Pichel´s Tradingthread
schade an VW hab ich nicht gedacht, musste ja besser kommen, wenn Wideking seine Finger im Spiel hat.....
Wo findet man denn überhaupt eine Übersicht von OS und KO´s ?
DA findest Du alle Spielereien und kannst sehr gut nach Zielwert suchen.
neuronale Trendanalyse basiert auf der Technologie Künstlicher Neuronaler Netze. Dies sind Computerprogramme der Künstlichen Intelligenz, die selbständig aus der Börsenvergangenheit lernen.
Heute:
Mit 67%er Wahrscheinlichkeit steigt der Dax nun nicht mehr weiter. Es sei denn er überspringt 5706 Punkte auf Sicht von 10 Tagen
DGAP-Adhoc: DaimlerChrysler AG: DaimlerChrysler erwartet für Gesamtjahr 2006
weiterhin Operating Profit von über 6 Mrd. EUR
DaimlerChrysler AG / Halbjahresbericht
27.07.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mercedes Car Group: Nach deutlicher Ergebnisverbesserung in Q2 2006
weitere Verbesserungen in den nächsten Quartalen erwartet
Chrysler Group erwartet Operating Loss in Q3 2006 von bis zu
0,5 Mrd.EUR, aber positives Ergebnis für Q4 2006 und Gesamtjahr 2006
geplant
Truck Group: Weiterhin hohes Ergebnisniveau für Gesamtjahr 2006 erwartet
Financial Services erwartet für zweite Jahreshälfte Fortsetzung der
stabilen Geschäfts- und Ergebnisentwicklung
Konzern-Operating Profit im zweiten Quartal auf 1,9 Mrd. EUR gestiegen
Konzernergebnis und Ergebnis je Aktie durch Bewertungsertrag von 0,8
Mrd. EUR bzw. 0,78 EUR aus Finanztransaktionen zur Kurssicherung von EADS-
Anteilen beeinflusst
Stuttgart - DaimlerChrysler (Börsenkürzel DCX) hat den Operating
Profit im zweiten Quartal 2006 im Vergleich zum Vorjahresquartal um
11% auf 1.857 Mio. EUR gesteigert.
Die Ergebnisverbesserung war maßgeblich durch den deutlichen Anstieg des
Operating Profit bei der Mercedes Car Group geprägt. Die Truck Group und
Financial Services haben ihre operativen Ergebnisbeiträge ebenfalls
gesteigert. Insgesamt konnte hierdurch der Ergebnisrückgang bei der
Chrysler Group mehr als ausgeglichen werden.
Im zweiten Quartal erwirtschaftete die Mercedes Car Group einen
Operating Profit von 807 (i. V. 12) Mio. EUR und erzielte damit eine
deutliche Ergebnisverbesserung.
Die Chrysler Group erzielte im zweiten Quartal 2006 einen Operating Profit
von 51 Mio. EUR gegenüber 544 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Der
Ergebnisrückgang stand vor allem im Zusammenhang mit rückläufigen
Fahrzeugauslieferungen an die Händler, einem höheren Anteil von
Fahrzeugverkäufen an Flottenbetreiber und einer insgesamt negativen
Nettopreisentwicklung.
Die Truck Group konnte das operative Ergebnis im zweiten Quartal um 34% auf
551 Mio. EUR steigern.
Das Geschäftsfeld Financial Services hat sich auch im zweiten
Quartal erfreulich entwickelt und erzielte einen Operating Profit von 422
(i. V. 385) Mio. EUR.
Der Operating Profit des Segments Van, Bus, Other lag im zweiten Quartal
2006 bei 159 (i. V. 277) Mio. EUR; darin enthalten sind Aufwendungen von 145
Mio. EUR im Zusammenhang mit dem neuen Managementmodell,die für
Personalanpassungen in den Verwaltungsbereichen anfielen.
Das Konzernergebnis belief sich auf 1.810 (i. V. 737) Mio. EUR. Die
Marktbewertung der Finanztransaktionen zur Kurssicherung von
Anteilen der European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) wirkte
sich mit insgesamt rund 800 Mio. EUR (nach Steuern) im Konzernergebnis aus.
Das Ergebnis je Aktie betrug 1,77 EUR gegenüber 0,73 EUR im Vorjahresquartal,
0,78 EUR davon resultierten aus dem Bewertungsertrag aus Finanztrans-aktionen
zur Kurssicherung von EADS-Anteilen.
Ausblick
Die Chrysler Group geht bei einem unverändert schwierigen Marktumfeld für
das Jahr 2006 von einem Absatz in der Größenordnung des Vorjahres aus.
Insgesamt werden im Jahr 2006 zehn neue Modelle in den Markt eingeführt,
wobei ein Großteil erst in der zweiten Jahreshälfte bei den Händlern
verfügbar sein wird. Ihre Maßnahmen zur Steigerung der Produktivität,
Qualität und Kundenzufriedenheit wird die Chrysler Group mit Nachdruck
fortsetzen. Aufgrund der hohen Händlerbestände beabsichtigt die Chrysler
Group, die Fahrzeugproduktion und die Auslieferungen an Händler im dritten
Quartal zu verringern. Darüber hinaus werden die bevorstehenden
Modellwechsel in den betroffenen Werken zu Produktionsausfällen führen.
Weiterhin wird die Ergebnisentwicklung im zweiten Halbjahr durch die
Anlaufkosten für die acht neuen Modelle belastet sein. Aus diesen Gründen
erwartet das Geschäftsfeld im dritten Quartal einen Operating Loss von bis
zu 0,5 Mrd. EUR. Aufgrund der Einführung der neuen Modelle in der zweiten
Jahreshälfte rechnet die Chrysler Group für das vierte Quartal wieder mit
einem positiven Ergebnis. Auch für das Gesamtjahr 2006 plant die Chrysler
Group ein positives Ergebnis.
