GPC auf dem Weg...
Ich habe auch immer gegen die schnell auf 200€ Fraktion geschrieben, dass das nicht realistisch sei.
Aber aktuell dürfte GPC doch für einen spekulativen Wert extrem solide sein.
GPC hat die Zulassungsstudie abgeschlossen. Im Vorfeld waren Bedingungen vereinbart, die GPC erfüllen soll und GPC hat diese fda-Anforderungen weit überboten. Satraplatin wird aktuell sogar noch vor Zulassung in weiteren US-Kliniken verabreicht, weil es für die Patienten aktuell nichts sonst gibt. Alles andere als eine Zulassung im August wäre total unlogisch.
Und nach Zulassung sollte GPC in 2008 dreistellige Umsätze machen, in den nächsten Jahren zügig ansteigend auf 1 mrd USD oder gar mehr, je nachdem, wie viele Indikationen sonst noch laufen.
Damit hat man mit GPC eine Aktie, die im laufe der nächsten Jahre immer wieder ordentliche Schübe hinlegen sollte. 80€ kommen bestimmt. In 2 bis 4 Jahren. Hängt immer ab vom Euphoriefaktor und Gesamtmarkt.
Also, du hast 405 € mit 2000 GPC-Papieren gemacht, wohl dann bei 21,80 € gekauft!?
Da lachen ja nur noch die Hühner. Ein bißchen Atem wird schon voraugesetzt.
Mutmaßlich sind die meisten der hier schreibenden GPCler bei 10/11 oder noch weniger eingestiegen, haben also sowieso schon 100% und mehr in der Tasche.
Und da wir geduldige und gelehrige Menschen sind, erwarten wir auf Grundlage des bekannten Wissens noch VIEL, VIEL mehr.
Die Datenlage ist einfach zu exzellent. Egal wie der Markt bewegt, das Papier wird ne fulminante performance hinlegen.
Und vergiss nicht: nur noch bei bis Ende 2008 gekauften Aktien können Kursgewinne steuerfrei (Entwurf Finanzministerium betr. Abgeltungssteuer) "in die Ewigkeit" gerettet werden. ;o)
Provenge wird, wenn überhaupt noch jemals in der bekannten "Konfiguration", frühesten 2009 oder 2010 auflaufen, und dann, m.Meinung nach, mit an den Rücken gebundenen Armen.
Die Zeit ist dafür noch nicht reif, Revolutionen fressen immer die eigenen Leute - oder werden vertagt. ;o)
Freuen wir uns besser auf GPC. Die Tür ist auf.
evtl. bekommt man die nächsten Handelstage die Chance hier nochmals unter 20 € rein zukommen, ich denke Rücksetzer unter 20 € sind hier fundamental und technisch kaufenswert. Nach unten sollte spät. die Marke von 18,90 € für einen guten Support sorgen.
Aber auch schon im mittleren 19 € Bereich finden sich einige Unterstützungszonen, die Halt versprechen.
Oben gilt zunächst die Marke im mittleren 21 € Bereich als Widerstand, später (bei überwinden) ist mit einen Test der High´s zurechnen.
Gruß
nuessa
Aus aktuellen Anlass:
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |
Ein ehemaliger DNDN Long (mact333) schreibt im Yahoo Board bezgl. SPPI und GPCB:
OK, spoke with IR, Have Changed My View on OS Data (1 Rating) 18-May-07 02:01 pm
I was very impressed by the IR dept at SPPI...unlike DNDN, they are fairly open and accessible and very helpful.
Yes, they will release some info and have a PR on Monday from data that will be released about SPARC at AUA...wont be earth shattering news but will help clarify issues regarding TTP and Time to Pain and etc...might show implications with respect to OS but not sure.
The OS data will not be released until the end of this yr...this is an estimate since its a event driven endpoint...this is good news...these pts should only live 10 months on average and its obvious they are living longer than expected...since it was a 2:1 rand towards the Satra arm common sense would tell you survival could come in significant...the initial look did show a trend towards improved survival...GPCB has been slow and unclear in releasing data.
