Intertainment die spannendste Aktie
A German film distributor Friday was awarded $29 million in punitive damages on top of the $77 million it was granted by a jury that found it had been bilked by a Hollywood producer who inflated his movie budgets.
The U.S. District Court jury in Santa Ana decided that producer Elie Samaha personally should pay $4 million of the punitive damages to distributor Intertainment. Samaha's Franchise Pictures is responsible for $1 million. The damages stemmed from Intertainment's financing of films for Franchise.
The remaining $24 million of the award was divided into separate chunks of $1.5 million each, covering 16 films to be paid by production companies Samaha organized for each movie. They included " Get Carter" and " Driven" with Sylvester Stallone, " 3000 Miles to Graceland" with Kevin Costner, " The Art of War" with Wesley Snipes and " Battlefield Earth" with John Travolta.
A former dry cleaner and owner of trendy nightclubs, Samaha briefly became a top player in Hollywood, making scores of movies, most of which flopped. The films featured top Hollywood stars and were distributed by Warner Bros.
Under its film financing deal with Samaha, Intertainment had committed to pay 47% of a movie's budget.
But Intertainment later sued Franchise Pictures and Samaha, alleging that Samaha secretly inflated budgets so Intertainment would be on the hook for most, if not all, of each movie's cost.
On Wednesday, the jury awarded Intertainment $77 million in compensatory damages, all to be paid by Franchise Pictures.
Samaha lawyer Bill Price said his client should not have to personally pay the punitive amounts because the jury did not find he should pay compensatory damages. Price also called the verdict flawed because the jury was not allowed to hear evidence that Intertainment had a history of being involved with inflated film budgets.
But Intertainment lawyer Scott Edelman expressed confidence in the jury's decision and in the company's ability to collect the $106 million awarded.
The production entities, though temporary companies, have assets in the form of film rights, Edelman said. In addition, he said, Intertainment can try to recover funds from banks, insurance companies and bond firms involved with Samaha.
Intertainment initially alleged it overpaid Samaha by $115 million. That amount was partly offset by a settlement with its bank reducing its out-of-pocket costs.
Pressemitteilung
OPENPICTURES gratuliert Intertainment
· Intertainment gewinnt Schadensersatzprozess in den USA
· Franchise Pictures zur Zahlung von 77,1 Mio. US-Dollar verurteilt
München/Santa Ana, den 17. Juni 2004 - Die OPENPICTURES AG freut sich, der Intertainment AG zu dem positiven Urteilsspruch gratulieren zu können. Nachdem bereits im Vorfeld mit einer beklagten Partei ein Vergleich erzielt werden konnte, kann diese einstimmige Entscheidung der Jury als richtungsweisendes Ergebnis sowohl für die Intertainment AG und ihre Partner als auch die gesamte Filmindustrie gewertet werden.
In dem anhängigen Schadenersatzprozess sprachen die Geschworenen das US-Produktionsunternehmen Franchise Pictures, deren CEO Elie Samaha sowie weitere Produktionsfirmen von Franchise Pictures wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets für schuldig. Der zu zahlende Schadensersatz wurde auf 77,1 Mio. US-Dollar beziffert. Darüber hinaus hat die Jury alle Gegenklagen von Franchise Pictures gegen Intertainment abgewiesen.
Die Intertainment AG hatte Franchise Pictures, Elie Samaha sowie weitere Beteiligte bereits im Dezember 2000 verklagt. Nachdem der Prozessbeginn mehrfach verschoben wurde, konnte der Beginn des Verfahrens vor dem Federal District Court in Santa Ana bei Los Angeles zum 20. April 2004 bestätigt werden.
