INJEX AG - Come-back zum Weltmarktführer
HAHAHAHAHAHAHA
Kursinformationen
http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/paketeria+ag+DE000A0STYL7
1 X informativ bitte !
Gruß und schonmal schönes WE,
tnzs
https://www.xing.com/app/forum/seoparser/...-das-bafin-32376645/p1050
Persönlicher einmaliger Rückblick auf die Rösch AG Teil 2
" Sehr interessante und gut fundierte Fragen von Herrn Frank Pritzkow ! " Diesem Statement stimme ich gern zu Herr K.!!
Meine ersten Antworten erhalten Sie am frühen Nachmittag. Erst einmal schauen ob der grüne Briefträger heute Mittag etwas vom Amtsgericht dabei hat.
" Ich möchte mich auch nicht an irgenwelchen Forumsdiskussionen beteiligen, die Kindergartenniveau erreicht haben und wende mich daher direkt an Sie ." Herr Pritzkow in diesem Punkt darf ich Ihnen auch ausdrücklich zustimmen. Das ist dort WESentlich geprägt vom Versteckspiel hinter Nicknames. Sie stellen hier gute Fragen, die ich gerne beantworten werde.
Hier erst einmal noch der Teil 2 zu meinem Post von gestern. Ein Original Email vom November 2002, als ich und einige Investoren dem Aufsichtsrat derr Rösch AG eine Brückenfinanzierung und damit die Rettung vor der Insolvenz angeboten hatten. Wesentliche Bedingung war das Ausscheiden von Herrn Prof. Weidler als Vorstand.
Der Aufsichtsrat ( bzw. der Aufsichtsrat Herr S. als Vertreter der Concord Effekten ) hielt an Herrn Weidler fest und leitete damit die Insolvenz ein.
Hier die Original Email vom Ende November 2002!!!!!!!!
Betr.: Antwort des Aufsichtrats der Rösch AG vom 26.11.02 auf die Vorschläge von „The Founder Group“ (Gespräch am 21.11.02 in Düsseldorf)
Sehr geehrte Herren,
wir bestätigen den Eingang Ihrer Antwort, deren Inhalt für uns weder überraschend ist noch dazu beiträgt, unsere Ihnen bereits am 24.11.02 kommunizierte Entscheidung, kein Investment in die Rösch AG vorzunehmen, ändert. Da Sie dieses Schreiben in Kenntnis der aktuellen Quartalszahlen verfasst haben, erscheint uns Ihre Ansicht einer eher schädlichen Auswirkung eines Engagements der Herren Rösch und F. und der mit ihnen verbundenen „Founder Group“ auf die zukünftige geschäftliche Entwicklung der Rösch AG realitätsfern.
Trotzdem möchten wir folgendes klarstellen:
1. Die Offenlegung der Identität der Mitglieder der als „The Founder Group“ bezeichneten Investorengruppe sowie die Unterzeichnung einer Vertraulichkeitserklärung bei Aufnahme ernsthafter Verhandlungen ist eine Selbstverständlichkeit, bei explorativen Gesprächen jedoch nicht erforderlich.
2. Der Aufsichtsrat hat die Verpflichtung, substantielle Angebote potentieller Investoren auf ihren sachlichen Inhalt zu prüfen und diese nicht aufgrund personenbezogener Vorbehalte oder unbegründeter Vermutungen über die Absichten des Investors auszuschlagen.
3. Der gute Ruf von Herrn Rösch und Herrn F. in der Pharma- und Finanzindustrie sowie deren persönliche Integrität stehen außer Zweifel. Partner aus den genannten Bereichen pflegen weiterhin nachweislich intensive und freundschaftliche Geschäftskontakte zu beiden Personen.
4. Die Investorengruppe ist weder mit der Equidyne Inc. verbunden noch handelt sie in deren Auftrag. Equidyne hat dies kürzlich in rechtlich verbindlicher Form festgestellt und erklärt, daß keinerlei Interesse an einer Übernahme der Rösch AG oder einer wie immer gearteten Beteiligung besteht. Aktivitäten der Herren Rösch und F. in Bezug auf eine „Rescue Operation“ für die Rösch AG sind allein deren Privatangelegenheit.
