Repower Systems- hohes Kurspotenzial
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Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
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Name: Comissariat a l´Energie Atomique (CEA)
Sitz: Paris, Frankreich
Staat: Frankreich
Angaben zum Emittenten:
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Name: REpower Systems AG
Adresse: Überseering 10, 22297 Hamburg
Sitz: Hamburg
Staat: Deutschland
16.06.2008
Das Comissariat a l´Energie Atomique (CEA) hat uns nachfolgende Mitteilung
nach
§ 21 Abs. 1 WpHG übermittelt:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit teilen wir Ihnen namens und im Auftrag des Comissariat a l´Energie
Atomique (CEA)gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass der Stimmrechtsanteil des
Comissariat a l´Energie Atomique (CEA), Paris, Frankreich,(Anschrift: Immeuble
Le Potant D, 25 rue Leblanc 75015, Paris, Frankreich)an der REpower Systems
AG,
Überseering 10 / Oval Office, 22297 Hamburg, Deutschland, am 6. Juni 2008 die
Schwellen von 50 %, 30 %, 25 %, 20 %, 15 %, 10 %, 5 % und 3 % unterschritten
hat
und nunmehr 0 % der Stimmrechte (0 Stammaktien) beträgt."
Ende der Mitteilung euro adhoc
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(END) Dow Jones Newswires
June 16, 2008 11:10 ET (15:10 GMT)
ISO-8859-11.0
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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25.06.2008
Hamburg, 25. Juni 2008. Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, stellvertretender
Aufsichtsratsvorsitzender der REpower Systems AG (WKN 617 703), hat heute mit
Wirkung vom 10. Juli 2008 seinen Rücktritt aus dem Kontrollgremium erklärt, um
mögliche zukünftige Interessenkonflikte zu vermeiden.
Vahrenholt hatte seit dem 1. Januar 2008 den stellvertretenden
Aufsichtsratsvorsitz des Unternehmens inne. Zuvor war er mehr als sechs Jahre
Vorstandsvorsitzender des mittlerweile drittgrößten deutschen
Windkraftanlagenherstellers, REpower Systems AG. Vahrenholts Rücktritt hängt
zusammen mit seiner Tätigkeit als Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE
Innogy GmbH; REpower und die RWE-Tochter befinden sich derzeit in
Verhandlungen
über Rahmenverträge zur Lieferung von Windenergieanlagen über bis zu 1.900 MW
Gesamtleistung. Durch seinen Rücktritt möchte Vahrenholt mögliche
Interessenkonflikte vermeiden, die sich in Zukunft durch die gleichzeitige
Tätigkeit im Aufsichtsrat von REpower und in der Geschäftsleitung von RWE
Innogy
ergeben könnten.
Über eine Nachfolgeregelung wird der REpower-Aufsichtsrat zeitnah beraten.
Vorstand und Aufsichtsrat danken Herrn Prof. Vahrenholt für sein bisheriges
Engagement als stellvertretender AR-Vorsitzender.
Ende der Mitteilung euro adhoc
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(END) Dow Jones Newswires
June 25, 2008 12:19 ET (16:19 GMT)
ISO-8859-11.0
So viel Windkraft war nie. Davon profitieren vor allem Anlagenhersteller wie Repower, dessen Auftragsbücher sich immer praller füllen. Die Anleger halten sich dennoch zurück.
Der Hamburger Windanlagen-Hersteller Repower ist auf dem Weg zum Umsatzmilliardär. Dank eines hohen Auftragsbestandes von knapp 700 Windkraftanlagen mit einer Leistung von 1.419 Megawatt sei im laufenden Geschäftsjahr 2008/2009 (31.3.) mit Umsätzen von 1,1 Milliarden Euro zu rechnen, teilte das zur indischen Suzlon-Gruppe gehörende Unternehmen am Vormittag mit. Entsprechen soll auch die Ertragskraft weiter steigen.
Von Januar bis März kletterte der Umsatz auf 147,4 Millionen Euro; nach 97,7 Millionen im gleichen Vorjahreszeitraum. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte von 255.400 Euro auf 3,1 Millionen Euro zu. Beim Nettoergebnis erzielte Repower 1,4 Millionen Euro nach 15.000 Euro in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Die Aktien des Windkraftanlagen-Herstellers stiegen im frühen Handel um 1,5 Prozent auf 211,20 Euro, drehte dann jedoch leicht ins Minus.
Zahl der Anlagen verdoppelt
Repower installierte in den drei Monaten 65 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 129 Megawatt (MW); im Vorjahreszeitraum waren es 32 Anlagen mit 61 MW. Der Auftragsbestand kletterte auf 696 Windenergieanlagen (Vorjahr 498). Das potenzielle Auftragsvolumen lag damit bei rund 1,4 Milliarden (888,7 Mio) Euro. Gut 82 Prozent seines Geschäft machte Repower zuletzt im Ausland. Die Hamburger haben ihr Geschäftsjahr umgestellt auf den Zeitraum April bis März. Zuvor war das Geschäftsjahr gleich dem Kalenderjahr.
lg
Der Titel gehöre in Deutschland zu den Top-Performern im bisherigen Jahresverlauf. Da immer mehr in Windenergie investiert werde, seien die Auftragsbücher bei REpower prall gefüllt. Für ganz große Wachstumsfantasie sorge der Offshore-Bereich.