I also had him address Dr Petrylaks comments and the rate of death and skeletal events coming in higher in Satra arm and I was satisfied with his answers for the most part...seems like Petrylak spoke about things prematurely and out of context.
The higher death rate dealt with 1st progression events classififed as death and had no time element to it..Petrylaks statements appeared to be taken of out context.
Also, got some clarity regarding royalty payments from GPCB...the 10% quoted is abit low...they are on sliding scale so 10% is the lowest they will receive...but since this is based on revenue and not profits...if I est. margins to be around 50%, then perhaps SPPI will get 20% of the profits but without having to do the work...but we have to remember that SPPI got the rights to Satra from someone else and they have to get paid too.
I think its very likely we get FDA approval and that we can see the PPS go to 10.00-12.00...the biggest risk(OS data isnt much of a risk anymore given the timing of its release and that it can easily come in positive anyway) now will relate to wilol the Med Onc's use it to the degree that we think they will??...as I have stated, the MO's want the technical reimbursement of delivering the drug and if pts take a oral drug at home the Med Onc's might not get paid, this is an issue for me...there will be a need for new codes to get the MO's to get paid for the mgt of giving oral drugs at home to pt's. I still think 1B in sales is a stretch so this stock reaching over 20.00 a share based on Satra sales is doubtful but over 10.00 is fairly likely geven the likely outcome of the FDA vote ..that will have to be good enough.
So in the end, what does this mean for me?...I more than doubled up on SPPI and GPCB...so for once, quit bashing me... .
Stück Geld Kurs Brief Stück
20,50 985
20,48 1.100
20,45 272
20,40 200
20,38 400
20,35 500
20,30 680
20,27 1.000
20,23 500
20,20 110
680 20,11
500 20,02
400 20,01
5.150 20,00
200 19,99
500 19,90
1.000 19,88
700 19,83
900 19,81
2.900 19,80
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
12.930 1:0,44 5.747
Präsentation weiterer Wirksamkeitsdaten aus der Phase-3-Zulassungsstudie SPARC mit Satraplatin auf dem Jahreskongress der American Urological Association
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
--------------
* Zeit bis zur Verschlimmerung der Schmerzen im Median: 66,1 Wochen für Satraplatin-Gruppe im Vergleich zu 22,3 Wochen für Kontroll-Gruppe * Hazard Ratio: 0,64 (95% Konfidenzintervall: 0,51-0,79; p<0,001); eine Verringerung des relativen Risikos einer Verschlimmerung der Schmerzen von 36%
Martinsried/München, US-Standort in Princeton, NJ, und Boulder, CO, 21. Mai 2007 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) und Pharmion Corporation (NASDAQ: PHRM) gaben heute die Präsentation weiterer Daten der doppelt verblindeten, randomisierten Phase-3-Zulassungsstudie SPARC (Satraplatin and Prednisone Against Refractory Cancer) bekannt. Die Daten werden heute auf dem Jahreskongress der American Urological Association (AUA) in Anaheim, Kalifornien präsentiert. Die SPARC-Studie untersucht Satraplatin in Kombination mit Prednisone im Vergleich zu Placebo in Kombination mit Prednisone als eine Zweitlinien-Chemotherapie bei 950 Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs. Ein Zulassungsantrag wird derzeit unter 'Priority-Review' durch die US-Zulassungsbehörde FDA geprüft.
'Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs leiden oftmals unter erheblichen Schmerzen, die durch Knochenmetastasen hervorgerufen werden. Daher stellt die Kontrolle der Schmerzen bei diesen Patienten eine große Herausforderung und ein wichtiges Behandlungsziel dar', sagte Dr. Oliver Sartor, Lank Center for Genitourinary Oncology, Dana Farber Cancer Institute, Associate Professor an der Harvard Medical School, Boston, MA, und leitender Prüfarzt der SPARC-Studie, der die Daten heute präsentierte. 'Zusätzlich zu den sehr ermutigenden Daten zum progressionsfreien Überleben, welche ein um 33% reduziertes Risiko eines Krankheitsfortschritts im Vergleich zur Kontrollgruppe gezeigt haben, ist es sehr erfreulich zu sehen, dass die Ergebnisse der SPARC-Studie auch zeigen, dass eine Behandlung mit Satraplatin die Zeit bis zur Verschlimmerung der Schmerzen statistisch signifikant verlängert.'
