Medigene hoch interessanter Titel
:)))))))
Mal Spaß bei Seite: ich denke auch, dass ein Ausbruch kommt, wird allmählich Zeit
Sehnsüchtig wartet die Börse auf einen Entwicklungs- und Vermarktungspartner für den potenziellen Blockbuster EndoTAG-1. Die Substanz hat die Phase II-Studie in der Indikation Bauchspeicheldrüsenkrebs positiv abgeschlossen und soll über eine Partnerschaft weiterentwickelt werden. „Wir befinden uns in den Verpartnerungsgesprächen auf einem guten Weg“, sagt Finanzvorstand Thomas Klaue im Gespräch mit TradeCentre. Wer allerdings darauf hofft, das Unternehmen erhält bei Vertragsabschluss einen hohen zweistelligen Millionenbetrag als Vorabzahlung, wird enttäuscht sein. „Pharmafirmen sind aufgrund der Finanzkrise mit hohen Vorabzahlungen zurückhaltender und teilen das Risiko vermehrt über Meilensteinzahlungen in der weiteren Entwicklungsphase“, erklärt der CFO. Die Deal-Struktur dürfte sich anders gestalten als erhofft. Somit wird MediGene (DE0005020903) bei Vertragsunterschrift schrift eine vergleichsweise geringe Vorabzahlung erhalten und verstärkt Meilensteinzahlungen in der weiteren Entwicklungsphase bis hin zur möglichen Zulassung. Dennoch könnte bei einem Gesamtdeal über Meilensteine aus unserer Sicht ein dreistelliger Millionenbetrag in die Kasse der Bayern fließen. Wunschpartner ist laut Klaue ein in der Biotechnologie tätiges und in der Onkologie starkes Unternehmen, das MediGene als Partner Co-Promotion-Rechte in Europa überlässt. . Das Profil passt zum US-Biotech-Konzern Amgen. Einen Bezug zu Amgen hat die Firma. MediGenes CEO Frank Mathias war einst Deutschland-Chef von Amgen.
Sehr zufrieden zeigt sich der Finanzchef mit der Entwicklung des Produktes Eligard. „Eligard zeigt ein robustes und starkes Wachstum. Der vom Vertriebspartner erzielte Produktumsatz von Eligard könnte in diesem Jahr die Marke von 100 Millionen Euro knacken nach 80 Millionen Euro im Vorjahr“, sagt Klaue. Der auf MediGene entfallende Umsatz könnte die Marke von 35 Millionen Euro überschreiten nach 30 Millionen Euro im Vorjahr. Die Peak-Sales für MediGenes Umsatz aus Eligard sieht der CFO zwischen 40 und 45 Millionen Euro. Mit Veregen hat das Unternehmen ein zweites Produkt am Markt. „Über unseren Partner in den USA erwarten wir ab dem dritten Quartal erste spürbare Effekte und ab 2010 steigende Umsätze“. Für Europa erschließt das Unternehmen einzelne Territorien über verschiedene Partner. „Wir sind in Verhandlungen und erwarten nach dem Abschluss in Spanien weitere Vertriebspartnerschaften“. Erste Erlöse aus europäischen Gefilden sind ab 2010 zu erwarten. Da sich MediGene auf Onkologie und Immunologie fokussiert, passt Veregen nicht mehr zur strategischen Ausrichtung. Klaue schloss eine Veräußerung der Rechte nicht kategorisch aus. „Derzeit ist dies jedoch kein Thema“. Die Rechte an Oracea hat MediGene bereits veräußert. Aus dieser Veräußerung fließen noch bis zu 24 Millionen Euro in die Kasse. Eine erste Tranche soll Anfang 2011 eintreffen. Weitere Meilensteine werden in 2011 und 2012 erwartet.