Für das aktuelle Fiskaljahr (31.03.) peile das Unternehmen einen Umsatz von rund 1 Mrd. Euro sowie ein EPS von 6,32 Euro an. Diese Guidance würden die Experten zwar für sportlich aber für plausibel halten.
Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" weist die REpower-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis auf. Ein Stoppkurs sollte bei 147,00 Euro platziert werden. (Ausgabe 28) (02.07.2008/ac/a/t)
Analyse-Datum: 02.07.2008
REpower spekulativ (Prior Börse)Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Den Experten der "Prior Börse" zufolge, können Anleger mit der Aktie von REpower (ISIN DE0006177033/ WKN 617703) auf einen squeeze-out spekulieren.
Entgegen dem negativen Börsentrend könne die REpower-Aktie steigen und könne seit Anfang des Jahres schon 55% Plus verbuchen. Die Auftragsbücher des Unternehmens seien prall gefüllt, zuletzt sei ein Auftragsvolumen von 1,4 Mrd. EUR gemeldet worden. Vorstandschef Hornung Pedersen erwarte für die Rechnungsperiode 2008/09 einen Umsatzsprung um über 60% auf 1,1 Mrd. Euro. Der Gewinn solle überproportional zulegen. Die operative Marge solle von zuletzt rund 4% auf etwa 6% gesteigert werden. Von der Politik erhalte REpower Rückenwind. So habe sich die EU das Ziel gesetzt, bis 2010 den Anteil erneuerbarer Energien auf 20% zu erhöhen, der größte Anteil davon dürfte auf Windkraft entfallen. Vor allem von Offshore-Windparks erwarte das Unternehmen das stärkste Wachstum.
Angesichts der hohen Wachstumsraten sei die Börsenbewertung mit einer Marktkapitalisierung von 1,8 Mrd. Euro und einem KGV von 30 vertretbar. Der Streubesitz betrage nur noch 11%, nachdem das Unternehmen im letzten Jahr vom Wettbewerber Suzlon übernommen worden sei. Es sei gut möglich, dass Suzlon REpower früher oder später komplett von der Börse nehmen werde.
Längerfristig orientierte Anleger könnten bei der REpower-Aktie auf einen den Kurs weiter treibenden squeeze-out spekulieren, so die Experten der "Prior Börse". (Ausgabe 53 vom 18.07.2008) (18.07.2008/ac/a/t) Analyse-Datum: 18.07.2008
REpower steigert Umsatz und Betriebsergebnis im 1. Quartal 08/09 kräftig HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagen-Hersteller REpower Systems hat seinen Umsatz im ersten Quartal 2008/09 mehr als verdoppelt und das Betriebsergebnis vervielfacht. Die Erlöse seien von 102,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 231,8 Millionen gestiegen, teilte das Unternehmen am Freitag in Hamburg mit. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe sich von 0,1 Millionen auf 10,2 Millionen Euro verbessert.
Zwischen April und Juni wurden den Angaben zufolge 138 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 276 Megawatt (MW) "umsatzwirksam errichtet oder ausgeliefert". Der Auftragsbestand habe zum Stichtag 30. Juni mit 1.522,6 MW erneut auf dem höchsten Niveau seit Gründung gelegen. Dies entspreche einem vertraglich abgesicherten Auftragsvolumen von 1,6 Milliarden Euro, teilte das von der indischen Suzlon-Gruppe kontrollierte Unternehmen weiter mit./jb/tw
Chartcheck REpower: Gelingt der Ausbruch?
24.07.2008 - In der vergangenen Woche haben wir auf die wichtige Unterstützung um 200 Euro als mögliche Wendezone aufmerksam gemacht. Tatsächlich hat die Aktie von REpower an dieser Zone ihre Abwärtsbewegung gestoppt und ist in eine leichte Aufwärtsbewegung eingeschwenkt. Diese trifft nun aber in der bereits vergangenen Woche skizzierten Widerstandszone 212,50/214,50 Euro auf Widerstand. Erst ein Ausbruch hierüber würde die Trendwende auf tertiärer Basis perfekt machen. Dann könnten die in den vergangenen Wochen erreichten Topzonen wieder in den Blick genommen werden. Erste Kursziele lägen dann wohl im Bereich um und oberhalb von 230 Euro (siehe Chart).
Suzlon fordert Repower zu Verhandlungen über einen Beherrschungsvertrag auf.
Was ist denn ein Beherrschungsvertrag?
Wie kann sich das auf den Kurs auswirken? Ok er kann steigen oder fallen ;), aber im Regelfall?
