E.on SE - Chance oder Risiko
In meiner Abwesenheit wurde einfach einer meiner Beiträge gelöscht: Aber "Obszöner Inhalt".
Das finde ich jetzt hart.
Was kompaktes, was Energie liefern kann, wäre für jedes Unternehmen in der Batterie-Branche Gold wert und jede Anstrengung wert. Ideen aus den 1940ern waren wohl das erste was die auf Machbarkeit überprüft haben.
Hat eigentlich schon jemand die Lösung aus #19904?
wird E.On nicht endlich aufgekauft? Es ist ja ein Schnäppchen. Dann würde der Kurs endlich wieder rauf gehen.
Die Kosten von 16 Mrd. USD sind im Vergleich zum damaligen Übernahmeversuch mit 40 Mrd. USD allerdings wohl schon wieder preiswert. SCHLUCK!!! Man, die bräcuhten für K+S noch nicht einmal die Portokasse angreifen.....
MELBOURNE (dpa-AFX) - Das weltgrößte Bergbauunternehmen BHP Billiton steckt weitere 2,6 Milliarden US-Dollar in seine kanadischen Kali-Aktivitäten. Um die Ausgaben für das Jansen-Bergwerk stemmen zu können, sei man auf der Suche nach Partnern, sagte BHP-Chef Andrew Mackenzie am Dienstag. Weitere Details über den möglichen Verkauf von Anteilen wollte er jedoch nicht nennen. Analysten der Citigroup schätzen die Kosten für das Kali-Projekt auf 16 Milliarden Dollar.
Dieser Schritt kommt nur einen Monat, nachdem der weltgrößte Kali-Produzent Uralkali sich aus dem Exportbündnis mit Belaruskali gelöst hatte. Im Nachhall waren die Preise für das Düngemittel stark ins Wanken geraten. Dass BHP trotz der prekären Lage an Investitionen in den Kali-Abbau festhält, begründet der UBS-Analyst Glyn Lawock damit, dass das britisch-australische Unternehmen bereits vier Milliarden Dollar für den Bau der kanadische Mine ausgegeben haben dürfte, bis eine endgültige Entscheidung getroffen ist. Nun sollen die weiteren Investitionen über einen längeren Zeitraum verteilt werden und bis 2017 jährlich rund 800 Millionen Dollar ausmachen, sagte Mackenzie.
Bereits 2010 hatte BHP versucht, sich mit der Übernahme des kanadischen Unternehmens Potash Corp. of Saskatchewan auf dem Kali-Markt zu etablieren. Die kanadische Regierung hatte das 40 Milliarden Dollar schwere Angebot von BHP allerdings verhindert. Nun baut sich BHP mit dem Jansen-Projekt ein eigenes Kali-Geschäft in der kanadischen Provinz Saskatchewan auf./hosseg/fn/enl
http://www.finanznachrichten.de/...sst-eon-auf-conviction-buy-322.htm
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Eon auf "Conviction Buy" belassen. Die Aktie des Energiekonzerns werde trotz einer soliden Bilanz und Aussichten auf eine mittelfristige Erholung mit einem Abschlag von 35 Prozent zum Sektordurchschnitt gehandelt, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer Studie vom Dienstag. Der größte deutsche Stromkonzern dürfte von einem sich verengenden deutschen Markt profitieren./men/edh
AFA0044 2013-08-20/15:39
ISIN: DE000ENAG999
http://boerse.ard.de/anlagestrategie/charttechnik/...abwaerts100.html
http://www.youtube.com/watch?v=PaHCRwr_8bs
Von der Seite droht E.on die nächsten 20 Jahre keine Gefahr und sollte es funktionieren ist das eher eine Chance, wieder ganz dick ins Geschäft zu kommen und ein neues Monopol auf zu bauen.
Fitch senkt Bonitätsnoten für E.ON und RWE um jeweils eine Stufe
20.08.2013 / 16:24 Uhr
Die Ratingagentur Fitch hat ihre Bonitätsnoten für die deutschen Energiekonzerne E.ON und RWE gesenkt. Die Agentur begründete den Schritt mit dem strukturellen Druck im deutschen Strommarkt, der die Cashflowgenerierung beider Konzerne verringere. Die traditionelle Stromproduktion werde angesichts der Bevorzugung von erneuerbaren Energien immer unrentabler. Der Betrieb von Atom-, Kohle- und Gaswerke sei bei den aktuellen Grundlaststrompreisen oft unwirtschaftlich.
Fitch Ratings stufte das Langfristige Emittentenausfallrating (IDR) von E.ON auf A- von A und das kurzfristige IDR von auf F2 von F1 zurück. Bei RWE hatte Fitch Ende Juli schon einmal den Daumen gesenkt. Nun folgte die Abstufung des langfristigen IDR um eine weitere Stufe auf BBB+ von A-. Das Kurzfristrating wurde mit F2 bestätigt. Der Ausblick für die beiden Langfristratings ist stabil.
Ebenfalls Ende Juli hatte bereits Standard & Poor's (S&P) die beiden deutschen Versorger zurückgestuft. In einem schwierigen Marktumfeld und wegen der unter Druck geratenen Profitabilität habe sich das Risikoprofil beider Konzerne abgeschwächt, begründete S&P den Schritt. Bei RWE kritisierte die Agentur zudem die mangelhaften Erfolge bei den geplanten Beteiligungsverkäufen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/sha/nas
(END) Dow Jones Newswires
http://www.rwe.com/web/cms/de/345802/rwe/...sten-konsensschaetzungen/
Wie jetzt? Kein Toaster-Aufsatz für den Umbau zum Fusionsreaktor?
Das ist aber echt enttäuschend.