E.on SE - Chance oder Risiko
laut e.on waren es 31.12.2012 1,906
http://www.eon.com/de/investoren/aktie/grundkapital.html
die 2,001 sind alle Aktien, also inkl. der eigenen. Die zahlen sich aber auf ihre eigenen nicht selbst eine Dividende, das sieht man an der Dividendendumme. Bei 1,00 [2011] waren das 1,905 Mrd. bei 1,10 [2012] 2,097 Mrd.
Du hast also zum Teil recht, ich hätte mit 1,906 statt 1,905 rechnen müssen, die Ergebnisse ändert das aber nicht, erst die 3. und 4. Nachkommastelle.
Während ihrer Ausflüge zwitschert ES dabei melodiöses Liedgut, die sogenannten Kackophonien. Anbei einige der popolärsten Gesänge:
- Marmor, Stein und Eisen bricht, aber meine ... nicht
- Karamba, Karacho, ein Durchfall
- Sinfonie der Verstopfung
- Wir knödeln uns ins Guiness-Buch
- Lirum-Larum-Löffelstiel, wir kacken gern, wir kacken viel
- Hinter dem Horizont gehts weiter
- Ein Löffel Braunes
Ihr kackifarbenes Gefieder lässt sie leicht mit der Gemeinen .... verwechseln, welche sich allerdings ausschließlich von Kackerlaken ernährt. Kein bösonderes Verwandtschaftsverhältnis besteht indes zum Kackadu oder zum Kacktus.
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Am Maulwurfhügel wird Erde rausgeschmissen und am Tagesende bricht es wieder ein
RWE treibt die Windparks weiter mit Dieselgeneratoren an
Deutsche Bank wäscht nicht nur Wäsche....
Ja, alle warten auf die Wahl und bis dahin können wir den Forumsbetrieb einstellen......
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wann sind wir endlich bei Null angekommen? Dann könnte ich mir das Verkaufen sparen.
bergab.jpg (verkleinert auf 58%)
- Gurke
- Supergurke
- E.ON
.............. Steigerung ist leider nicht möglich
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von euch hat eigentlich die jbs so hochgekauft? Oder liest hier gs mit :). Hab doch nur gesagt interessant und günstig und nicht gleich paar 100 Mio investieren. Guckt man mal nicht rein gehts gleich los.
Das ist der Stoff aus dem die Muße gemacht wird :-)
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Der Begriff "Dinosaurier" passt dann wirklich mehrfach, ausgestorben sind die ja bekanntlich auch schon...
Die gestrige Meldung zum Schließen des Braunkohlekraftwerks ist exemplarisch, wie wenig sich der Markt für Meldungen bzgl. eon interessiert. Völlig losgelöst, dass ich von "Newstrading" eh nichts halte und die Meldung m.E. bekanntlich ohnehin nicht den Kurs macht, so interessiert sich nachweislich KEIN SCHWEIN für diesen Einzelwert. Kann die Meldung noch so sinvoll und gut sein - selbst ein Urenco Verkauf würde keinen hinterm Ofen hervorholen.
Man kann sich nun bis Ende September hier noch über jeden weiteren "Pups" unterhalten oder einfach den Ausgang der BT-Wahl abwarten und die sich damit ergebende Folge bzgl. EEG.
In die Hose mache ich mir nur, wenn die CDU schon VOR der Wahl von Neuwahlen im Falle der nicht zustande kommenden Großen Koalition spekuliert. Würde so ein Fall tatsächlich eintreten, hätten wir superklasse nervöse Märkte... Hoffen wir dsbzgl. erstmal, dass es plumpes Wahlkampfgetöse ist.
Angesichts drohender Erhöhungen beim Strompreis hält Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes für dringend notwendig. "Wir müssen sie unmittelbar nach der Bundestagswahl gemeinsam angehen", sagte Merkel den "Ruhr Nachrichten" (Dienstag).
Auch die Deutschen Energie-Agentur (Dena) fordert eine rasche Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Sonst müssten Verbraucher mit einem deutlichen Anstieg der Ökostrom-Umlage um 1,5 Cent pro Jahr rechnen, sagte Dena-Geschäftsführer Stephan Kohler der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" (Dienstag). Zur Zeit beträgt die Umlage 5,28 Cent je Kilowattstunde, rund ein Fünftel der Stromrechnung eines Drei-Personen-Haushalts.
Grund für den befürchteten Preissprung sei der Bau neuer Solar- und Windkraftanlagen. Jährlich kämen so rund 9000 Megawatt Ökostromleistung hinzu, die mit der Umlage finanziert werden muss. Kohler forderte einen Stopp des "planlosen Zubaus". Neue Windräder und Solaranlagen dürften erst installiert werden, wenn der Netzanschluss stehe und ihre Betreiber Stromabnehmer nachweisen könnten. Auch die Vorrangeinspeisung für grünen Strom und feste Vergütungssätze will der Dena-Chef abschaffen: "Wer Ökostrom erzeugt, soll ihn auch selbst vermarkten", sagte Kohler./fri/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
http://nachrichten.finanztreff.de/...ws.htn?i=14534298&id=9238943
Er hat es gewußt!
Das melde ich der Bafin! Endlich haben wir einen dieser Kerle am Allerwertesten!
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Leider nicht strafbar.
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http://www.feingold-research.com/...zogen-deutsche-bank-mit-wachstum/
Bei RWE hört es sich irgendwie nicht wirklich gut an....
E.ON etwas besser
Der Kurs von E.ON sieht mit rund 12 Euro etwas besser aus, die Lage aber nur minimal. Wegen des Ökostrombooms verdienen die fossilen Kraftwerke immer weniger Geld. Der für die Dividende entscheidende nachhaltige Gewinn ist um 42 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro eingebrochen. Für das Gesamtjahr peilt Vorstandschef Johannes Teyssen weiterhin einen Wert von 2,2 bis 2,6 Mrd. Euro an. Im Vorjahr waren es noch 4,2 Mrd. Euro. „Das Marktumfeld in einigen Bereichen unseres Bestandsgeschäfts bleibt weiterhin extrem angespannt“, sagte er unmissverständlich.
RWE fast K.o?
Vor ein paar Wochen sah es noch so aus, als könne das Fukushima-Tief bei RWE halten. Dem war nicht so, der Versorger wurde bis auf 21 Euro durchgereicht. Immerhin dort hat man sich nun aber kurzfristig gefangen und das Unterschreiten des Fünfjahrestiefs vom Herbst 2011 ist noch nicht signifikant. Eine leise Resthoffnung besteht und macht RWE aus spekulativen Gesichtspunkten weiter interessant. Wenngleich es fundamental trüb aussieht. RWE-Chef Peter Terium hat vor kurzem von der „größten Branchenkrise aller Zeiten“ gesprochen. Denn der Kurs nimmt noch Schlimmeres schon vorweg: Dass die Lage nicht noch schlimmer ist, liegt nämlich daran, dass RWE „die Stromproduktion größtenteils am Terminmarkt auf bis zu drei Jahre im Voraus“ verkauft hat. Derzeit schlagen sich also jene Preise in den Büchern durch, die RWE vor einigen Jahren durchgesetzt hat. „Doch dieser Vorteil wird von Jahr zu Jahr abschmelzen. Die Krise trifft uns über kurz oder lang mit voller Wucht“, warnte der Firmenlenker.