Proton Power neue Nachrichten neuer Kurs
Das aktuelle Chartbild sieht aus wie eine bullishe Konsolidierung. Aber wenn man die letzte Woche so anschaut sind nicht mehr viele bereit Kurse >0,75 zu bezahlen. Die Wasserstoffstrategie hat für über 100% in kürzester Zeit gesorgt. Jetzt muss erst mal wieder geliefert werden. Und hier ist das Problem: Wann gibts was für News? Es ist ja nicht so, dass nur Proton Brennstoffzellen baut und entwickelt. Es besteht meiner Meinung nach auch noch die Chance, dass Proton in der Bedeutungslosigkeit verschwindet (auch wenn das keiner lesen will).
Wenn du sagst Proton wird auf jeden Fall steigen bis z.B. 3 bis 2022, dann ist es ja relativ wurscht ob du bei 0,6 0,7 oder 0,8 gekauft hast. Dann brauchst die Dinger ja nur liegen lassen und brauchst kein StopLoss und auch kein Ziel bei dem du verkaufen willst.
Jetzt musst du dich noch damit abfinden, dass deine bisherige Strategie scheiße war, bzw. dass du dich vor größeren Verlusten geschützt haben könntest.
Der Kursverlauf war bisher eher so, dass starke Anstiege ordentlich abverkauft wurden und es wieder eine ganze Weile gedauert hat bis es wieder weiter ging. Deshalb glaube ich, wird es bestimmt nochmal Einstiegskurse um 0,5 geben. Ich hab bei 0,8 verkauft und warte bis 0,55 ab nachzukaufen, wenn ich´s nicht rein schaff schau ich halt nur zu.
Viel Erfolg bei deinen weiteren Investitionen und, das was ich geschrieben hab, ist natürlich nur meine Meinung.
https://www.youtube.com/watch?v=xSB-fcBJ6TM
Die wollten erst an die dt. Börse aber zu der Zeit war ja gerade der neue Markt hipp und daher sind sie an die Londoner Börse gegangen. Da man dafür aber auch einen Firmensitz in England braucht, wurde einer dort gegründet auch wenn die eigentliche Produktion in Dt. stattfindet.
Das ganze Interview ist sehr interessant (auch wenn etwas schwierig zu hören, da man doch merkt, dass das kein native speaker ist und er immer nach Worten sucht). Bleibt zu hoffen, dass sie die entsprechenden Partner finden und hier bald positive news kommen.
Aus meiner Sicht ist mir die Firmenphilosophie deutlich sympathischer als viel andere Luftnummern, die hier gerade durch die Decke gehen. Daher bin ich auch mit einer kleinen Position investiert. Ob´s was bringt wird man sehen, aber ich habe Zeit.
Viele Fragen erübrigen sich dann - nur ein kleiner Tip - keine Leseempfehlung
Hat sich halt so gelesen wie von jemanden, der gerne mit dabei wäre aber überhaupt keinen Plan hat, wo denn seine Kohle reinfließt.
ich bin neu hier und auch erst seit Kurzem bei Proton Motor investiert. Ich weiß nicht, ob dieser Artikel bereits verlinkt wurde, konnte zumindest jetzt auf die Schnelle nichts finden.
Falls er bereits bekannt ist, bitte ich dies zu entschuldigen.
Fraunhofer IWKS startet Projekt BReCycle
Projekt „BReCycle“ entwickelt effizientes Recycling von Brennstoffzellen
Im Rahmen des nun gestarteten Projekts „BReCycle“ erarbeiten fünf Forschungs- und Industriepartner ein Kreislaufwirtschaftskonzept speziell für PEM-Brennstoffzellen. Ziel ist es, ein nachhaltiges Verfahren zur Aufbereitung von Brennstoffzellen zu entwickeln.
Dabei müssen die hochwertigen Materialien und die Polymermembran abgetrennt werden können, wie das Fraunhofer Institut für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie (IWKS) in einer Mitteilung schreibt. Am Projektkonsortium unter Leitung des Fraunhofer IWKS sind die Proton Motor Fuel Cell GmbH, MAIREC Edelmetallgesellschaft mbH, Electrocycling GmbH und KLEIN Anlagenbau AG beteiligt. Gefördert wird das Vorhaben vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
Derzeit gebe es noch keinen maßgeschneiderten Recyclingprozess im industriellen Maßstab für die Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzellen (PEMFC). Dieser Brennstoffzellentyp wird bereits heute für automobile Anwendungen genutzt, mit der steigenden Verbreitung der Technologie rechnen die Forscher ab spätestens 2030 mit einer „größeren Menge“ an Brennstoffzellen, die ihr Lebensende erreicht habe. Wegen des hohen Anteils an wertvollen Technologiemetallen und ökologischen Betrachtungen sei ein effizientes Recycling von in PEM-Brennstoffzellen enthaltenen Materialien notwendig. Enthalten sind unter anderem Platin und Ruthenium.