Matthias Batthyány, Vorstand der OPENPICTURES AG: „Dass der Intertainment AG in diesem wegweisenden Verfahren Recht gegeben wurde, freut uns außerordentlich. Nach einem steinigen Weg sind wir zufrieden, dass unsere gemeinsamen Anstrengungen eine positive Würdigung erfahren haben.“
„Dieses Urteil einer US-amerikanischen Jury zugunsten eines deutschen Unternehmens ist nicht nur für die internationale Filmindustrie positiv zu werten“, so Dr. Stefan Piëch, Vorstandsvorsitzender der OPENPICTURES AG. „Durch diese Entscheidung wird nicht zuletzt die Rechtssicherheit für Anleger im Mediensektor des deutschen Kapitalmarktes gestärkt.“
Die OPENPICTURES AG betrachtet die Entscheidung als Bestätigung der Leistungen der professionell und verlässlich arbeitenden US-amerikanischen Kollegen in der Filmwirtschaft, die Transparenz und Kontrolle nicht scheuen.
Nach dem endgültigen Abschluss der anhängigen Verfahren, freut sich die OPENPICTURES AG, die weiteren im Rahmen der strategischen Partnerschaft gemeinsam beschlossenen Schritte umsetzen zu können. Nach den bisherigen Erfolgen sieht die OPENPICTURES AG der weiteren Zusammenarbeit beider Unternehmen zuversichtlich entgegen (PM vom 09.07.2003).
München/Cannes, 24. Mai 2004
Pressemitteilung
OPENPICTURES erwirbt Vertriebsrechte an „Fahrenheit 9/11“
· Goldene Palme für „Fahrenheit 9/11“ von Michael Moore
· OPENPICTURES sichert sich Rechte an Cannes-Gewinner
München/Cannes, den 24. Mai 2004 - FAHRENHEIT 9/11 von dem US-Regisseur Michael Moore wurde von der Jury des 57. Internationalen Filmfestivals von Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet. Die OPENPICTURES AG hat sich bereits im Vorfeld ausgewählte Vertriebsrechte an FAHRENHEIT 9/11 gesichert.
Der Erwerb des preisgekrönten Films ist ein erstes Ergebnis der Kooperation zwischen der OPENPICTURES AG und THE STEEL COMPANY. Mit dem Rechteerwerb setzt die OPENPICTURES AG weiter ihre Ausrichtung auf die osteuropäischen Medienmärkte um.
Wir sind sehr erfreut, dass mit FAHRENHEIT 9/11 nach langer Zeit wieder ein Dokumentarfilm die Goldene Palme erhalten hat. Mit Michael Moore’s FAHRENHEIT 9/11 wurde eine große politische Dokumentation ausgezeichnet, die ihre Ovationen zu Recht erhalten hat“, erklärt die OPENPICTURES AG. „Nach dem vorzeitigen Erwerb der Rechte bestätigt uns die Entscheidung der Jury um Quentin Tarantino, auf dem richtigen Weg zu sein.“
München/Los Angeles, 06. Mai 2004
Pressemitteilung
OPENPICTURES blickt nach Osten
· Kooperation mit THE STEEL COMPANY
· Zugriff auf US-Produktionen für Osteuropa
München/Los Angeles, den 06. Mai 2004 - OPENPICTURES AG, München, und THE STEEL COMPANY, Los Angeles, freuen sich bekannt zu geben, dass beide Unternehmen eine Vereinbarung über die Akquisition von Filmlizenzrechten geschlossen haben.
Durch die Übereinkunft eröffnet sich die OPENPICTURES AG die Möglichkeit, frühzeitig auf Lizenzrechte für den osteuropäischen Raum zugreifen zu können. Bereits in der Entwicklungsphase können so attraktive Verwertungsrechte akquiriert werden. Mit der Fokussierung auf die osteuropäischen Wachstumsmärkte sollen internationale Produktionen verstärkt einem großen Publikum zugänglich gemacht und so das wachsende Vermarktungspotential ausgeschöpft werden.