5. Aufgrund einer sehr sorgfältigen Analyse der Quartalsergebnisse und des Geschäftsberichtes der Rösch AG vom 1. November 2002 überwiegen innerhalb der „Founder Group“ die Zweifel an der Professionalität des gegenwärtigen Managements unter Professor Weidler und damit einer erfolgreichen Weiterführung des Unternehmens, selbst wenn kurzfristig die dafür erforderlichen finanziellen Investitionen erfolgen sollten. Diese Skepsis beruht unter anderem auf:
a) dem im Laufe des Geschäftsjahres 01/02 stark rückläufigen Umsatz nadelfreier
Injektionssysteme bis auf einen Negativwert von T€ 42 im letzen Quartal
mit gleichzeitig aus dem Ruder laufenden Kosten,
b) dem - in Kenntnis dieser Umsatz- und Kostenentwicklung - Festhalten an völlig
unrealistisch erscheinenden Planzahlen für die Folgejahre in der offiziellen
Berichterstattung (Ad Hoc vom 31.10.02),
c) die in der kommentarlosen Korrektur dieser Planzahlen im nur einen Tag
später herausgegebenen Geschäftsbericht manifestierte Ziel- und Hilflosigkeit
(Reduktion der Umsatzerwartung um 30% bei gleichzeitiger Verdreifachung
des Verlustes für 2002/03),
d) dem völlig unzureichenden Umsatzergebnis der ersten vier Monate des laufenden
Geschäftsjahres, das sowohl die so genannte „neue Strategie“ als
auch die korrigierten Planzahlen schon jetzt ad absurdum führt,
e) dem fehlenden Abschluss auch nur eines einzigen Kooperationsvertrages mit
der Pharmaindustrie.
In Anbetracht dieser für das Überleben der Firma katastrophalen Ergebnisse und deren permanenter Verschleierung, ist die Ablösung des dafür Verantwortlichen eine logische und gebotene Konsequenz, bevor langfristige Investitionen getätigt werden können. Der Aufsichtsrat wäre gut beraten, unter diesem Aspekt nicht nur die Bilanz des ersten Quartals 02/03 einer nüchternen Prüfung zu unterziehen sondern auch die sich zwingend daraus ergebenden Maßnahmen einzuleiten.
Sie werden unter Berücksichtigung unserer obigen Ausführungen sicher verstehen, dass wir und unsere Partner Gespräche über zukünftige vertriebliche Kooperationen der von uns beratenen Unternehmen mit der Rösch AG zur Zeit nicht führen wollen.
Mit freundlichen Grüßen
Andy Rösch P.F.
Das unbedingte Festhalten an Herrn Prof . Weidler durch den Aufsichtsrat hatte fatale Folgen. Im Dezember veröffentlichte man Umsatzzahlen, die eine Tendenz zu Null hatten. Plasmaselekt sollte noch ein Übernahmeinteressent gewesen sein. Am 3. Januar meldete Herr Weidler die Insolvenz für die Rösch AG an. Ein paar Tage später kündigte er und war dann ganz schnell Vorstand der Plasmaselect.
Seit seiner Übernahme der Verantwortung nadelfreie Injektionstechnologie waren die Verkaufszahlen nur rückläufig und statt Koste tatsächlich zu reduzieren, produzierte er andere Kosten , die vorher nicht da waren. Zur letzten HV im Dezember weniger Tage vor der Insolvenz trat er noch mit einem „Hochglanz“ – Geschäftsbericht an. Den wollte bestimmt kein Aktionär, sondern lieber einen s/w billig Geschäftsbericht und den Fortbestand des Unternehmens.
" Erfahrung ist der beste Lehrmeister. Nur das Schulgeld ist teuer."
Thomas Carlyle
Injex Pharma AG ( Vormals Paketeria AG )
Persönlicher einmaliger Rückblick auf die Rösch AG Teil 2
" Sehr interessante und gut fundierte Fragen von Herrn P. ! " Diesem Statement stimme ich gern zu Herr K.!!
Meine ersten Antworten erhalten Sie am frühen Nachmittag. Erst einmal schauen ob der grüne Briefträger heute Mittag etwas vom Amtsgericht dabei hat.
" Ich möchte mich auch nicht an irgenwelchen Forumsdiskussionen beteiligen, die Kindergartenniveau erreicht haben und wende mich daher direkt an Sie ." Herr Pritzkow in diesem Punkt darf ich Ihnen auch ausdrücklich zustimmen. Das ist dort WESentlich geprägt vom Versteckspiel hinter Nicknames. Sie stellen hier gute Fragen, die ich gerne beantworten werde.
