2015 QV DAX-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Wochenhoch 51.24, Wochentief 44.19, Mittelwert 47.70 - oberhalb long, unterhalb short ..
GDAXi 9614 - oberhalb long --> Wochenhoch 10315
DJ 17560 - oberhalb long --> Wochenhoch 17930
S&P 2024 - oberhalb long --> Wochenhoch 2051
Nikkei 17040 - oberhalb long --> Wochenhoch 17270
Gold 1201 - oberhalb long --> Wochenhoch 1282
Öl 50 - oberhalb long --> Wochenhoch 51.24
EURUSD 1.1860 - unterhalb short --> Wochentief 1.1460
Ganz schöne Punkte zu machen .. ;-)
habe mal DAX H Chart zurückgeschaut. 700 - 800 Points UP - dann wieder Down.
Schön regelmäßig ...
Es könnte also next week spannend werden.
Ist natürlich Hoffnung für die Bääären dabei ;-)
Allen noch einen Schönen Tag Heute
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...he-besaenftigen-article14343891.html
Die Europäische ? Die Deutsche ?
Vermute mal, da hat wohl keiner Interesse in der Schweiz etwas aufzudecken ...
Switz iss Switz !!!
2. wissen wir nicht, ob Währungen da behandelt würden wie Aktien und die AGs
Aber da es zu massiven Verwerfungen an den Märkten kam, sind sicher nicht nur Kleinanleger potenzielle Verlierer geworden - die Forex-Broker, die jetzt insolvent sind, werden die Kröte ganz sicher auch nicht einfach schlucken. Und sollte rauskommen, dass die SNB die "spontane" Verkündung zu massiven Eindeckungen / Gewinnen genutzt hat, dann ist die Sache sicherlich eine Sache für die Gerichte. Warten wir es ab.
09:35 17.01.15
NEW YORK (dpa-AFX) - Die radikale Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank SNB, den Franken- vom Eurokurs zu lösen, hat laut einem Zeitungsbericht auch der Deutschen Bank (Deutsche Bank Aktie) massive Verluste eingebrockt. Etwa 150 Millionen Dollar (130 Mio Euro) Einbußen stünden Deutschlands größtem Geldhaus bevor, berichtete das "Wall Street Journal" in der Nacht auf Samstag unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Dem US-Bankenriesen Citigroup (Citigroup Aktie) würden Verluste in gleicher Größenordnung entstehen. Auch die britische Großbank Barclays (Barclays Bank Aktie) und einige Hedgefonds sollen kräftig Geld verloren haben. Die Deutsche Bank war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Die SNB hatte am Donnerstag völlig überraschend die Wechselkursbindung des Franken an den Euro aufgehoben. Die Schweizer Währung sprang zwischenzeitlich um etwa 30 Prozent nach oben. Der Devisenmarkt wurde völlig auf dem falschen Fuß erwischt. Analysten sprachen von Panik und Chaos unter Anlegern. Als größtes Opfer der SNB-Entscheidung gilt bislang ein US-Onlinebroker für Kleinanleger, FXCM. Die Firma wurde mit einem Notkredit über 300 Millionen Dollar gerettet, nachdem die Aktie um mehr als 70 Prozent gefallen war.
EXTREME SCHWANKUNGEN AM MARKT
Der britische Wettbewerber Alpari UK meldete sogar Insolvenz an. Die Entscheidung der Schweizer Notenbanker habe zu extremen Schwankungen und zum Austrocknen jeglicher Liquidität geführt, teilte Alpari auf seiner Internetseite mit: "Das hat zur Folge gehabt, dass die Mehrheit der Kunden Verluste erlitt, die ihr Einlagenkapital überstiegen. Wo der Kunde diesen Verlust nicht abdecken kann, wird er an uns weitergereicht." Die Briten sind auch in Deutschland aktiv.
Interessant ist in diese Zusammenhang auch, dass die Entscheidug der SNB, den Franken nicht mehr an den Euro zu koppeln, am Donnerstag vergangener Woche bekanntgegeben wurde. Laut Spiegel hat Draghi am Mittwoch das QE-Konzept Kanzlerin Merkel und Finanzminister Schäuble vorgestell. Ein Zufall?
Sollte das wirklich der ausschlaggebende Punkt gewesen sein, so ist an der Kompetenz der SNB zu zweifeln. Dass QE kommen würde, war den allermeisten Marktbeobachtern schon sehr lange klar!
z.B.
"Nach Fehlern in der monetären Theorie hat bisher kaum einer gesucht, jedenfalls nicht offensichtlich. Die hohe Staatsverschuldung in Europa, die schwächelnde Wirtschaft und die vielen anderen (z.B. sozialen) Probleme machen offenkundig, dass die monetäre Theorie nicht stimmig ist, dass sie vielleicht sogar von Grund auf überarbeitet werden muss. Darin steckt die eigentliche Krise des Westens."
Trotz Eingabe einer Stop-Loss-Limite und dem Mechanismus des Margin-Account (automatische Glattstellung der Positionen ab einem gewissen Verlust) wurden völlig unerwartete Verluste eingefahren, weil der Kurs EUR/CHF in einem ersten Schritt innert Sekunden wie ein Stein von 1.2010 auf 1.0410 gefallen ist. Das Margin-Account reichte für die Deckung der Verluste nicht mehr und in der Schweiz hat der Kunde eine Nachschusspflicht. In meinem Fall beträgt der Verlust 250% des Margin-Account-Betrages.
Diesen aussergewöhnlichen Kursrutsch haben wir der schändlichen Informationspolitik der SNB zu verdanken (am Montag wurde noch von einem SNB-Direktor bestätigt, dass
der Mindestkurs aufrechterhalten werde).
Ich wäre daran interessiert, mittels einer Sammelklage die SNB auf Schadenersatz zu verklagen.
Ich zocke wohlweißlich nicht in diesem Teich, war zum Glück mal gut für mich ...
Aber selbst beim DAX oder eher vlt. noch beim RTX ist man vor einem heftigen Rutsch nicht sicher! Das iss aber nur Bauchgefühl.
Also nur kleene Posis im Moment und eher Short als Long.
Bin leider oder vlt. auch bald zum Glück mit ner mittlelgroßen Posi short im Dax.
Morgen wisse meer meer ...
G N 8
irrtum, der fall dauerte 18 minuen !!!
genügend zeit zum margin call und schliessend er positionen;-)
Als ich DANn nur noch rote Linien gesehen habe bin ich komplett ausgeflippt.
aber keine Sorge der DAX rennt weiter ;-) ...