In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
Wie viel Wasser wird so ein Teil transportieren können??
Ferner, wie denkt man das zielgerichtet dort platzieren und richtig befüllen zu können??
Sollte der freie Kontakt bereist mit der Luft da sein (andere Gründe machen für die Kühlung per Hubschrauber ja wenig Sinn), ist über dem reaktor alles verseucht - sprich die Helibesatzung ist ebenfalls ein Himmelfahrtskommando (da man ja wohl ein wenig drüber schwenkt um zu zielen!)
Welchen Abkühlunsgeffekt bringt paar Grad kaltes Wasser, das durch die Luft irgendwo dann auf einen kochenden Kessel trifft?? Kann man auch gleich einzelne Eiswürfel schmeißen!!
Wieso sollte man sonst Wasser drauf kippen, wodurch durch die Höhe und die Masse, die dort auftrifft, dann gar weiteres, verkochtes und versuchtes Wasser, überschwappen lassen...und zwar in ein wohl nicht kontrolliertes Überlaufbecken.
Der von der Meteorologischen Agentur (zuständig auch für Erdbeben) äußerte seine Bedenken bzgl. der mehrfachen Erdbeben > Stärke 5 in der Nähe vom Fudjii. Und korrigiert ein Beben auf Stärke 6,4. Weitere in der Stärke werden erwartet.
Also, da knallt aber auch alles....
Unfassbar!
LG Tony
Moderation
Zeitpunkt: 15.03.11 17:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 15.03.11 17:04
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Dabei erklärt er, dass er davon ausgeht, dass dieses Beben kein Vorbote des erwarteten Tokaibebens (die Überzetzer sagten 2tes Killerbeben) war. Dieses Tokaibeben wird schon lange erwartet und das soll das schwere Beben sein, vor dem alle riesige Angst haben, weil vorallem Tokio unmittelbar davon betroffen wäre.
Wenn ich das höre, dann frage ich mich was diesem Land und der Bevölkerung noch bevor steht?
Fukushima und die atomwerke stehe ja am meer. da es eine insel ist
wäre es doch eine idee dieses Gebiet oder besser um den reaktor
einfach vom festland entfehrnen und aufs meer hinaus und abschottern !
Abschottern mit beton und so zeug
oder bischen weiter weg aufs meer hinaus so würden die anderen
orte um fukushima nicht mehr so bestrahlt werden !
und auch von oben seitlich ordenlich abschottern !
Zumindest wenn das möglich wäre würde es für die bewohner und für
tokio besser sein wie so !
Man mußt doch bloß da fukushima reaktoren sowieso am meer stehen
eben diesen teil aus der Festinsel lösen !
Ein Jodüberschuss kann auftreten, wenn täglich mehr als ein Milligramm Jod aufgenommen wird. Ein solcher Überschuss entsteht aber kaum durch eine ausgeglichene Ernährung. Er wird meist durch die Einnahme von zu viel Jodtabletten oder sehr jodhaltigen Meeresalgen und durch die Anwendung jodhaltiger Desinfektionsmittel oder jodhaltiger Röntgenkontrastmittel erzeugt.
Mögliche Symptome eines Jodüberschusses sind Beschwerden im Magen-Darm-Bereich und Reizungen an Haut und Schleimhäuten mit sogenannter Jodakne (siehe Abbildung 5), Hautausschlägen, Schnupfen, Bindehautentzündung der Augen und Bronchitis. Auch Kopfschmerzen werden beschrieben. Bei sehr starkem Jodüberschuss kommt es zudem zu braunen Verfärbungen der Schleimhaut in Mund und Rachen, Brennen oder Schmerzen in Mund und Hals, metallischem Geschmack und vermehrtem Speichelfluss, die Magen-Darm-Beschwerden nehmen zu und Schwindel und Atemnot können auftreten. In den Schleimhäuten und im Nierengewebe kann ein sehr grosser Jodüberschuss zu Verätzungen mit Blutungen führen. Ohne Behandlung gehen diese Beschwerden in einen Schock mit Kreislaufversagen über und Betroffene können daran sterben.
Kommt es zu einem Jodüberschuss, sollten Betroffene unverzüglich einen Arzt oder ein Spital aufsuchen. Mit unterschiedlichen Mitteln wie Magenspülungen, Flüssigkeitsgabe und verschiedenen Medikamenten wird dort zu verhindern versucht, dass der Körper noch mehr Jod aufnimmt und der Jodüberschuss zu einem Schock mit Kreislaufversagen führt. Kommt es bei einem Betroffenen trotzdem zu einem Schock mit Kreislaufversagen, werden Betroffene auf einer Intensivstation behandelt."
Quelle: http://www.eesom.com/go/B67WB4U6BTBTWY7C6101GXDQ5OK0ZRO2
dann wäre die strahlung um fukushima nicht mehr so schlimm
aber gut, ich höre jetzt auf, is vielleicht doch nicht so gute idee