Die heute präsentierten Daten zeigen, dass die Verschlimmerung der Schmerzen bei Patienten, welche mit Satraplatin behandelt wurden, im Median bei 66,1 Wochen lag, im Vergleich zu 22,3 Wochen bei den Patienten der Kontrollgruppe. Die Hazard Ratio lag bei 0,64 (95% Konfidenzintervall: 0,51-0,79, p<0,001). Dies bedeutet, dass sich das relative Risiko einer Verschlimmerung der Schmerzen um 36% verringert. Diese Ergebnisse blieben auch bei der Analyse von mehreren zuvor festgelegten Untergruppen konsistent, darunter auch die Patientengruppe, die mit Taxotere® (Docetaxel) vorbehandelt war. Die Einstufung aller Krankheitsforschritte aufgrund einer Verschlimmerung der Schmerzen wurde von einem unabhängigen, verblindeten Prüfungsausschuss vorgenommen. Die Daten zur Verschlimmerung der Schmerzen werden durch Daten zur Schmerzansprechrate ergänzt, die bei Patienten, welche mit Satraplatin behandelt wurden (N=351) bei 24,2% lag, im Vergleich zu 13,8% bei den Patienten der Kontrollgruppe (N=181) (p=0,005). Die Schmerzansprechrate bei Patienten, die zuvor mit Taxotere behandelt wurden, lag bei 25,7% in der Satraplatin-Gruppe im Vergleich zu 13,1% in der Kontroll-Gruppe (p<0,015). Die heute präsentierten Daten zu Satraplatin ergänzen die bereits präsentierten Daten aus der SPARC-Studie.
Die Schmerzansprechrate wurde durch die Anwendung einer wöchentlichen Schmerzskala (present pain intensity = PPI) sowie durch den Verbrauch von Schmerzmitteln durch die Patienten erfasst. Der hieraus resultierende PPI-Wert wurde dabei mit einem Fragebogen nach McGill-Melzack ermittelt. Ein PPI-Wert von 0 ist demnach mit keinen Schmerzen verbunden, ein Wert von 1 bedeutet geringe Schmerzen, ein Wert von 2 unangenehme Schmerzen, ein Wert von 3 starke Schmerzen, ein Wert von 4 entsetzliche Schmerzen und ein PPI-Wert von 5 ist mit unerträglichen Schmerzen gleichzusetzen. Eine Reduktion des PPI-Wertes um mindestens zwei Punkte im Vergleich zum Ausgangswert über die Dauer von mindestens fünf aufeinander folgenden Wochen, bei gleichzeitig stabilem oder geringerem Schmerzmittelverbrauch, wurde als Ansprechen gewertet. Alle Patienten mit einem PPI-Ausgangswert von mindestens eins, bei denen in vier aufeinander folgenden Wochen der PPI-Wert sowie der Schmerzmittelverbrauch bewertet werden konnten, wurden in die Auswertung der Schmerzansprechrate mit einbezogen.
Die aufgetretenen Nebenwirkungen waren konsistent mit früheren klinischen Studien mit Satraplatin. Die häufigste Nebenwirkung war eine beeinträchtigte Funktion des Knochenmarks (Myelosuppression). In der Satraplatin-Gruppe trat bei 21% der Patienten eine Thrombozytopenie (Verminderung der Plättchenzahl im peripheren Blut) des Grads 3 oder 4 auf, 14% der Patienten hatten eine Leukozytopenie (Verminderung der Leukozytenzahl im peripheren Blut) und 21% eine Neutropenie (Verminderung der neutrophilen Granulozyten) des Grads 3 oder 4. Bei 8% der Patienten aus der Satraplatin-Gruppe traten Beschwerden des Magen-Darm-Trakts des Grads 3 oder 4 auf, wie Übelkeit (1,3%), Erbrechen (1,6%), Durchfall (2,1%) und Darmträgheit (2,1%). Bei bis zu 5% der Patienten in der Satraplatin-Gruppe traten Müdigkeit und Infektionen des Grads 3 oder 4 sowie die Lunge und Atemwege betreffende Nebenwirkungen des Grads 3 oder 4 auf.