Auf der Zahlenseite wird das Unternehmen den Vorjahresumsatz von über 39 Millionen Euro aufgrund der Produktumsätze durch Eligard leicht übertreffen. „Das bezieht sich insbesondere auf Eligard. Erlöse aus kommenden Deals sind darin nicht eingerechnet“. Der Verlust beim EBITDA wird sich nach rund minus 25 Millionen Euro im Vorjahr verbessern. „Im ersten Quartal lagen wir bereinigt um Einmaleffekte bei 1,1 Millionen Cashburn pro Monat. In den verbleibenden neun Monaten wird der monatliche Barmittelverbrauch bei circa 1,5 Millionen Euro liegen“. Per Ende März lag der Cashbestand bei 16,6 Millionen Euro. MediGene hat weiteren Zugriff auf 25 Millionen Euro durch Ausgabe neuer Aktien. Damit ist die Firma zunächst finanziert. Immer wieder ist MediGene Opfer der Übernahmegerüchteküche. Alternativ soll seit Jahr und Tag eine Fusion mit dem Biotechunternehmen Wilex geplant sein. „Wir sprechen derzeit weder über Fusionen, noch sprechen wir mit Interessenten für eine komplette Übernahme“, kommentiert Klaue diese Spekulationen.
Der Börsenwert von MediGene beträgt rund 140 Millionen Euro. Im Bereich um vier Euro bildet die Aktie einen stabilen Boden. Bei erfolgreichem Abschluss von EndoTAG-1 dürfte das Papier wach geküsst werden. Spekulativ orientierte Anleger können sich ein paar Stücke ins Depot legen. Den Stoppkurs raten wir circa 15 Prozent unter Einstieg zu platzieren.
Viele Grüße
www.tradecentre.de Autor: TradeCentre
irgendwie kann ich mir nicht so richtig vorstellen, dass eine Salbe gegen Genitalwarzen aus grünem Tee der mega Verkaufsschlager werden kann ??
Ich denke diesmal packen wir es....
Viel Glück allen Aktionären!!!
Müsste nicht diese Woche die Tagesordnung für die HV erscheinen? -- das würde mich dann mal interessieren...
Hallo!
MediGene hat heute den Ausbruch eigentlich geschafft! Auf Xetra Basis Schlusskurs 4,51 Euro, im Parketthandel 4,54 Euro. Zwar kann es nochmal ein Pullback auf 4,40 Euro geben, aber grundsätzlich ist der Weg aus charttechnischer Sicht nach oben frei. Fundamental könnte das ebenfalls passen, da MediGene ja vor einem Deal zu dem Krebsmedikament EndoTAG-1 stehen soll. Erstes Kursziel sind die 4,85 Euro, danach steht nur noch ein Widerstand im Bereich 5,50 Euro im Weg bis der Weg zu etwa 7,00 Euro frei ist. Klarer Kauf! Weitere Informationen zu MediGene findet Ihr auch hier: http://tinyurl.com/MediGene
LG Enzo
Ein Partner für das Krebsmedikament EndoTAG-1 lässt zwar weiter auf sich warten. Dafür hat Medigene(WKN 502 090) aber bei einem anderen Produkt wichtige Fortschritte gemacht.
Lange haben die Aktionäre sich gedulden müssen, nun scheint endlich ein Licht am Ende des Tunnels. Gemeint ist Medigenes Zulassungsmarathon für die Genitalwarzensalbe Veregen. In den USA bereits seit Längerem zugelassen, war von den europäischen Behörden über zwei Jahre lang – der Zulassungsantrag wurde bereits Ende März 2007 gestellt – nichts zu hören.
Veregen vor Zulassung
Vor einigen Tagen nun ein erstes Lebenszeichen: Die Behörden in Deutschland, Österreich und Spanien haben den Antrag auf Zulassung des Medikamentes positiv beurteilt. Damit rückt ein endgültiges Okay endlich näher. Medigene rechnet damit in den nächsten Monaten. Als Erstes dürfte die Zulassung in Deutschland erfolgen. Diese soll dann als Referenz für weitere europäische Staaten dienen. Mit den Zulassungen im Rücken dürfte es Medigene dann auch leichter fallen, weitere Partner für die Vermarktung von Veregen in Europa an Land zu ziehen. Für die Länder Spanien und Portugal ist man bereits mit der spanischen Juste eine Kooperation eingegangen.