Hier erst einmal noch der Teil 2 zu meinem Post von gestern. Ein Original Email vom November 2002, als ich und einige Investoren dem Aufsichtsrat derr Rösch AG eine Brückenfinanzierung und damit die Rettung vor der Insolvenz angeboten hatten. Wesentliche Bedingung war das Ausscheiden von Herrn Prof. Weidler als Vorstand.
Der Aufsichtsrat ( bzw. der Aufsichtsrat Herr S. als Vertreter der Concord Effekten ) hielt an Herrn Weidler fest und leitete damit die Insolvenz ein.
Hier die Original Email vom Ende November 2002!!!!!!!!
Betr.: Antwort des Aufsichtrats der Rösch AG vom 26.11.02 auf die Vorschläge von „The Founder Group“ (Gespräch am 21.11.02 in Düsseldorf)
Sehr geehrte Herren,
wir bestätigen den Eingang Ihrer Antwort, deren Inhalt für uns weder überraschend ist noch dazu beiträgt, unsere Ihnen bereits am 24.11.02 kommunizierte Entscheidung, kein Investment in die Rösch AG vorzunehmen, ändert. Da Sie dieses Schreiben in Kenntnis der aktuellen Quartalszahlen verfasst haben, erscheint uns Ihre Ansicht einer eher schädlichen Auswirkung eines Engagements der Herren Rösch und F. und der mit ihnen verbundenen „Founder Group“ auf die zukünftige geschäftliche Entwicklung der Rösch AG realitätsfern.
Trotzdem möchten wir folgendes klarstellen:
1. Die Offenlegung der Identität der Mitglieder der als „The Founder Group“ bezeichneten Investorengruppe sowie die Unterzeichnung einer Vertraulichkeitserklärung bei Aufnahme ernsthafter Verhandlungen ist eine Selbstverständlichkeit, bei explorativen Gesprächen jedoch nicht erforderlich.
2. Der Aufsichtsrat hat die Verpflichtung, substantielle Angebote potentieller Investoren auf ihren sachlichen Inhalt zu prüfen und diese nicht aufgrund personenbezogener Vorbehalte oder unbegründeter Vermutungen über die Absichten des Investors auszuschlagen.
3. Der gute Ruf von Herrn Rösch und Herrn F. in der Pharma- und Finanzindustrie sowie deren persönliche Integrität stehen außer Zweifel. Partner aus den genannten Bereichen pflegen weiterhin nachweislich intensive und freundschaftliche Geschäftskontakte zu beiden Personen.
4. Die Investorengruppe ist weder mit der Equidyne Inc. verbunden noch handelt sie in deren Auftrag. Equidyne hat dies kürzlich in rechtlich verbindlicher Form festgestellt und erklärt, daß keinerlei Interesse an einer Übernahme der Rösch AG oder einer wie immer gearteten Beteiligung besteht. Aktivitäten der Herren Rösch und F. in Bezug auf eine „Rescue Operation“ für die Rösch AG sind allein deren Privatangelegenheit.
5. Aufgrund einer sehr sorgfältigen Analyse der Quartalsergebnisse und des Geschäftsberichtes der Rösch AG vom 1. November 2002 überwiegen innerhalb der „Founder Group“ die Zweifel an der Professionalität des gegenwärtigen Managements unter Professor Weidler und damit einer erfolgreichen Weiterführung des Unternehmens, selbst wenn kurzfristig die dafür erforderlichen finanziellen Investitionen erfolgen sollten. Diese Skepsis beruht unter anderem auf:
a) dem im Laufe des Geschäftsjahres 01/02 stark rückläufigen Umsatz nadelfreier
Injektionssysteme bis auf einen Negativwert von T€ 42 im letzen Quartal
mit gleichzeitig aus dem Ruder laufenden Kosten,
b) dem - in Kenntnis dieser Umsatz- und Kostenentwicklung - Festhalten an völlig
unrealistisch erscheinenden Planzahlen für die Folgejahre in der offiziellen
Berichterstattung (Ad Hoc vom 31.10.02),
c) die in der kommentarlosen Korrektur dieser Planzahlen im nur einen Tag
später herausgegebenen Geschäftsbericht manifestierte Ziel- und Hilflosigkeit
(Reduktion der Umsatzerwartung um 30% bei gleichzeitiger Verdreifachung
des Verlustes für 2002/03),
d) dem völlig unzureichenden Umsatzergebnis der ersten vier Monate des laufenden
Geschäftsjahres, das sowohl die so genannte „neue Strategie“ als
auch die korrigierten Planzahlen schon jetzt ad absurdum führt,
e) dem fehlenden Abschluss auch nur eines einzigen Kooperationsvertrages mit
der Pharmaindustrie.