Über Satraplatin Der Medikamentenkandidat Satraplatin gehört zur Medikamentenklasse der Platinderivate, die in den letzten beiden Jahrzehnten zu einem wichtigen Bestandteil moderner Chemotherapien bei der Behandlung unterschiedlicher Krebserkrankungen wurden. Die derzeit verfügbaren Vertreter dieser Wirkstoffklasse müssen alle intravenös verabreicht werden. Satraplatin kann von Patienten zu Hause als Kapsel eingenommen werden.
Eine Phase-3-Zulassungsstudie SPARC (Satraplatin and Prednisone Against Refractory Cancer) untersucht Satraplatin in Kombination mit Prednisone im Vergleich zu Placebo in Kombination mit Prednisone als eine Zweitlinien-Chemotherapie bei 950 Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs. Studiendaten wurden vor kurzem auf medizinischen Konferenzen präsentiert. Wie vom Data Monitoring Board, dem unabhängigen Gremium der SPARC-Studie, empfohlen, werden die Patienten, bei denen die Krankheit noch nicht fortgeschritten ist, weiter behandelt und alle Patienten bis zur Analyse der Gesamtüberlebenszeit beobachtet.
GPC Biotech hat einen Entwicklungs- und Lizenzvertrag mit der Pharmion GmbH, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Pharmion Corporation, für die exklusive Vermarktung von Satraplatin in Europa und bestimmten anderen Gebieten. Pharmion plant den europäischen Zulassungsantrag für Satraplatin im zweiten Quartal 2007 einzureichen. GPC Biotech lizenzierte Satraplatin im Jahr 2002 von Spectrum Pharmaceuticals, Inc. ein.
Satraplatin wurde in klinischen Studien in verschiedenen Tumorarten untersucht. Studien, die Satraplatin in Kombination mit Bestrahlungstherapie, anderen Krebstherapien sowie in verschiedenen anderen Krebsarten untersuchen, werden derzeit durchgeführt oder sind geplant.
About Pharmion Pharmion is a biopharmaceutical company focused on acquiring, developing and commercializing innovative products for the treatment of hematology and oncology patients in the U.S., Europe and additional international markets. Pharmion has a number of products on the market including the world's first approved epigenetic cancer drug, Vidaza®, a DNA demethylating agent. For additional information about Pharmion, please visit Pharmion's website at www.pharmion.com.
Über GPC Biotech Die GPC Biotech AG ist ein börsennotiertes biopharmazeutisches Unternehmen, das auf die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung neuartiger Krebsmedikamente fokussiert ist. Ein Zulassungsantrag für den am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittenen Produktkandidaten Satraplatin als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs wird derzeit von der US-Zulassungsbehörde FDA geprüft. GPC Biotech entwickelt außerdem einen monoklonalen Antikörper mit neuartigem Wirkmechanismus gegen verschiedene Blutkrebsarten, der sich derzeit in der klinischen Phase 1 befindet, und betreibt mehrere Medikamentenentdeckungs- und -entwicklungs-Programme im Bereich der Kinase-Hemmer. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/München. Die US-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat ihren Sitz in Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Angaben, welche die gegenwärtigen Einschätzungen und Erwartungen des Managements der GPC Biotech AG und Pharmion Corporation darstellen, inklusive Angaben über den Status des Prüfungsprozesses durch die FDA. Diese Angaben basieren auf heutigen Erwartungen und sind Risken und Unsicherheiten unterworfen, welche oft außerhalb unserer Kontrolle liegen und die dazu führen können, dass tatsächliche, zukünftige Resultate, Entwicklungen oder Erfolge signifikant von den Resultaten, Entwicklungen und Erfolgen abweichen die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind oder von ihnen impliziert werden. Tatsächliche Resultate können erheblich abweichen, was von einer Reihe von Faktoren abhängig sein kann und wir warnen Investoren sich nicht zu sehr auf die zukunftsgerichteten Angaben in dieser Pressemitteilung zu verlassen. Insbesondere können wir nicht garantieren, dass sich die Resultate der klinischen Studie, die in dieser Pressemitteilung dargestellt werden, nach der Gesamtanalyse der Ergebnisse der Studie oder der Analyse von weiteren Daten aus anderen klinischen Studien für Satraplatin bestätigen werden. Außerdem, selbst wenn sich diese Resultate nach einer Gesamtanalyse der Studie bestätigen, können wir nicht garantieren, dass Satraplatin die Marktzulassung zeitgerecht oder überhaupt erhält und dass es nach Marktreife ein erfolgreiches Produkt wird. Weder Pharmion noch GPC Biotech übernehmen die Verpflichtung dafür, diese in die Zukunft gerichteten Angaben oder die Faktoren, die sich auf die zukünftigen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge der Gesellschaft auswirken könnten, fortzuschreiben oder an zukünftige Ereignisse anzupassen, selbst wenn in der Zukunft neue Informationen verfügbar werden.