Partner steht noch aus
Während die Fortschritte mit Veregen sicherlich aus Aktionärssicht begrüßenswert sind, warten viele Anleger weiterhin ungeduldig auf einen Partner für Medigenes Krebsmedikament EndoTAG-1. DER AKTIONÄR rechnet mit einem Vollzug weiterhin noch in diesem Jahr. Spätestens dann dürfte die Aktie durchstarten.
Analysten optimistisch
In einem Research-Update bezifferten die Experten von Viscardi zuletzt alleine den Wert der beiden bereits zugelassenen Medigene-Medikamente Eligard und Veregen auf drei Euro je Aktie. DER AKTIONÄR bekräftigt mit Hinblick auf eine Partnerschaft für EndoTAG-1 seine Kaufempfehlung für den Titel mit Kursziel 7,00 Euro. Der Stopp sollte bei 3,60 Euro platziert werden.
31.07.2009 - Bei der Medigene-Aktie gab es am Donnerstag eine Pullback-Bewegung an die vorherige Ausbruchszone. Diese Marke liegt bei 4,32/4,40 Euro und wurde gestern durch ein Tagestief bei 4,33 Euro einem härteren Test ausgesetzt. Den bestanden die Bullen: Trotz Verlusten im Tagesvergleich konnte sich das Medigene-Papier mit einem Schlusskurs bei 4,46 Euro deutlich vom Tagestief nach oben absetzen. Solange das Breakszenario intakt bliebt, können auch Kurse oberhalb des bisher erreichten Verlaufshochs bei 4,62 Euro erreicht werden. Wichtiger Widerstand darüber ist die breite Zone unterhalb von 4,81 Euro, deren Ausläufer bereits um 4,70 Euro zu spüren sein dürften.
10:40 07.08.09
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Papiere von MediGene (Profil) haben am Freitag nach Zahlen zu den schwächsten Werten im TecDAX (Profil) gehört. Bis 10.25 Uhr gaben die Titel 3,97 Prozent auf 4,35 Euro nach. Gleichzeitig fiel der Technologie-Index um 1,33 Prozent auf 661,87 Zähler.
Das Biotech-Unternehmen trat im zweiten Quartal weiter auf die Kostenbremse und senkte den Verlust im Vergleich zum Vorjahr zwar deutlich, aber dennoch nicht so stark wie von Analysten erwartet. Händler äußerten sich ebenfalls negativ über die Zahlen. Ein Börsianer nannte sie "durch die Bank schwächer als erwartet". Andererseits habe das Biotech-Unternehmen seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigt, allerdings habe er Zweifel, ob das helfen werde, fügte der Händler hinzu.
Ein Analyst zeigte sich hingegen wenig beeindruckt von den Zahlen. "Bei einem Biotechunternehme wie MediGene ist es müßig, sich die Entwicklung von Quartal zu Quartal anzuschauen, da es eine langfristige Geschichte ist", erklärte der Experte. Und langfristig sei die Geschichte intakt. Vor allem von dem Krebsmittel EndoTAG-1 erwartet er gute Nachrichten in naher Zukunft./rum/dr
Quelle: dpa-AF
Heute Nachmittag um 14.30 Uhr veranstaltete die deutsche Biotechnologiecompany MediGene AG einen Conference Call in englischer Sprache zur Erläuterung der heute morgen gemeldeten Geschäftszahlen. An diesem habe ich als Vertreter der Sharewise GmbH teilgenommen und möchte daher an dieser Stelle kurz die zwei interessantesten Aussagen des MediGene Managements zitieren. An diesem Conference Call nahmen von Seiten der MediGene AG folgende Personen teil: Dr. Frank Matthias, CEO der MediGene AG, Dr. Thomas Klaue, CFO der MediGene AG und Dr. Axel Mescheder, CDO der MediGene AG.