In Anbetracht dieser für das Überleben der Firma katastrophalen Ergebnisse und deren permanenter Verschleierung, ist die Ablösung des dafür Verantwortlichen eine logische und gebotene Konsequenz, bevor langfristige Investitionen getätigt werden können. Der Aufsichtsrat wäre gut beraten, unter diesem Aspekt nicht nur die Bilanz des ersten Quartals 02/03 einer nüchternen Prüfung zu unterziehen sondern auch die sich zwingend daraus ergebenden Maßnahmen einzuleiten.
Sie werden unter Berücksichtigung unserer obigen Ausführungen sicher verstehen, dass wir und unsere Partner Gespräche über zukünftige vertriebliche Kooperationen der von uns beratenen Unternehmen mit der Rösch AG zur Zeit nicht führen wollen.
Mit freundlichen Grüßen
Andy Rösch P.F.
Das unbedingte Festhalten an Herrn Prof . Weidler durch den Aufsichtsrat hatte fatale Folgen. Im Dezember veröffentlichte man Umsatzzahlen, die eine Tendenz zu Null hatten. Plasmaselekt sollte noch ein Übernahmeinteressent gewesen sein. Am 3. Januar meldete Herr Weidler die Insolvenz für die Rösch AG an. Ein paar Tage später kündigte er und war dann ganz schnell Vorstand der Plasmaselect.
Seit seiner Übernahme der Verantwortung nadelfreie Injektionstechnologie waren die Verkaufszahlen nur rückläufig und statt Koste tatsächlich zu reduzieren, produzierte er andere Kosten , die vorher nicht da waren. Zur letzten HV im Dezember weniger Tage vor der Insolvenz trat er noch mit einem „Hochglanz“ – Geschäftsbericht an. Den wollte bestimmt kein Aktionär, sondern lieber einen s/w billig Geschäftsbericht und den Fortbestand des Unternehmens.
" Erfahrung ist der beste Lehrmeister. Nur das Schulgeld ist teuer."
Thomas Carlyle
03.02.2012, 11:50
Vergesst endlich mal die Vergangenheit.....hier zählt NUR die Zukunft, was kommt, was wird darauß.......
mir reichts schon wieder, werd mich wohl auch bei Xing anmelden müssen um für mich relevante infos zu bekommen...*kopfschüttel*
...allen ein schönes Wochenende.....
Das war ein EINMALIGER Ausblick von Rösch auf die alte AG, der übrigens vom XING Netzwerk kopiert wurde!!!
Im Moment gibts zu Injex nicht viel zu berichten, da der Newsflow erst mit der Umfirmierung wieder einsetzt!
Ich würde mal behaupten, es nützt nichts, wenn 100 verschiedene Leute, dann 20 mal die gleichen Fragen auf XING stellen! Herr P. auf XING macht das ganz gut!
wir haben für die Zeit ab Umfirmierung auf INJEX Pharma AG einen Investor Relation / Public Relation Plan. Es gibt sehr viele anstehende Informationen, die dann als Corporate News veröffentlicht werden.
Der News Flow wird viele Themen umfassen: Neue Exklusivverträge, Registrierungen, Zulassungen, Pharmakooperationen, Neues aus F & E , Fördergelder, Produktionserweiterungen, Zahlen, Thema FDA Zulassung, USA Markt, Thema Canada .......
.
Es wäre schade, wenn ich durch die Antwort auf einige Fragen hier auf Xing wichtige Informationen „ verschieße", die im Rahmen einer internationalen Corporate News nach Umfirmierung sehr viel fruchtbarer sein sollten.
9. Wird es nach der Umbenennung einige neue Bekanntmachungen per Corporate identity geben?
Die Antwort lautet somit: Ja natürlich
1. Wie ist es eigentlich um die Zahlungsmoral der Vertriebspartner bestellt?
Gab es da bisher Probleme oder wurden Zahlungsfristen überschritten?