Mit THE STEEL COMPANY haben wir einen etablierten und profilierten Partner gefunden“, so die OPENPICTURES AG. „Vor dem Hintergrund des aktuellen und erfreulichen Beitritts der neuen EU-Mitgliedsländer und der damit verbundenen Perspektiven freut es uns, mit dieser transatlantischen Kooperation eine weitere zukunftsgerichtete Entscheidung vermelden zu können.“
Gordon Steel, President von THE STEEL COMPANY, erklärt: „Wir begrüßen es, mit einem erstklassigen Unternehmen wie der OPENPICTURES AG zusammen zu arbeiten und freuen uns darauf, gemeinsam mit OPENPICTURES den schnell wachsenden osteuropäischen Märkten sowohl kommerzielle als auch attraktive Spielfilme anbieten zu können.“
München, 19. April 2004
Pressemitteilung
Intertainment AG: erster Erfolg im Franchise-Prozess
· OPENPICTURES sieht Gerichtsverfahren auf gutem Weg
München, den 19. April 2004 - Wie die Intertainment AG am 19. April 2004 bekannt gibt, hat einer der Beklagten kurz vor Beginn des Verfahrens gegen Franchise Pictures einen Vergleich mit Intertainment geschlossen. Dazu gratuliert die OPENPICTURES AG dem Vorstand sowie allen Mitarbeitern der Intertainment AG.
Mit dieser außergerichtlichen Einigung im Vorfeld des anstehenden Schadensersatzprozesses gegen den US-amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere Parteien kann die Intertainment AG einen weiteren beachtenswerten Erfolg vermelden. Nach der Bestätigung durch das zuständige Gericht beginnt das Verfahren gegen Franchise Pictures wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets am 20. April 2004 in Los Angeles.
„Es freut uns, dass unsere gemeinsamen Anstrengungen in diesem bedeutenden Verfahren zu einem positiven Ergebnis geführt haben“, erklärt der Vorstand der OPENPICTURES AG. „Wir werten diese erste Entscheidung als vielversprechenden Schritt, das gewachsene und bewährte Verhältnis zwischen deutscher und US-amerikanischer Filmwirtschaft wieder auf ein verlässliches und stabiles Fundament zu stellen. Nur faire Wettbewerbsbedingungen sorgen dafür, dass die Medienstandort Deutschland und U.S.A. auch in Zukunft eine Vertrauensbasis für eine gemeinsame Wertschöpfung vorfinden werden. Für den Fortgang des anstehenden Prozesses sind wir überzeugt, gemeinsam mit der Intertainment AG, auf einem erfolgversprechenden Weg zu sein.“
München, 18. Februar 2004
Pressemitteilung
OPENPICTURES schließt TV-Lizenzvertrag mit der Intertainment AG ab
· Erwerb eines Fernseh-Rechtepaketes von der Intertainment AG
· Abschluss eines TV-Lizenzvertrages mit dem ORF
München, den 18. Februar 2004 - Die OPENPICTURES AG hat von der Intertainment AG ein aus Erstlizenzen bestehendes TV-Rechtepaket erworben. Bereits kurz nach Abschluss des Vertrages sicherte sich der Österreichische Rundfunk (ORF) die darin enthaltenen Free-TV-Rechte.
Zu dem Paket zählen ACTIVE STEALTH, mit Hannes Jaenicke, DAS DRITTE WUNDER, mit Ed Harris, Anne Heche und Armin Mueller-Stahl in den Hauptrollen, sowie FEUERWERK AUF ITALIENISCH, besetzt mit Stanley Tucci und Bridget Fonda.
Wir freuen uns, mit dem jüngsten Abschluss unseren Lizenzhandel konsequent und erfolgreich weiter ausbauen zu können“, erklärt Volker Hempfling, verantwortlich für den Vertrieb der OPENPICTURES AG.
München, 13. Januar 2004
Pressemitteilung
THE ORANGE PAPER wird von Österreichischem Rundfunk (ORF) gefördert
· Titel erhält Innovationsförderung
· ORF wertet Spielfilm für Österreich aus
München, den 13. Januar 2004 - Die OPENPICTURES AG freut sich, bei Ihrer Produktion THE ORANGE PAPER mit dem Österreichischen Rundfunk (ORF) einen bedeutenden europäischen Programmanbieter als Förderer vorstellen zu können.