Bei sogenannten pyrometallurgischen Metallrecyclingprozessen, die auf die Edelmetalle ausgelegt sind, entstehen jedoch hochgiftige Fluorverbindungen, das Fluor ist in der Membran enthalten. Deshalb ist das Abtrennen der Polymermembran vor dem Schmelzvorgang wichtig – hierfür existieren aber laut den Forschern keine „industriell effizient einsetzbaren Recyclingprozesse“.
In dem Projekt „BReCycle“ soll nun unter anderem ein solches Verfahren entwickelt werden. Nach der Demontage und Zerkleinerung (unter anderem über Schockwellen in einem mit Wasser gefüllten Reaktor) sollen die Bruchstücke über einfache physikalische Trennverfahren wie Sieben und Filtern in die Materialfraktionen Katalysatorpulver und Graphite sowie Polymer und Metalle aufgetrennt werden. Von den Metallen sollen danach mittels IR-Sensorik die Stücke mit Polymermembran ausgeschleust werden. Wegen der auf diesem Wege erhofften Konzentration der Wertstoffe in den selektierten Materialgruppen sollen auch bei der nachgeschalteten nasschemischen Aufbereitung weniger Chemikalien benötigt werden.
Um die Zellen und Module aber überhaupt gut aufbereiten zu können, wollen die Forscher über das Recyclingverfahren selbst hinausgehen und auch „Aspekte des kreislaufgerechten Produktdesigns“ untersucht werden. So soll bereits bei der Konstruktion die Recyclingfähigkeit der Brennstoffzellen erhöht werden und aus den einfacher gewonnenen Sekundärwerkstoffen ein neues Geschäftsmodell entwickelt werden.
Nach Abschluss des Projekts – angesetzt ist es bis Februar 2023 – sollen die gewonnenen Erkenntnisse sukzessive bei den beteiligten Industriepartnern in die Verarbeitungsprozesse für PEM-Brennstoffzellen einfließen. „Die Ergebnisse aus der Verfahrensentwicklung dienen außerdem als Basis für weitere Forschungsarbeiten, um eine Rücknahme- und Recyclinglösung einschließlich der Realisierung spezifischer neuer Anlagenmodule etablieren zu können“, heißt es in der Mitteilung.
ich habe hier nie investiert, weil ich im Herbst letztens Jahres hier im Forum gelesen habe, dass die Gewinne irgendwie vorher abgeschöpft werden in GB. Deshalb kann es hier nie zu etwas „Großem“ werden. Ist daran was dran oder sollte ich vielleicht doch noch einen Fuß in die Tür stellen?
Danke für eure Einschätzungen.
Ja, heute is allgemein ein sehr schlechter Tag für Wasserstoff ... warum auch immer. Aber trotzdem ...
Proton über minus 10% in den letzten 5 Tagen... wieso?
Ein wachsender Markt / Markt der Zukunft sieht für mich irgendwie anders aus ...
Schwankungen verstehe ich ja. Aber dass es seit Tagen nur noch bergab geht, ist halt etwas unverständlich für mich im aktuellen Marktumfeld...
Würde ich aber nicht als dramatisch sehen.
Falls nicht, empfehle ich dir ein psychologisches Buch zu lesen. Börse hat viel mit Psychologie zu tun. Du bist viel zu nervös!
Ansonsten mach dir einen Plan - so wie du hier "rumheulst", bist du blind eingestiegen. Würdest du schon länger die H2 Werte beobahcten, wäre dir klar, dass diese unter Schwankungen leiden. Speziell Proton mit dem freefloat.
Außerdem wenn eine Aktie mal 100% macht, ist es auch normal, dass diese mal zurück kommt. Da kann es auch mal locker 50% zurück laufen.
Eine Beruhigung des Wertes ist immer mal gut, sonst läuft es viel zu heiß und dann gibt es erst recht einen absturzt.
Und setze nicht das ganzes Geld auf einen Markt! Gerade H2 ist noch nicht etabliert und kann genauso wieder verschwinden bzw. kann keiner sagen welche Werte sich durchsetzen werden.
Und das aktuelle Marktumfeld ist heiß. Vorsicht ist immer geboten.
Ich will ja auch bleiben ... aber irgendwie schwingt die Angst halt immer noch mit... nicht dass ich Unsummen gesetzt habe.. aber trotzdem.
In diesem Hype habe ich mir zumindest langsam steigende Kurse erhofft/erwartet ...
aber wenn ich alle meine Wasserstoff-Werte zusammen nehme, komme ich wohl ca. Null/Null raus ... irgendwie nicht Sinn der Sache
Ich war vor Corona eingestiegen und dann ging es ab Richtung Süden....
Nach schlechten kommen auch gute Tage und ab und an habe ich den Kurs durch günstiges Nachkaufen gedrückt....
Ich kann deine “Angst” nachvollziehen..... aber solange du auch plu/minus null bist ist doch alles ok
Oder bist Du immer zu den Höchstkursen rein und hast dann vor lauter Panik unten verkauft?