Der Conference Call begann damit, dass CEO Dr. Frank Matthias bzw. CFO Dr. Thomas Klaue nochmals die heute morgen ja schon gemeldeten Geschäftszahlen vorstellten. Im Anschluss daran gab es dann die Möglichkeit, dem Management der MediGene AG Fragen zu diesen Geschäftszahlen bzw. zur weiteren Entwicklung des Unternehmens respektiver seiner Medikamentenentwicklung zu stellen...
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Gruß, Sascha!
Nachdem ich nochmal sämtliche Meldungen zum heutigen Tag durchgelesen habe und immer wieder Punkte entdecke, die mich positiv wie negativ stimmen, frag ich mich etwas..
Kann es sein das Heinrich gehen "mußte", da seine Prognose TOTAL fehlgeschlagen sind für das 1.Halbjahr??
Nicht vergessen, Veregen sollte in Eu vermarktet werden, in USA Umsätze erzielen, oHSV-Ausgliederung ein fader Beigeschmack, Endodeal sollte im 1.HJ stattfinden, Rhudex u.v.m.....
Die Prognosen konnten nicht gehalten werden!
Und - vielleicht hat man zu hoch gepokert, was Aussichten 1.HJ anging, darum auch von jemand bekannten: DZ-Bank-Analyst Elmar Kraus bezeichnete die Zahlen für das zweite Quartal als schwach. Sie seien von einem schwachen Finanzergebnis und der Verschiebung von Produktverkäufen zwischen dem ersten und zweiten Halbjahr belastet worden.
Das hieße, man spekulierte evtl auf ein durchschlagendes Q2, verlagerte Umsätze etc.. Als dieses Anfang Mai aussichtslos war - "ging" Heinrich.. Ich denke mal der Erfolgsdruck war zu groß und der AR hat die Notbremse gezogen od Heinrich ging von sich aus, um sein Gesicht zu wahren..
ABER:
Alles im allen überzeugt Medigene mit den Zahlen.. Auch wenn einiges "ruht", und in Q3 und Q4 schon starke Umsätze von mind 10Mio erreicht werden "müßten" - die Aussichten sind enorm..
- Rhudex wird evtl Ende Q3/ Anfang Q4 wieder starten
- Endodeal wird dieses Jahr noch stattfinden, ebenso denk ich verstärkt Ende Q3/AnfangQ4
(dabei spekuliere ich auf Upfront 25-50Mio und ersten Meilenstein bei positiven BC Daten)
- KE wird aller voraussicht nicht benötigt (den Test mit 0,1Mio, wie ihn Klaue kommentiert, find ich mittlerweile schon seltsam, aber auch verständlich)
- Phase III BSDK wird starten (Jobangebote auf der HP zeigen dies), zunächst in Eigenregie - (mein Verdacht - mit zukünftig möglichen Milestones nach Deal)
- Cashbestand reicht dicke bis ins nächste Jahr hinein
- ab Q3 fließen erstmals wirksam Veregenumsatzzahlen USA in die Gesamtbilanz ein
- Eligardumsätze sind nach wie vor steigend
- Man muß seitens Medigene mittlerweile schon deutlich davon ausgehen können, das ein deutlicher zukünftiger Geldfluß stattfinden wird, um die F&E Kosten der nächsten Jahre abzufedern, was vor allem BSDK u Rhudex angeht..
- und, was ich mir gut vorstellen könnte - das evtl. noch vor der HV ein "Partner" für Veregen D (evtl + AUT), vorgestellt wird..
Alles in Allem, der Tag heute hat gezeigt - ein weiterer Pullback von einem EK 4,43, der Sturz (*meine*nerven*) zum Low 4,13 (-8,8%), über ein High 4,51, bis hin zum Xetra SK 4,50 (-0,7%).. schon starke Bewegung.. Allerdings auch Interessant, das der Umsatz trotz allem niedriger war, wie zu Q1Zahlen od positive Bewertung Veregen am 10.07. usw..