Der Titel wird mit Mitteln des zwischen dem Österreichischen Filminstitut und dem ORF geschlossenen Film-/Fernsehabkommens gefördert werden. Dass THE ORANGE PAPER dabei Mittel im Rahmen der „Nachwuchs- und Innovationsförderung“ zuteil werden, unterstreicht den profilierten Charakter dieses engagierten Projektes.
Nach Fertigstellung des Projektes wird der ORF den Spielfilm, von dem er gleichzeitig die entsprechenden Fernsehrechte erworben hat, im österreichischen Fernsehen auswerten. Die internationale Kinoauswertung von THE ORANGE PAPER wird weiterhin durch die Austrian Film Commission unterstützt.
Der in New York angesiedelte Spielfilm, mit Mark Meyer und Claudia Vick in den Hauptrollen, erzählt in rätselhaften und intensiven Bildern von einem Mann, der sich auf der Fluch vor seiner Vergangenheit befindet.
Die OPENPICTURES AG betont: „Mit dem ORF wird einer der führenden Programmanbieter im deutschsprachigen Raum als Kooperationspartner an der Auswertung von THE ORANGE PAPER mitwirken. Der ORF deckt als öffentlichrechtlicher Programmanbieter den sehr interessanten österreichischen Markt ab und ist für Produzenten ein ausgesprochen attraktiver Partner. Besonders freut uns, dass das Projekt die hohen qualitativen Programmstandards des ORF erfüllt.“
München, 09. Juli 2003
Pressemitteilung
Intertainment und OPENPICTURES setzen auf gemeinsame starke Zukunft
· Zusammenarbeit bei US-Filmproduktionen
· Positiver Abschluss der Intertainment-Prozesse erwartet
Ismaning/München, den 9. Juli 2003 - Die Medienunternehmen Intertainment AG, Ismaning bei München, und OPENPICTURES AG, München, haben eine strategische Partnerschaft vereinbart, um ihr operatives Geschäft nachhaltig zu stärken. Zudem ist es auf mittlere Sicht denkbar, dass OPENPICTURES auch eine strategische Beteiligung an Intertainment erwirbt. Dies sagten die Vorstände beider Unternehmen heute der Presse in München.
„Unsere Partnerschaft ist langfristig angelegt. Ihr Schwerpunkt liegt eindeutig auf dem operativen Bereich“, erklärte Rüdiger Baeres, der Vorstandsvorsitzende von Intertainment. „Wir gehen davon aus, dass wir mit OPENPICTURES einen sehr guten Partner gefunden haben, um unsere operativen Ziele umzusetzen.“ Geplant ist, dass sich OPENPICTURES bei der Entwicklung und der Produktion gemeinsamer Filme mit Intertainment engagiert. „Darüber hinaus beabsichtigt OPENPICTURES, auch einzelne Territorialrechte der gemeinsam produzierten Filme zu vertreiben“, sagte Dr. Stefan Piëch, der CEO von OPENPICTURES. Denkbar ist, dass sich OPENPICTURES bereits an Filmen beteiligt, die Intertainment zur Zeit entwickelt.
Die beiden Unternehmen werden ihre guten Beziehungen zu großen Hollywood-Studios zum gegenseitigen Nutzen in die Partnerschaft einbeziehen.
Bereits jetzt hat Intertainment OPENPICTURES das Recht eingeräumt, Filme aus der Intertainment-Filmbibliothek im deutschsprachigen Raum zu vermarkten. Dabei wird OPENPICTURES insbesondere die Free- und Pay-TV-Rechte dieser Filme auswerten.
Baeres erläuterte auch ausführlich die Chancen in dem bevorstehenden Prozess gegen den US-Filmproduzenten Franchise Pictures sowie die weitere Klage gegen die anderen am Betrug Beteiligten, z. B. Versicherungsgesellschaften. Intertainment hat Franchise wegen überhöhter Budgets auf einen Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen US-Dollar verklagt. Der Rechtsstreit ist seit Ende 2000 in Los Angeles anhängig. Durch zwei zugelassene RICO-Claims - diese sind eine amerikanische Besonderheit, die den Opfern organisierter Kriminalität den dreifachen Schadensersatz zubilligt - kann sich Intertainments Schadensersatzanspruch im Falle eines positiven Urteils auf über 300 Millionen Dollar erhöhen.
