2015 QV DAX-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
werden wir ein doppeltop kriegen?:-)
Wahrscheinlich werden wir Montag etwas zurücklaufen um etwas abzukühlen
Short sehe ich nicht Schade
Happy weekend
Erst hatte er sich entkoppelt nach oben "geschlichen", jetzt lässt er sich von S&P und DJ mitreißen. Dann könnte 10.400-10.800 doch schneller kommen als gedacht.
ich werde wieder mit faktorscheinen anfangen, da habe ich immer gewinn gemacht und schlafe ruhiger. habe eh keine nerven mehr für da daytrading.
ich meine damit ne page die relative aktuell die volumina stellt
danke
Dazzi bin auch bei 10285 SI.
Jetzt wirklich N8
Ab September 2012 sind die Comm-Werte hoch...
Solange die da bleiben, mache ich mal nichts...
Zu den Brokern gibt es einen guten Artikel:
Erste Forex-Broker pleite – wenn das Unerwartete geschieht
von Jochen Steffens
http://www.stockstreet.de/de/stockstreet-news/...nerwartete-geschieht
Der Margin Call
Doch wieso sind diese Forex-Broker in Schieflage geraten?
Bei Börsentermingeschäften (Futures, Devisentermingeschäften, etc) wird nicht die gesamte Wertsumme des zugrundeliegenden Index/Devisenpaares hinterlegt. Das wäre auch kaum möglich, da man ansonsten gigantische Summen aufbringen müsste, um handeln zu können (Dazu ein aktuell sehr einfach zu rechnendes Beispiel: Im DAX-Future, in dem ein Punkt 25 Euro entspricht, müsste man zurzeit 10.000 Punkte * 25 Euro = 250.000 Euro aufbringen, um nur einen Kontrakt zu handeln! Bei vier Kontrakten bräuchte man danach schon eine Millionenen Euro).
Um das Problem zu umgehen, wurde die Margin (Sicherheitsspanne) erfunden. Die Margin ist eine Summe X, die jeder hinterlegen muss, um an einem Börsentermingeschäft teilzunehmen. Beim DAX-Futures sind das um die 13.000 Euro. Diese 13.000 Euro ist die „Spanne“, in der ein gekaufter Kontrakt ins Minus laufen kann. Oder anders ausgedrückt: Gerät die noch nicht realisierte Position ins Minus, deckt die hinterlegte Summe diese Verluste zunächst ab. Gerät sie jedoch so sehr ins Minus, dass die Gefahr besteht, dass das hinterlegte Kapital nicht ausreicht, fragt der Broker entweder nach, ob der Anleger Geld nachschießen will, oder, was mittlerweile verbreiteter ist, die Position wird zwangsliquidiert, d.h. vom Broker automatisch geschlossen. Damit will der Broker sich, aber natürlich auch den Kunden absichern.
WER kauft den Dax eigentlich noch bei 10.190????
Anmerkung: ich habe schon öfter darüber geschrieben, wenn alle short gehen, dann kann es zu einem Shortsqueeze kommen, der den GDAXi Kurs weiter hinaufpresst.
Dieser kommt durch die Aktien-Sicherungskäufe der Broker und Institute zustande. Gehe ich mit einer namhaften Summe short, so sichert sich der Broker mit Kauf einer Aktie gegen den Short ab. Dadurch steigt der Kurs automatisch.
Gestern abend tatsächlich extrem passiert.
hier mal was zum Lesen.
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...rkt_H1418003536_76689/
Durch das Durchschlagen der 10100 ist der Norden völlig frei bei bis derzeit 10500 ..
Wie ich bereits schrieb, habe ich mich (dummerweise) auf der Shortseite verbarrikadiert und werde erst bei 10.100 wieder in den Gewinn kommen. Deswegen interessiert mich natürlich, ob die Banker und Broker zu "Gegenmaßnahmen" greifen werden, um aus den "künstlichen" Eindeckungen wieder rauszukommen?
Auf jeden Fall lag ich nicht so ganz falsch mit meiner Frage, die Vorstellung, denn dass bei 10.200 der "normale" Aktienkäufer auf den Plan tritt, weil er sich hohe Gewinne am ATH der ATHs verspricht, schien mir absurd.