Schon mal Danke im vorraus.
gruß
Paradoxx
02.09.2008 09:18 Suzlon will die Macht bei Repower
Der indische Konzern Suzlon schaltet bei Repower einen Gang höher. Der Anteil wird aufstockt, in Kürze beginnen Verhandlungen zu einem Beherrschungsvertrag. Das lässt Gerüchte über einen Squeeze-out nicht verstummen.
Wie Repower am Montagabend mitteilte, hat der indische Turbinenhersteller Suzlon den Hamburger Windanlagenbauer zu Verhandlungen über einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag aufgefordert. Die Verhandlungen werden über die SE Drive Technik GmbH ("SEDT") laufen, eine Konzerngesellschaft der Suzlon-Gruppe. Der Repower-Vorstand werde der Aufforderung von Suzlon "in Kürze" nachkommen", sagte eine Repower-Sprecherin.
Ausgleich und Abfindung
In einem Beherrschungsvertrag erkennt das eine Unternehmen den leitenden Einfluss eines anderen Unternehmens an. Der beherrschende Großaktionär bekommt dadurch einen guten Zugriff auf die Vermögenswerte und den Gewinn des Unternehmens. Im Gegenzug erhalten die außenstehenden Kleinanleger eine jährliche Ausgleichszahlung. Außerdem muss der Großaktionär den anderen Eignern ein Abfindungsangebot für die Aktie unterbreiten. Dem Vertrag müssen Aufsichtsrat und Hauptversammlung zustimmen.
Ein gerichtlich bestellter Vertragsprüfer wird nun bei Repower über die Höhe der Ausgleichszahlung oder Abfindung entscheiden. Laut der Sprecherin stehe als nächstes an, den Prüfer zu bestimmen.
Kommt jetzt der Zwangsausschluss?
Einem Händler zufolge dürften die Gerüchte um einen Ausschluss der Minderheitsaktionäre nicht verstummen, wenn die Inder weitere Repower-Aktien kaufen sollten. Ein solcher Squeeze-out ist möglich, sobald der Hauptaktionär 95 Prozent der Aktien eines Unternehmens hält. Diese Spekulationen dürften den Aktienkurs entsprechend stützen, so der Händler. Repower-Aktien haben am Dienstagmorgen vorbörslich zugelegt. Im regulären Handel startete das Papier jedoch zunächst mit einem zweiprozentigen Kursminus.
Suzlon hatte erst gestern eine Anteilsaufstockung an Repower auf knapp 90 Prozent bekannt gegeben. Man wolle im Dezember ein Aktienpaket von 22,48 Prozent von dem portugiesischen Großaktionär Martifer übernehmen. Bereits jetzt kontrolliert Suzlon über eine Stimmrechtsbindung mit Martifer knapp 90 Prozent der Stimmen.
Der indische Windturbinenhersteller, Nummer vier der Welt, hatte im vergangenen Jahr den monatelangem Bieterkampf um Repower gewonnen und hatte die Option, die Martifer-Anteile im nächsten Jahr zu übernehmen. Bereits vor einigen Monaten hatte der französische Reaktorhersteller Areva seine Repower-Beteiligung von 30 Prozent an Suzlon verkauft. Seither hielten die Inder zwei Drittel der Repower-Anteile.
bs
http://www.ariva.de/Aktien_die_JETZT_am_Jahreshoch_notieren_t347860
REpower befindet sich in fortgeschrittenen Gesprächen mit einem Bankenkonsortium über die Wachstumsfinanzierung der Gesellschaft. Das Bankenkonsortium macht es zur Voraussetzung für den Abschluss der Finanzierungsverträge, dass von dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag Abstand genommen wird. Vor diesem Hintergrund und angesichts der aktuellen Finanzmarktkrise haben REpower und Suzlon, für den Fall, dass es zum Abschluss dieser Wachstumsfinanzierung kommt, entschieden, dass sie die Verhandlungen über den Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags nicht weiter verfolgen werden.
Ende der Mitteilung euro adhoc
http://www.repower.de/index.php?id=30&L=0
zum weiteren gute Gewinne:
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=23056
hab mir 50 Stücke geholt:-)
damit hatten sie nicht gerechnet :
am 27. 10 08 wie in Posting 215 geschrieben
hat die Repeller AG zusammen mit Suzlon dem Hauptaktionär davon distanziert ,
So ne Chance für nen Rebound bei ner Aktie wo sonst alles stimmt gibt nur alle 10 Jahre.
jednfalls für mich.
hat die Repeller AG zusammen mit Suzlon sich davon distanziert .
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Aktien von REpower Systems können heute von neuen Spekulationen profitieren und kräftig zulegen. Am Markt kursieren Gerüchte über eine bevorstehende Komplettübernahme durch den Hauptaktionär Suzlon. Demnach will der indische Windturbinenhersteller ein Angebot in Höhe von 200 Euro je REpower-Aktie vorlegen.
(Quelle: http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Warum steigt die Aktie dann "nur" bis 145 ..?
Oder sollen da wieder nur Gerüchte "gestreut" werden....!!?
Das Repower Nordex "schluckt", scheint doch eher aus der Luft gegriffen....?