Der Prozess gegen Franchise wird am 5. August beginnen und ist auf 16 Verhandlungstage angesetzt. „Wir gehen von einem positiven Ausgang für Intertainment aus“, erklärte Piech. „Das für das Verfahren zuständige Gericht hat bereits entschieden, dass es bestimmte von Franchise angesetzte Budgetpositionen nicht gegeben hat. Und Elie Samaha, der CEO von Franchise, hat öffentlich zugegeben, mit unterschiedlich hohen Budgets gearbeitet zu haben“, erläuterte Baeres.
Im Rahmen der strategischen Partnerschaft besteht zudem die Möglichkeit, dass sich OPENPICTURES finanziell sowohl an den Prozesskosten gegen Franchise als auch den Kosten des möglichen Prozesses gegen die anderen an dem Betrug Beteiligten engagiert. „Wir werden Intertainment unterstützten, um auf diese Weise die weitere Zukunft in der gemeinsam strategischen Partnerschaft zu fördern, und wir werden es nicht zulassen, dass dieser bisher für die gesamte US-Filmindustrie einzigartige Vorfall nicht ausreichend entschädigt wird“, so Piëch. „Die Prozessfinanzierung steht aber unter dem Vorbehalt der Zustimmung von Intertainment.“ Baeres ergänzte: „Es gibt für uns zur Zeit keinen Grund, die Prozessfinanzierung aus der Hand zu geben, für die weiteren Verfahren ist es aber gut, einen starken Partner im Hintergrund zu haben.“
Baeres und Piëch schlossen die Möglichkeit nicht aus, dass sich OPENPICTURES auch an Intertainment beteiligt. „Wir halten Intertainment für einen attraktiven Partner, streben allerdings keine Mehrheitsbeteiligung an“, sagte Matthias Graf Batthyány, der COO von OPENPICTURES.
München, 22. Januar 2003
OPENPICTURES AG gratuliert den Dres. Kölmel zur erfolgreich abgeschlossenen Übernahme der Kinowelt Medien AG
Die OPENPICTURES AG freut sich, den Firmengründern der Kinowelt Medien AG und den Mitarbeitern zur erfolgreich abgeschlossenen Weiterführung des Unternehmens gratulieren zu können.
Mit der Bezahlung des Kaufpreises für die Übernahme des Kerngeschäftes der Kinowelt Medien Gruppe durch die Investorengruppe Dres. Kölmel beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der renommierten Kinowelt. Wir sind sicher, dass der positive Abschluss ein hoffnungsvolles Zeichen für die deutsche Filmwirtschaft ist.
Die OPENPICTURES AG ist zuversichtlich, dass die Geschäftsführung sowie die Belegschaft der neuen Kinowelt an bewährte Traditionen anknüpfen und mit Weitblick und Gespür die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens vorantreiben werden. Das Management der OPENPICTURES AG ist auf eine weitere gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eigentümern der zukünftigen „Kinowelt GmbH“ eingestellt.
Der Vorstand der OPENPICTURES AG wünscht den Herren Dr. Michael Kölmel und Dr. Rainer Kölmel und allen Mitarbeitern Zuversicht und Erfolg für ihre verantwortungsvolle Aufgabe.
München, 08. August 2002
OPENPICTURES AG und Kölmel-Brüder kämpfen gemeinsam für die Zukunft der Kinowelt Medien AG
· Umfassende Kooperation vereinbart
Die OPENPICTURES AG, München, schließt mit den Vorständen der insolventen Kinowelt Medien AG, Dr. Michael Kölmel und Dr. Rainer Kölmel, eine umfassende Kooperationsvereinbarung. Diese sieht unter anderem die aktive Unterstützung der beiden Unternehmensgründer bei der geplanten Übernahme der verbleibenden Teile der Kinowelt und die Beibehaltung der Aktiennotiz der Kinowelt Medien AG vor.
