E.on SE - Chance oder Risiko
Das war schon mal so als die Amis von der Fäkalklippe zu stürzen drohten...........
da steckt noch bisschen Potenzial, bis 20.09. muss das ganze noch so lauifen, dann hab ich Verfallstag im Depot! ;-)
Moderation
Zeitpunkt: 16.08.13 11:22
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Kommentar: Regelverstoß - Spam.
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1. Atomausstieg wird nicht revidiert waere politischer selbstmord, ausserdem problem der naechsten legislaturperiode, (parteien denken nicht so weit)
2. Eeg subvention wird gestrichen fuer alle weiteren anlagen.
3. Wenn 1. Eintritt muss in brueckentechnologie investiert werden, ganz klar gas vor braunkohle also, denn die co2 ziele will man erreichen.und braunkohle ist politisch ebenfalls out. Also nimmt man den " umweltfreundlichsten" fossilen brennstoff, der ja auch noch billiger geworden ist.
Es wird also irgendeine art anreizprogramm fuer gaskraftwerke geben muessen, damit der atomausstieg gelingt und man vom teuren regenerativen strom wegkommt.
Anders kann ich mir das langsam nicht mehr vorstellen.
Gruss smally
Wenn die Shorts sinken würden und die call Optionen hochgehen dann wäre das erklärbar
Ich bin weiterhin überzeugt, dass die Calloptionen und das Uralstatment im
Zusammenhang stehen und der Ural auf diese Weise einen 2. Wohnsitz in Kassel erwirbt mit einer Ferienwohnung in Canada
Was ist denn eure Meinung dazu
Ich bin überzeugt wenn sich der Wallstreetkrimi auflöst, geht der Kurs rasch nach oben und Ural und Balerius treffen sich in der Schweiz und fahren dann gemeinsam nach Kassel zur Aufsichtsratsitzung
Gruß
KoP
Übrigens gibt es auf der Greenpeace Seite eine tolle Animation zu diesem Thema Braunkohle-Abbau. Müßt Ihr mal für Eure Stadt anklicken, dann wird einem ganz anders.
Kann nicht die Zukunft sein!
http://www.greenpeace.de/themen/energie/...enn_hier_braunkohle_waere/
Ein schöne Überraschung; so kann es zum Wochenausklang weitergehen.
Im Moment steuern sie die tiefer gelegeneren, ergiebigeren zwei Flöze an, die erst mit der jetzigen Technik erreichbar sind. Sie fahren also in dem bereits bestehenden Loch Schleife.
Die neuen Gebiete wird es erst in Jahrzehnten erwischen. Wer weiß, was bis dahin passiert ist.
Irgendwie hört es sich in den ganzen Meldungen immer so an, als ob die Betreiber mal morgens beim Frühstück beschließen: "Heute ist ein guter Tag mal Kraftwerke abzuschalten". Dies ist totaler Quatsch. So einfach geht es dann doch nicht........
Es gibt die neue Reservekraftwerksverordnung. Hier ist klar der Prozeß geregelt.
http://www.bmwi.de/DE/Presse/pressemitteilungen,did=580648.html
Die Verordnung sieht u. a. eine jährliche Überprüfung der Systemsicherheit im Hinblick auf die verfügbaren Erzeugungskapazitäten durch Übertragungsnetzbetreiber und Bundesnetzagentur vor. Soweit sich hieraus ein Bedarf an Reserveleistung ergibt, wird dieser ausgeschrieben. Interessierte Betreiber können die Nutzung ihrer Anlagen als Reservekraftwerke anbieten. Um Fehlanreize zu vermeiden, können sich an der Ausschreibung grundsätzlich nur systemrelevante Anlagen beteiligen, die der Betreiber endgültig stilllegen will ("No-way-Back"-Verpflichtung). Die Verordnung präzisiert zudem die gesetzlichen Pflichten der Anlagenbetreiber zur Anzeige geplanter Stilllegungen von Kraftwerken und legt Ausnahmen vom bestehenden einjährigen Stilllegungsverbot fest.
Die Verordnung und die zu Grunde liegenden gesetzlichen Vorgaben sind bis Ende des Jahres 2017 befristet und stellen eine Übergangsregelung bis zu einer Entscheidung über mögliche Änderungen am Strommarktdesign einschließlich einer grundlegenden EEG-Reform dar.
Warum wird eigentlich alles kommentiert, dann ist es doch besser mal die Klappe zu halten, oder?
http://www.finanznachrichten.de/...-in-den-40er-bereich-gehen-398.htm
:-D
Wie wäre es denn, wenn wir den Thread so umbenennen und dann haben wir das Potential über alle interessanten Werte zu schreiben und erklären Eon zu unserem "Freitag".
Allerdings finde ich die Bezeichnung nicht schlecht für langfristige Investments.
;-)