Halbjahr 2021 im Durchschnitt bei 376 Mio. Seitenaufrufen pro Monat und hat sich im Vergleich zur Vorjahresperiode um 37 % gesteigert. Damit
unterstreicht die wallstreet:online AG wieder ihre Position als mit Abstand größter verlagsunabhängiger Finanzportalbetreiber im deutschsprachigen Raum
und größte Finanz-Community.
Im ersten Halbjahr konnte die wallstreet:online-Gruppe strategiekonform den Bereich Online-Brokerage weiter stärken. Nach erfolgreichem Abschluss des von der BaFin durchgeführten Inhaberkontrollverfahrens kann die Gruppe ihre
Beteiligung an der Smartbroker-Betreibergesellschaft wallstreet:online capital AG auf mehr als 95 % aufstocken (siehe Pressemitteilung vom 15. Juli
2021).
Prognose für 2021 wird bestätigt
"Wir haben in den ersten sechs Monaten des Jahres weitere wichtige Weichen gestellt, um den Wandel zum Finanzdienstleister mit integrierter Community
voranzutreiben. Neben den nötigen strategischen Schritten haben wir in das Neukundenwachstum für den Smartbroker investiert. Hervorragende
Testergebnisse in unabhängigen Vergleichen bestätigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, um zu einem der größten Online-Broker und
Finanzdienstleister am deutschen Markt zu wachsen. Aber auch im Portalgeschäft haben wir in den vergangenen Monaten ein kräftiges Wachstum
verzeichnet und profitieren von steigenden Nutzerzahlen und Werbeerlösen. Die Symbiose zwischen Online-Brokerage und klassischem Finanzportal und damit die Verbindung zwischen Information und Transaktion funktioniert",
kommentiert Matthias Hach, CEO der wallstreet:online AG und der wallstreet:online capital AG, die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr
2021.
Aufgrund der Entwicklung des ersten Halbjahres hält die Gruppe ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2021 aufrecht. Demnach wird ein Gruppenumsatz von 45
Mio. EUR bis 50 Mio. EUR erwartet. Das operative EBITDA soll vor den Kosten zur Kundenakquise für den Smartbroker in Höhe von 12,5 Mio. EUR zwischen
16,5 Mio. EUR und 18,5 Mio. EUR liegen. Hinsichtlich des Kundenbestands des Smartbrokers wird an der Guidance in Bezug auf das Wachstum bis Jahresende
festgehalten.