Satraplatin wurde noch nicht von der FDA in den USA, der EMEA in Europa oder irgendeiner anderen Zulassungsbehörde zugelassen und es sollten keine Schlüsse auf seine Sicherheit und Wirksamkeit gezogen werden. Nur die zuständigen regulatorischen Behörden können beurteilen, ob Satraplatin in den untersuchten Indikationen sicher und wirksam ist.
Taxotere® (Docetaxel) ist ein eingetragenes Warenzeichen der Aventis Pharma S.A.
Kontakte:
GPC Biotech AG Martin Brändle Director, Investor Relations & Corporate Communications Tel.: +49 (0)89 8565-2693 ir@gpc-biotech.com
ISIN: DE0005851505 WKN: 585150 Uhrzeit: 22:26:41
Handelspartner Kaufkurs Verkaufskurs
Lang & Schwarz 21,00 EUR 20,50 EUR
Normal müsste die Börse, da sie ja in die Zukunft handelt und das Risiko einer Nichtzulassung nun immer kleiner wird, schon einiges vom Potetial einpreisen.
so long
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_230158
Positive Studie
Eine positive Studie kommt vom TecDax-Biotechunternehmen GPC Biotech. Das Unternehmen berichtet, dass sein großer Hoffnungsträger Satraplatin in der Lage sei, die "Verschlimmerung von Schmerzen" zu verzögern. Das Krebsmedikament Satraplatin soll, nach der erwarteten Zulassung in den USA, zum (einzigen) Blockbuster des Unternehmens werden.
Da ist Pulver im Rohr: Nebenstudien Satra betr. Lungen- und Brustkrebs, 1 D... undundund...
In Anlehnung an den thread-Begründer tippe ich auf einen Kurs von 123 € SPÄTESTENS 2010 !!! ;o)
Look on my lips... ;o)))
Börse Go
GPC BIOTECH - Konsolidierung deutlich ausgedehnt
Dienstag 22. Mai 2007, 09:38 Uhr
Aktienkurse
Gpc Biotech AG
GPC.DE
20.79
+3.13%
Rallye SA
RAL.PA
51.98
+0.06%
GPC Biotech (Xetra: 585150 - Nachrichten) - WKN: 585150 - ISIN: DE0005851505
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 20,74 Euro
Kursverlauf vom 15.09.2006 bis 22.05.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: Die GPC BIOTECH Aktie startete nach einem Tief bei 10,50 Euro am 20.09.2006 eine steile Rallye (Paris: FR0000060618 - Nachrichten) . Am 27.12.2006 durchbrach sie den unter langfristigen Gesichtpunkten wichtigen Widerstand bei 17,16 Euro und zog anschließend bis 19.02.2007 auf ein Hoch bei 25,36 Euro an. Seit diesem Hoch befindet sich die Aktie in einer ausgeprägten Konsolidierung. Bei 21,79 Euro verläuft aktuell der Abwärtstrend seit Februar 2007.