vollständige Pressemeldung
München/Cannes, 21. Mai 2002
OPENPICTURES AG debütiert auf dem Festival de Cannes 2002
Die auf die Entwicklung, Finanzierung und Vermarktung internationaler Top-Spielfilme spezialisierte OPENPICTURES AG, München, feiert am Rande des 55. Festival de Cannes mit zwei Filmprojekten erfolgreich ihr Debüt. Neben dem ersten Spielfilm „The Orange Paper“ stellt sich die OPENPICTURES AG mit dem Projekt „The Flirting Club“ der internationalen Öffentlichkeit vor.
vollständige Pressemeldung
http://www.openpictures.com/de/f1.htm
Lang & Schwarz Kurse:
8.00 Uhr 5,80 : 6,40
8.02 Uhr 5,60 : 6,20
8.04 Uhr 5,40 : 6,00
8.05 Uhr 5,20 : 5,80
8.10 Uhr 5,10 : 5,70
http://www.quotecenter.de/lang/...l_aktie.cfm?swkn=622360&swkn=622360
irgendwie scheinen die 29 keinen zu jucken
schlechte presse beeinflusst eben mehr leute
Das ist gein Pusch sondern man mus die summe xxxxx durch aktien und restschulden teilen das ergibt bei mir die summ 11,39
MFG
TB
wir werden mit hoher wahrscheinlichkeit noch nicht mal die 6 sehen.
die unsicherheit ist für viele einfach zu groß, da ist es dann egal was eure rechnungen für einen kurs ergeben.
das die "selbst" ernannten analysten manchmal mehr die kurse schreiben als alles andere ist ja auch nichs neues.
seht den kurs einfach mal realistisch und bitte nicht immer diese 100% festlegung auf diese überhöten kursziele.
das der prozess gewonnen wurde ist gut und schön, aber irgendwie bekommt das ganze hier einen zu starken höhenflug eingehaucht.
mein kursziel: 5,40-5,80
wenn ich mich irren sollte, freuts mich natürlich auch
ich rechne:
106mio $ = 88mio € - hvb kredit 15mio = 73mio cash (wenn sie es denn alles von der bankrotten franchise kriegen) bei 11,7mio aktien macht das 6,30€
Die Firma Sightsound hat in den neunziger Jahren einige Patente angemeldet, die Verfahren zum Herunterladen von Musik und Filmen gegen Bezahlung in den USA schützen.
An dieser Firma hält ITN eine Beteiligung von 25% die derzeit in der Bilanz als Finanzanlage mit einem Buchwert von 15 Mio Euro steht.
SightSound hat in einem langwierigen Verfahren gegen Bertelsmann am 20.2.2004 einen Vergleich erreicht, nach dem Bertelsmann für das Herunterladen in der Vergangenheit eine Betrag von 3 Mio Dollar bezahlt. Diese Summe mag relativ gering erscheinen, aber entscheidend ist, dass die Patente von einem Kontrahenten als rechtswirksam anerkannt wurden. Damit besteht nun berechtigt Aussicht, diese Patente entweder zu veräußern, was nach den Darstellungen des VV Scott Sander das primäre Ziel von SightSound ist, oder selbst Lizenzgebühren zu erheben.
Da gebührenpflichtiges Herunterladen aus dem Internet praktisch nicht möglich ist, ohne die Patente von Sightsound zu verletzen, besteht hier ein riesiges Potential.
Man mag darüber grübeln, ob es sinnvoll ist, die Beschreibung allgemeiner Verfahren mit Patentschutz zu belegen, Fakt ist, dass in USA genau so vorgegangen wird. (Es sei auf den one-click-buy verwiesen, den sich amazon hat schützen lassen und der es jedem anderen unmöglich macht, einen Kauf mit einem Knopfdruck durchführen zu lassen)
Diese Patente dürften bei erfolgreicher Vermarktung mehrere Hundert Millionen Dollar erbringen, so dass die ITN-Beteiligung an SightSound sich im Wert vervielfachen sollte.
SightSound hat mittlerweile einen erfahrenen Broker mit der Vermarktung der Rechte beauftragt.