Die Mercedes Car Group rechnet für das Gesamtjahr 2006 mit einem Absatz
mindestens auf Vorjahresniveau. Bei der Marke Mercedes-Benz geht das
Unternehmen aufgrund der neuen Produkte davon aus, dass der Absatz den
Vorjahreswert übertreffen wird. Das Geschäftsfeld erwartet in den nächsten
Quartalen weitere Ergebnisverbesserungen. Die Mercedes Car Group liegt
somit voll im Plan, die für das Jahr 2007 angestrebte Umsatzrendite von 7%
zu erreichen.
Die Truck Group geht für das Gesamtjahr von einem stabilen Absatz aus. Auch
das Ergebnis sollte nicht zuletzt durch die Effizienzsteige-
rungen im Rahmen des Global Excellence Programms weiterhin ein hohes Niveau
erreichen.
Das Geschäftsfeld Financial Services erwartet für die zweite Jahreshälfte
eine Fortsetzung der stabilen Geschäfts- und Ergebnisentwicklung. Steigende
Zinsen bleiben dabei eine Herausforderung.
Bei den Transportern geht das Unternehmen aufgrund des Modellwechsels beim
Sprinter von einem geringeren Absatz als im Jahr 2005 aus. Bei den Bussen
wird der Absatz voraussichtlich über dem hohen Niveau des Vorjahres
liegen.Die EADS erwartet für das Jahr 2006 weiterhin einen stabilen Markt
für zivile Flugzeuge, die Airbus-Auslieferungen sollten gegenüber dem
Vorjahr weiter steigen.
DaimlerChrysler erwartet für das Gesamtjahr 2006 weiterhin einen Operating
Profit von über 6 Mrd. EUR. Darin enthalten sind Belastungen für die
Umsetzung des neuen Managementmodells (0,5 Mrd. EUR), für die Fokussierung
auf den smart fortwo (1 Mrd. EUR) und für den Personalabbau bei der Mercedes
Car Group (0,4 Mrd. EUR) sowie Erträge aus dem Abgang des
Off-Highway-Geschäfts (0,2 Mrd. EUR), der Veräußerung nicht
betriebsnotwendiger Immobilien (0,1 Mrd. EUR) und der Auflösung der
Rückstellung für Altersteilzeitverpflichtungen (0,2 Mrd. EUR).
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige
Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Wörter wie antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten",
"beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und
ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche
Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige
Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung in Europa oder
Nordamerika, Veränderungen der Wechselkurse, Zinssätze und Rohstoffpreise,
die Einführung von Produkten durch Wettbewerber, höhere Verkaufsanreize,
die effektive Umsetzung unseres Neuen Managementmodells, des CORE Programms
der Mercedes Car Group, einschließlich des neuen Geschäftsmodells für
smart, der erneute Kostensenkungsdruck vor dem Hintergrund der
veröffentlichten Plänen zur Restrukturierung unserer wesentlichen
Wettbewerber in Nordamerika, Unterbrechungen bei der Produktion oder der
Auslieferung von Fahrzeugen, die auf Material-engpässen, Streiks der
Belegschaft oder Lieferanteninsolvenzen beruhen, der Abschluss anhängiger
behördlicher Untersuchungen, sowie ein Rückgang der Wiederverkaufspreise
von Gebrauchtfahrzeugen. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder
andere Unwägbarkeiten (einige von ihnen sind unter der Überschrift
"Risikobericht" im aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler sowie
unter der Überschrift "Risk Factors" im aktuellen Geschäftsbericht von
DaimlerChrysler im Formular 20-F beschrieben, das bei der U.S.
Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde) eintreten oder sich
die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen,könnten
die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen
genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir
haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung,
vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich
von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
Weitere Informationen von DaimlerChrysler im Internet:
www.media.daimlerchrysler.com
DGAP 27.07.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: DaimlerChrysler AG
Mercedesstrasse 137
70327 Stuttgart Deutschland
Telefon: 0711-17 0
Fax: 0711-17 94 022
E-mail: ir.dcx@daimlerchrysler.com
WWW: www.daimlerchrysler.com
ISIN: DE0007100000
WKN: 710000
Indizes: DAX, EURO STOXX 50
Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard),
Hannover, München, Hamburg, Düsseldorf, SWX, Stuttgart;
Terminbörse EUREX; Auslandsbörse(n) NYSE, Pacific Stock
Exchange, Paris, Tokyo
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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geot-Ziel auf 47 (57) EUR
Von Optionsscheinen bin ich es gewohnt dass es immer Gegenpositionen von den Banken gibt, doch ich kann keine Call Hebelzertifikate mit so langen Laufzeiten und entsprechend weiten Basispreisen von der DZ Bank finden, obwohl es dutzende solcher Puts von denen gibt. Das ist doch merkwürdig.
Wie kann das sein? Kennt hier jemand solche Call Hebelzertifikate evt von anderen Banken?
Beste Grüße vom Shortkiller
schade nur 3t euronen investiert = 1,8t gewinn, normalerweise investiere ich 10 mille in scheine....
Bei Optionsscheinen gibt es immer Gegenpositionen. Bei HZ scheinbar nicht.
Warum nicht?
Was genau suchst du denn ??? KO-calls mit der Basis kann es ja wohl kaum geben. Die wären im Moment der Auflage ja sofort ausgeknockt. ??????