Auch wenn ich immer gerne einiges durch die rosarote Brille sehe und "pushend" wirke - die Aussichten sind gut u bleiben gut, auch wenn das Zahlenwerk zu den Q2 Zahlen von manch Analysten negativ eingestuft wurde und Prognosen höher lagen.. Allerdings passe ich meine Jahresumsatzprognose an. Ich gehe beim Umsatz (Zahlen ohne mögl. EndoDeal) von 42-45Mio aus, und einem GuV von -17 bis -19Mio.. Ohne Deal, aber möglicher Einberechnung Rhudexwiederaufnahme, Veregenpartner D und AUT und daraus möglichen Zahlungen (auch von Juste), weiter steigenden Eligardumsätzen und neu dazukommenden Veregenumsätzen, Start PIII BSDK, sehe ich Jahresendkurs bei 6,20Eu.. Kommt es zum EndotagDeal bleibt mein Jahresendzielkurs 8,85Eu
All die, welche nicht verzagt haben und das Durchhaltevermögen gezeigt haben .....
werden belohnt werden!
Die Sparmaßnahmen greifen, die Umsätze legen zu und es gibt weitere Zulassungen von bereits bestehenden Produkten in Europa!!!
Die Verschiebung der Umsätze lag auf der Hand obwohl von Seiten Medigenes natürlich niemals diesbezüglich Stellung genommen wurde im Q1 Report. Normalerweise erwartet man das von einem transparenten und ehrwürdigem Unternehmen, dass eben überdurchschnittlich hohe Umsätze entsprechend kommentiert werden. Dadurch ist bei vielen der Eindruck entstanden, dass die Wachstumsraten weit höher sind als es die Realität beschreibt. Ich schätze, das ohne die Effekte die Umsätze in Q1 etwas unter denen von Q2 gelegen hätten. In summe kann man aber mit 20 mio. die hauptsächlich aus Produktumsätzen kommen sehr zufrieden sein. Hingegen sind die Kosten aus meiner Sicht nach wie vor zu hoch.
Aber da bei Auslizenzierung von Medikamenten nur wenige Skaleneffekte zu erwarten sind, wird sich das auch nicht ändern.
Für Q3-Q4 rechne ich mit etwa 18-19Mio Umsatz aus dem Eligard Geschäft und weiteren Umsatz aus der Veregenvermarktung. Letzteren sind allerdings schwer zu schätzen da Nycomed in 2009 erst einmal nur an Schlüsselkunden liefern möchte. es können etwa 2-3 Mio erwartet werden.
In Europa rechne ich nicht mit nennenswerten Umsätze für Veregen, das die Zulassung noch nicht abschließend erteilt wurde. Dennoch wird die Vermarktung sicherlich vorbereitet, denn auch ein Partner ist schon gefunden.
Für Oracea kann laut Q2 Bericht mit einer weiteren Zahlung gerechnet werden, die das Cashpolster etwas aufbessern sollte.
Den Durchbruch würde aber nur eine Verpartnerung von EndoTAG bringen. Mit einer Wiederaufnahme von Rhudex rechne ich nicht vor Anfang 2010, da die Daten einer Studie die den Zusammenhang zwischen Indikation und dem Todesfall wiederlegen soll, erst kürzlich eingereicht wurde.
Sollte EndoTAG in diesem Jahr kommen, dann schafft das Luft für weitere Forschung und vor allem für das erreichen eine Break-even. Allerdings ist auch klar das eher Meilensteinzahlungen für das erreichen bestimmter Forschungsergebnisse gezahlt werden als große Kick-off Zahlungen. Ich rechne aber auch mit mindestens 20Mio Anzahlung, beziehungsweise einer KE bei der ein zukünftiger Partner Anteile erwirbt.
Im nächsten Jahr sollten es dann etwa 60Mio Umsatz werden und der Verlust wird zwischen 5-10 Mio Euro liegen.
Also Daumen hoch und Kopf hoch die Früchte sind greifbar nahe.
Meine Frage: Was genau könnte in Oktober Medigene zweistellig werden lassen ??
mc