Charttechnischer Ausblick: Durchbricht die GPC BIOTECH Aktie den Abwärtstrend bei aktuell 21,79 Euro, dann kann sie zügig bis zum Jahreshoch bei 25,36 Euro anziehen. Solange dieser Ausbruch aber auf Tagesschlusskursbasis fehlt, sind Abgaben bis ca. 17,16 Euro möglich.
Quelle ARD
22.05.2007 10:13GPC Biotech hat gut lachenDie Anleger feiern die Aktie des Biotechnologieunternehmens. Das TecDax-Mitglied hatte überzeugende Studiendaten zu Satraplatin vorgelegt. Das Krebsmedikament soll schon bald viel Geld in die Kassen des Unternehmens spülen.
In der Zulassungsstudie Sparc habe sich gezeigt, dass sich die Schmerzen der Patienten bei einer Behandlung mit Satraplatin signifikant später verschlimmerten. Bei Satraplatin-Patienten habe der Zeitraum bis zur Zunahme der Schmerzen im Mittel bei 66 Wochen gelegen. Das war fast drei Mal so lang wie bei solchen, die ein Placebo erhielten. Die Ergebnisse stellte GPC am Montagabend auf dem Jahreskongress der "American Urological Association" im kalifornischen Anaheim vor.
Ab August könnte der Rubel rollen
Im April hatte die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA den Zulassungsantrag von GPC akzeptiert. Das Unternehmen plant Satraplatin im Rahmen einer so genannten Zweilinien-Chemotherapie in Kombination mit dem Medikament Prednisone zu vermarkten. Es soll bei Patienten eingesetzt werden, bei denen die klassische Chemotherapie versagt hat.
Bereits im August könnte die Zulassung folgen. Das Mittel hatte im Jahr 2003 von der FDA den so genannten "Fast-Track-Status" erhalten. Diese Einstufung vergibt die Behörde nur an besondere Präparate. Diese müssen das Potenzial haben, besonders schwere und lebensbedrohende Krankheiten zu behandeln, für die es noch keine Therapien gibt.
Für GPC hat das Medikament eine besondere Bedeutung. Denn das Unternehmen erhofft sich einen weltweiten Umsatz von mindestens einer halben Milliarde Dollar pro Jahr. Prostatakrebs ist in den USA und in Europa bei Männern die häufigste Krebsart.
Die GPC-Aktie stieg nach der Mitteilung um bis zu fünf Prozent auf 21,20 Euro.
Quelle ARD
22.05.2007 10:13GPC Biotech hat gut lachen
Die Anleger feiern die Aktie des Biotechnologieunternehmens. Das TecDax-Mitglied hatte überzeugende Studiendaten zu Satraplatin vorgelegt. Das Krebsmedikament soll schon bald viel Geld in die Kassen des Unternehmens spülen.
In der Zulassungsstudie Sparc habe sich gezeigt, dass sich die Schmerzen der Patienten bei einer Behandlung mit Satraplatin signifikant später verschlimmerten. Bei Satraplatin-Patienten habe der Zeitraum bis zur Zunahme der Schmerzen im Mittel bei 66 Wochen gelegen. Das war fast drei Mal so lang wie bei solchen, die ein Placebo erhielten. Die Ergebnisse stellte GPC am Montagabend auf dem Jahreskongress der "American Urological Association" im kalifornischen Anaheim vor.
Ab August könnte der Rubel rollen
Im April hatte die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA den Zulassungsantrag von GPC akzeptiert. Das Unternehmen plant Satraplatin im Rahmen einer so genannten Zweilinien-Chemotherapie in Kombination mit dem Medikament Prednisone zu vermarkten. Es soll bei Patienten eingesetzt werden, bei denen die klassische Chemotherapie versagt hat.
Bereits im August könnte die Zulassung folgen. Das Mittel hatte im Jahr 2003 von der FDA den so genannten "Fast-Track-Status" erhalten. Diese Einstufung vergibt die Behörde nur an besondere Präparate. Diese müssen das Potenzial haben, besonders schwere und lebensbedrohende Krankheiten zu behandeln, für die es noch keine Therapien gibt.