SightSound besteht faktisch nur noch aus vier Mitarbeitern. Durch den Besitz der Patente hat die Firma aber ein unglaubliches Potential.
Unter 10,00 € sind Kaufkurse.
Geduld ist eine Tugend die viele Aktionäre nicht haben.
Da die HVB jedoch auch bei Immobiliengeschäften in der Vergangenheit nicht immer bestens für die Interessen ihrer Kunden eingetreten ist und Analysten generell im Interesse ihrer eigenen Bank handeln bezweifle ich das dieser Analyst hier uns als Kunden warnen will. Eher sehe ich es das hier wieder einmal Lobby gegen Intertainment gemacht werden soll, auch in Anbetracht der Tatsache, das das Verhältnis Baeres contra HVB ein bißchen abgekühlt ist. Ein paar Dumme werden dann schon unter Wert verkaufen.
Ich persönlich warte mindestens bis in den September hinein, wenn die Entscheidung über die ausstehenden schwebenden Verfahren gefallen ist. Die Spekulationsfrist bei meinen Papieren ist eh schon seit längerer Zeit abgelaufen.
Noch nicht einmal 160.000 Intertainment gehandelt.
Die Klugen halten ihre Goldklumpen fest,
die Ungeduldigen verkaufen.
Börse letzter ±% Kauf Verkauf Zeit Volumen
Xetra 5,10 -9,73% 5,07 5,10 13:07 124 012
München 5,00 -11,03% 5,07 5,12 12:44 1 595
Düsseldorf 5,24 4,80% 5,60 5,65
Stuttgart 5,12 -7,75% 5,07 5,10 09:15 1 000
Hannover 5,01 -3,09% 5,07 5,10 12:54 1 000
Hamburg 5,23 0,58% 5,07 5,10
Berlin-Bremen 5,45 -1,80% 5,03 5,19 09:03 100
Frankfurt 5,10 -8,93% 5,02 5,12 12:55 26 310
Die Gesellschaft habe in den USA einen Schadensersatzprozess gewonnen.
Das Unternehmen habe gegen den US-Filmproduzenten Franchise Pictures aufgrund betrügerisch überhöhter Filmbudgets, die Franchise Pictures gegenüber Intertainment ausgewiesen habe, geklagt. Dieser Klage sei nunmehr stattgegeben worden.
Auf dieser Grundlage solle Intertainment 77,1 Millionen USD an Schadensersatz erhalten. Zusätzlich seien Intertainment noch 29 Millionen USD an Punitive Damages zugesprochen worden. Hierbei handle es sich um zusätzliche Zahlungen, die aufgrund der Verwerflichkeit der Tat zugesprochen werden könnten. Insgesamt sei dem Unternehmen damit ein Schadensersatz von 106,1 Millionen USD zugesprochen worden.
Der Aktienkurs der Intertainment AG sei infolge der Meldung über den positiven Gerichtsentscheid seit dem vergangenen Mittwoch von 3,75 Euro auf derzeit 5,15 Euro geklettert. Damit erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von rund 60 Millionen Euro. Daher erscheine das Unternehmen aufgrund der zugesprochenen Schadensersatzsumme von 106,1 Millionen USD eigentlich attraktiv bewertet. Auf der anderen Seite laufe es auf operativer Ebene bei Intertainment derzeit allerdings alles andere als rund. So habe die Gesellschaft bislang den Geschäftsbericht für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 noch nicht veröffentlicht. Dies solle erst nach der Entscheidung des US-Gerichts erfolgen. Einen genauen Zeitpunkt für die Veröffentlichung des Jahresabschlusses habe Intertainment allerdings noch nicht bekannt gegeben.
In den ersten neun Monaten des abgelaufenen Geschäftsjahres habe die Gesellschaft lediglich einen Umsatz von 4,1 Millionen Euro erzielt. Gleichzeitig habe sich der Nachsteuerverlust auf 6,5 Millionen Euro belaufen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine es durchaus wahrscheinlich, dass Franchise Pictures noch in Berufung gehen werde. Damit könne sich der Rechtsstreit noch einige Zeit hinziehen. Wenn Intertainment auch in letzter Instanz Recht bekomme, müsse sich zudem erst noch zeigen, ob Franchise Pictures überhaupt in der Lage sei, die Schadensersatzsumme zu zahlen. Insofern sei die Aktie der Intertainment AG weiterhin stark risikobehaftet.
