E.on SE - Chance oder Risiko
Die Zahlen sind raus, Öko verdirbt den Versorgern ihre Bilanzen.
CO2 Kraftwerke, EON" s Gelddruckmaschinen stottern, sollen teils vom Netz genommen werden.
Man kann aktuell drauf spekulieren, dass das nun alles im Kurs drin ist-- aber bei 11,70 werf ich das Handtuch- sollen andere gefälligst beispringen....
So denkt man als Anleger, der es gewohnt ist alleine gegen alle anderen zu handeln. Und komischerweise machen diese Herren das so gut wie nie, was das eh schon vorhandene Geschmäckle doch deutlich verstärkt.
Was mich jedoch wirklich wundert ist, dass große bekannte Namen mit großen Beträgen long sind und teilweise heftige Verluste haben, dennoch aufstocken und gleichzeitig auch die HF ihre LVQ erhöhen. Also entweder arbeiten die Hand in Hand um billig Anteile zu übernehmen oder hinter den Kulissen gibt es einen dicken Finanzkrieg.
Bin ich eventuell schon altersstarrsinnig?
Travel wie war das bei dir als es vor 30 Jahren damit losging? :-)
Merkel musste schon bei den AKW" ne totale Drehung machen, sonst wär sie bei Wahlen vom Fussvolk in die Wüste geschickt worden.
Der Deutsche will Öko-- auch wenn er im gleichen Atemzug bei den Strompreisen entsetzt aufstöhnt...
Spannend ist es auf jeden Fall. Bei dem Wirtschaftskrimi mit einem Einsatz dabei zu sein, entschädigt schon einen fast :-)
Kein normaler Anleger außer er sichert damit seine Positionen.
Aber bei den Großen kann ich mir das schon denken.
Eigentlich jeder der damit dick ins Plus kommt. Hinsichtlich der Proportionalität der Erträge aus niedrig eingekauften Aktien hat Dir doch Doc schon mal was gutes vorgerechnet.
Zu dem Zeitpunkt habe ich im ewigen Eis der sibirischen Tundra mir den Arsch abgefroren und wusste gar nicht dass es so was wie Aktien gibt :-)))
Da ich aber in der Finanzwelt immer an das schlechte glaube ;-), denke ich auch eher an Variante 1.
Oder einfach mehr Investor relation um den kurs zustützen
an der Börse gibt es zwischen Theorie und Praxis seit je her eine klaffende Lücke.
Man kann theoretisch auch nichts verkaufen was man nicht hat (siehe LVQ), aber in der Praxis geht das doch.
Also wird wohl auch ein mehr an OS auf dem Markt gehandelt als eigentlich Aktien zur Verfügung stünden. Guck dir nur mal die ein oder andere Kontraktgröße an, da würden teilweise schon an die 10 emmissionen reichen um den gesamten Freeflow abzuschöpfen.
So ist #19564 nicht richtig. Es wird aber richtig wenn Du es so formulierst:
Also können folglich auch nur eine begrenzte Zahl am Calls mit vertraglicher physischer Lieferung am Laufzeitende ausgegeben werden von allen Banken der Welt die Aktien dafür aber auch besitzen oder einkaufen müssen, da ja theoretisch alle ihre Aktien einfordern könnten sofern sie Calls haben die ihnen dieses Recht einräumen und keine rein monetäre Abrechnungen bedingen..............................
(Deine Rechtschreibfehler habe ich mal so gelassen ;-) )