Wie sind bei Nachbestellungen die Zahlungsmodalitäten geregelt?
Erst Geld dann Ware oder gibt es bestimmte Zahlungsziele?
Wir liefern nur gegen Vorauskasse oder Letter of Credit. Somit gab es bisher keine Probleme. Zahlungsziele gibt es bei uns im Export keine!
Ich denke dabei vor allem an den ersten Partner( INJEX NEEDLE FREE DISTRIBUTION CANADA INC) Denn dort konnten im Vorfeld wohl keine Referenzen eingeholt werden?
Gibt es sowas wie Retourenrecht ?
Zu Canada gibt es sehr kurzfristig eine wohl interessante Corporate News!!! Details bitte dann der Corporate News entnehmen
2. Bei einigen Abschlüssen wurden ja keinerlei Summen genannt. War der Grund dafür, dass es sich erstmal um kleinere Testlieferungen gehandelt hat?
Eventuell wollten die Partner nicht das Risiko eingehen, bei Erfolglosigkeit auf größeren Warenmengen sitzen zu bleiben.
Oder nur weil der Partner darüber Stillschweigen wollte?
Waren diese auch mindestens im siebenstelligen Bereich?
Die Mengen unterscheiden sich nach dem jeweiligen Land. In einigen Ländern darf vor Registrierung nur eine begrenzte Zahl eingeführt werden. Andere Länder starten gleich mit einer größeren Menge ( diese liegen aber nicht im siebenstelligen Bereich ). Ja, es gibt genügend Partner, die keine Zahlen im Internet veröffentlicht sehen wollen. Ist so auch üblich!!!
3, Frankreich war einer der ersten Vertragspartner und dort sollte der Vertrieb nach den
Sommerferien starten. Wie ist da bisher die Resonanz? Frankreich wurde bei den Nachbestellungen nicht genannt und ich denke, dass dieser Markt am ehesten mit dem deutschen zu vergleichen ist.(nur Vermutung)
Frankreich ist teilweise mit Deutschland vergleichbar. In Frankreich gab es tatsächlich schon eine Abrechnungsziffer für nadelfreie Injektionen. Hier wird versucht diese zu reaktivieren. Das dauert etwas.
Frankreich ist damit hinter dem Plan. Dafür gibt es neue Exklusivverträge , die zur Unterschrift stehen.
4. Wie ist es um die angekündigten Pläne für die Erweiterung von Produktionsstätten
bestellt?(mit Fördergeldern)
Wie hoch ist die aktuelle Produktionsauslastung? Gibt es noch genug Reserven
für neue Partner?
Gute Frage passt - wir hatten heute morgen ein Treffen dazu mit zwei Damen von Berlin Partner, die bei Förderungen in Berlin beraten. Die Produktionskapazitäten an zu passen ist eine der Herausforderungen, denen wir uns stellen. Hierzu werden wir einmal gesondert berichten.
5. Im Frühjahr wurden noch andere Produktreihen von Ihnen angekündigt: Body Liner Cold Laser für nicht invasive Fettreduktion im Problemzonenbereich Young Liner Cold Laser für nadelfreie Faltenbehandlung mit Hyaluron INJEX Prefilled Vorgefüllte nadelfreie Einmalspritze für bestimmte Medikamente Entwicklung in „ Phase 3 „
Gibt´s da was aktuelles oder wird das momentan nicht weiter verfolgt?
Die Konzentration liegt auf INJEX und zukünftige Optionen. Diese liegen im Bereich INJEX Prefilled. Hierzu dürfen Sie im Februar eine Corporate News erwarten.
Prefilled ist die ganz große Option für Pharmakooperationen. Bei einer solchen Kooperation liefern wir Injektoren und leere prefilled ampoules. Diese werden dann vom Pharmakonzern befüllt, verpackt und sterilisiert. Die Vermarktung erfolgt über den Pharmakonzern.
6. Sie wollten noch einen Bericht zur Arab Health nachliefern.
Nur was ist eigentlich aus den vielen vermeldeten Gesprächen, mit potentiellen
internationalen Distributoren, auf der Medica November 2011 geworden? Die Geschäftsführung der Al Shamali Group kommt mit der Auswertung sehr kurzfristig nach Berlin. Die Herren waren sehr zufrieden. Wir werden noch berichten.
Die anderen Fragen beantworte ich nachher .....