Die Analysten von AC Research empfehlen dem spekulativen Anleger weiterhin, die Aktien der Intertainment AG zu halten.
Offenlegungstatbestand nach WpHG 34b:
§
Es gibt wohl noch einige Möglichkeiten zum Nachkauf bis es deutlich aufwärts geht. trotz aller Fragezeichen bleibe ich bei meinem KZ von 20.- bis Ende 2004.
:-)
BB
AKTIEN & MÄRKTE 02
LIEBE LESERINNEN UND LESER,
UNGEACHTET des dreifachen Verfallstages
war die letzte Woche extrem ruhig. Dabei
schwankte der DAX in einer engen Kursspanne
von 3.933 und 4.018 Punkten. In
den USA wurden überwiegend weiterhin
außerordentlich gute Wirtschaftsdaten veröffentlicht,
was seitens der US-Notenbank
auf ihrer Sitzung Ende des Monats einen
großen Zinsschritt erwarten lässt. Dies
scheint am Markt nun eingepreist, so brachen
die Aktienmärkte nach guten Konjunkturdaten
und inzwischen deutlich sichtbarer
Infl ation nicht mehr ein, wie noch vor einigen
Wochen. Eingepreist scheint langsam
auch das hohe Ölpreisniveau zu sein, denn
die durch weltweite, zum Teil geopolitisch
bedingte, Produktionsausfälle verursachte
Ölpreisstabilisierung auf hohem Niveau zog
an den Aktienmärkten letzte Woche keine
neuen Verwerfungen mehr nach sich. Im
Vorfeld der FED-Sitzung gegen Ende des
Monats und der ebenfalls in rund 2 Wochen
beginnenden Berichtssaison scheinen Anleger
in der saisonalstatistisch schwachen
Sommerperiode wenig Handlungsbedarf zu
verspüren. Entsprechend ist zu befürchten,
dass sich das große Warten auch kommende
Woche fortsetzen wird.
Herzlichst,
Ihre Redaktion von BÖRSE am Sonntag
Märkte in lethargischer
Seitwärtsbewegung gefangen
Die Börsenwoche
Wenn Franchise Pictures in die Beruf geht, dann müssen sie die 1,5 fache Schadenssumme hinterlegen.
Wenn Intertainment die Berufung gewinnt, ist das Geld natürlich sofort da.
wenn ich das schon höre, unter 10 euro sind kaufkurse..
wer will schon(denen ihr jetzt zum kauf ratet), sein kapital sinnlos binden und event. auch noch ins minus rutschen?? dann kann man später noch deutlich günstiger einsteigen.
also warum bitte kaufen??
alle die investiert sind, sollten es bleiben, aber neueinsteigen würde ich über 4.5 nicht mehr
21.06.2004
Intertainment gewinnt Gerichtsverf.
finanzen.net
Im Gerichtsverfahren Intertainment (ISIN DE0006223605/ WKN 622360) gegen Franchise Pictures wurden Intertainment in der vergangenen Woche zunächst 77,1 Mio. Dollar Schadensersatz wegen Betrugs zugesprochen, so die Experten von "finanzen.net".
Am Freitag hätten die Richter für Intertainment weitere 29 Mio. Dollar für "Punitive Damages" draufgelegt. Die Frage sei jetzt nur: Könne Franchise Pictures diese Summe überhaupt bezahlen? Franchises Anwalt Bill Price sage hierzu: " Franchise hat das Geld nicht." Intertainment-Mann Bernhard Wild versichere aber: "Es ist auf jeden Fall etwas zu holen." Im Herbst solle ein Schiedsverfahren weiteres Geld von der involvierten Comerica Bank und zwei Versicherungsgesellschaften bringen.