Für GPC hat das Medikament eine besondere Bedeutung. Denn das Unternehmen erhofft sich einen weltweiten Umsatz von mindestens einer halben Milliarde Dollar pro Jahr. Prostatakrebs ist in den USA und in Europa bei Männern die häufigste Krebsart.
Die GPC-Aktie stieg nach der Mitteilung um bis zu fünf Prozent auf 21,20 Euro.
Wir haben alt hnicht die US-Verhältnisse, eben den immensen Anlagedruck, die grosse Begeisterung. Machen sich wohl auch die Fonds-Mittelabflüsse in D bemerkbar, die Angsthasen sind noch von 2000 traumatisiert, der Lemming-Effekt kann wohl nicht mehr aktiviert werden, obwohl die Verhältnisse mittlerweile andere, eben solidere (KGV)sind!?
Aber mal abwarten. Die Abgeltungssteuer (wahrscheinlich Befreiung für Bestand)könnte noch für nen Schub bei "Kursaktien" vor 2009 sorgen.
Oder bei GPC ein Fernost-Partner, Zusatzstudien zu Lunge und Brust, klinisch PII für 1 D...
Ich will diese Woche die 23, und 2010 die 123 €! ;o)))
GPC Biotech für SpekulativeMünchen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Aktie von GPC Biotech (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) für spekulativ veranlagte Anleger für interessant.
GPC Biotech habe mit Satraplatin ein viel versprechendes Medikament gegen Prostatakrebs in der Pipeline. Es habe von der FDA sogar den "Priority Review"-Status verliehen bekommen. Im August solle entschieden werden, ob GPC Biotech Satraplatin bald in den USA vermarkten dürfe. Ende des Jahres stehe dann noch der Zulassungsantrag vor der europäischen Zulassungsbehörde (EMEA) auf dem Programm.
Komme es zur Zulassung von Satraplatin dürfte sich das deutsche Biotech-Unternehmen zu einer hochprofitablen Firma mit einem Jahresumsatz von mehreren 100 Mio. Euro wandeln. Die Wahrscheinlichkeit für eine Zulassung beziffere WestLB-Analyst Daniel Wendorff auf 90%. Das Unternehmen könnte dann auch schnell in den Fokus der großen Pharma-Konzerne geraten, die händeringend nach neuen Präparaten Ausschau halten würden. Der Kurs könnte nach Meinung von Wendorff auf 31 Euro zulegen.
Anleger sollten jedoch die Risiken nicht außer Acht lassen. Denn der Erfolg hänge derzeit von einem Produkt ab. Das TecDAX-Unternehmen würde ca. 90% seines Wertes einbüßen, käme es zu einem Fehlschlag bei Satraplatin.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die GPC Biotech-Aktie für ein chancenreiches Investment. Eingegangene Positionen sollten bei 16,30 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 22) (24.05.2007/ac/a/t) Analyse-Datum: 24.05.2007
- Wohl kaum ne Analyse, oder!?
- Streitbeilegung mit SPPI?
- Partner fernost?
- D1... in klinische II ?
- Nebenstudien bei Satra (Lunge, Brust)?
- Beschleunigung Satra?
- Ü B E R N A H M E ??
;o)))
Es ist sowieso nicht nach zu vollziehen, warum so wenige Anleger sich an GPC trauen.
Sie ist doch momentan die einzige Aktie im Techdax, die ne richtig heiße Storry bietet.
Freunde und Bekannte die selber mit Founds investiert sind, weil sie sich zu Zeiten des Neuen Marktes die Finger verbrannt haben, trauen sich nicht GPC zu kaufen. Da predigt man seit Kursen um 9 Euro, das Teil ins Depot zu legen, aber nein, die trauten sich nicht. Jetzt kommen sie regelmäßig angekrochen und sagen, Deine GPC läuft ja top und ich sagen ihnen, das sie GPC bis 25 locker kaufen können und dabei immer noch richtig Geld verdienen können. So ist es im Leben, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Ich bin bei GPC nach wie vor guter Dinge und glaube, das wir diese Woche noch einen weiteren ordentlichen Anstieg sehen werden.
Run Baby run !!!
God save GPC forever !!!
Gruß an alle GPC Aktionäre