Andy Rösch Premium-Mitglied
Injex Pharma AG ( Vormals Paketeria AG )
Re^2: Eine unglaubliche Bankengeschichte - Ein Fall für das BaFin?
7. Sie haben desöfteren die Firmen Glide und Crossject genannt, die auch das Thema
nadelfrei Injektion verfolgen. Dieses sollen beide mit grossem finanziellem Aufwand betreiben. Gab es jemals von beiden die Behmühungen, sich selbst Injex
einzuverleiben???Wäre doch möglicherweise die billigere Lösung gewesen.
Jim hatte INJEX in einen jahrelangen Dornröschenschlaf versetzt. Keine Vertriebs- Marketingaktivitäten. Es heisst: Wirb oder Stirb. Er hat sich für das Schlafen entschieden. Keine Kongresse, keine PR Arbeit.
Und er selber und damit auch das INJEX hatte er erst einmal in den Abgrund befördert. Sein FDA Debakel in den USA bzw. sein nicht umgesetztes Qualitätsmanagement nach ISO ist bekannt und ein Knock Out.
Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir jetzt für die INJEX Pharma das ISO Audit bestanden haben. CE Zertifikate sind wieder da und jetzt fehlt nur noch der FDA Approval und der ist in Arbeit!!
Nein die beiden Unternehmen hatten keine Bemühungen unternommen.
8. Sie hatten erwähnt, dass Pharmahersteller ihre Patente 5 Jahre verlängern
können, wenn Sie die Medikamente nadelfrei verabreichen. Gab es da schon
Gespräche mit Herstellern über Kooperationen?
Wenn die ganz großen Pharmakonzerne Patente für wichtige Medikamente verlieren, drohen manchmal Milliardenverluste. Die Ertragsspanne implodiert und die Generikahersteller sind zur Stelle. Wenn zu diesem Zeitpunkt der ursprüngliche Patentinhaber das Medikament als einziger zur nadelfreien Injektion anbieten kann, können die Verluste deutlich minimiert werden.
Wir führen derzeit mit zwei Pharmakonzernen der Top 15 weltweit Gespäche. Nächste Woche steht wieder ein Meeting an.
Ich sehe hier geeignete Chancen. Ich hatte damals 2001 einen weltweit exklusiven Vertrag mit Pharmacia ( heute Pfizer ) zum Growth Hormon Genotropin abgeschlossen. Und der Vertrag wurde gelebt und das INJEX durch Pharmacia verkauft und wir erhielten auch den FDA Approval zur Anwendung von Genotropin mit INJEX und ROJEX. ´Pharmacia verkaufte, weil das INJEX alle Studien positiv durchlief und die Rösch AG den hohen Qualitätsasprüchen der Pharma entsprechen konnte. Das Ende des Vertrages kam unter Leitung des Herrn Prof. Weidler ....
Ich möchte mich auch nicht an irgenwelchen Forumsdiskussionen beteiligen, die Kindergartenniveau erreicht haben und wende mich daher direkt an Sie .
Selbstvertrauen ist die Quelle des Vertrauens zu anderen. -François de La Rochefoucauld-
,
„Selbstvertrauen gewinnt man dadurch, daß man genau das tut, wovor man Angst hat, und auf diese Weise eine Reihe von erfolgreichen Erfahrungen sammelt.“
Dale Carnegie
Wünsche ein angenehmes Wochenende
03.02.2012, 18:02
Wünsche Allen ein schönes Wochenende!
Archon
telefonisch erschwert bedeutet, dass du per telefon zwar handeln kannst, es aber ewig dauert weil du dich identifizieren musst und man nicht sofort deine wünsche erfüllt. du musst reden reden und reden bis du ans ziel komst
am telefon würde ich ne krise bekommen, ich habe keine lust auf ein schwätzchen wenn ich trade oder wo anlege, geschweige von den order gebühren die ihr da zahlt.....
ist genau wie mit den banken solchen vereinigungen wie volksbank und co habe ich schon viele jahre den rücken gekehrt, da wo ich jetzt bin bekomme ich sogar zinsen auf mein girokonto
kann auf der ganzen welt an allen automaten kostenlos geld abheben und habe glaich ein tagesgeldkonto anbei für lau bzw. bekomme noch was dafür wenn ich mein geld da parke und die damit arbeiten können.......
aber wie sagt meine frau immer jeder bekommt was er;) verdient(Späßlein)