hat Guttenberg seine Doktorarbeit geklaut?
Abkupfern und mit fremden Lorbeeren Staat machen.
Posten und Titelschleicher ist er also. Etwas Geel drüber, dann passt das schon.
Jedenfalls legen die hier postenden Unionsanhänger die Messlatte ganz schön tief. Künftig soll also jedes Plagiat statthaft sein, wenn Union draufsteht? Oder gilt das auch für Linke? Und wenn China illegal was abkupfert, wer hebt dann noch den Zeigefinger, wenn wir die nicht nur tiefer legen sondern gleich ganz eingraben?
http://www.cesarica.net/de/t10302/...arism-scanner-1-5-free-download/
http://www.bild.de/BILD/politik/2011/02/16/...t-plagiats-vorwurf.html
Wenn man mal die Zitate von Guttenbergs und seines Doktorvaters anschaut, merkt man, dass beide den Vorwurf "abstrus" benennen.
Wer von beiden hat vom anderen diese Vokabel gestohlen? :D
Ich tippe auf Theodor von Copyberg.
bestimmt ohne fremde Texte und fremdes Wissen.
Bin sehr gespannt auf Deine Antwort
Da gibt es keine Allwissenheit, schon gar keine Juristische.
Die Süddeutsche Zeitung könnte eine Fälschung veröffentlicht haben, aber nachdem Guttenberg es ja schon zugegeben hat.
Mehr Schein als Sein. Er bläst sich auf und verkauft sich hervorragend, selbst wenn der die Lorbeeren anderen gebührt.
"Guttenbergs Doktorvater, Jura-Professor und Staatsrechtslehrer Peter Häberle (76) von der Universität Bayreuth, verteidigt den Minister. Er sagte BILD: „Der Vorwurf ist absurd, die Arbeit ist kein Plagiat. Sie wurde von mir in zahlreichen Beratungsgesprächen eingehend kontrolliert. Herr zu Guttenberg war einer meiner besten Seminaristen und Doktoranden.“
MINISTER WEHRT SICH <---------- *lol
Auch Guttenberg wehrt sich gegen die Plagiats-Vorwürfe bei seiner Doktorarbeit, schließt aber einzelne Fehler beim Zitieren nicht aus: „Der Vorwurf, meine Doktorarbeit sei ein Plagiat, ist abstrus“, sagte er am Mittwoch in Berlin."
wie hast Du denn Deine Diplomarbeit geschrieben?
bestimmt ohne fremde Texte und fremdes Wissen.
Bin sehr gespannt auf Deine Antwort
es sind 3 oder 4 (?) Textstellen auf 475 Seiten, die er nicht mit einer Zitation
versehen hat.
Von einem Plagiat der gesamten Arbeit zu sprechen, obliegt den
Usern, die noch nie so ein Machwerk geschrieben haben.
"Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was ...."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,745960,00.html
Meinst Du tatsächlich, es macht Sinn, hier einigen Leuten zu erklären, wie so eine Doktorarbeit aussieht? Erklären, dass die Anzahl der Fußnoten nichts über die Qualität einer Arbeit sagt?
Ich glaube nicht, denn hier geht es nicht um Inhalte, sondern um primitive Stimmungsmache.
Ich habe heute wohl schon mehrmals geschrieben, das Gutenberg auf seinen475 Seiten
1200 Fußnoten gesetzt hat.
Wozu die Fußnoten sind muss ich Dir doch nicht erklären, oder?
Wieso stellst Du diese Frage, ich verstehe nicht.. oder willst Du hier auch unterschwellig einen Angriff gegen mich starte.. gähn
ich warte immer noch auf Eckis Antwort.
Nachdem Ecki ja Ingenieur ist, bin ich gespannt!
@adam: mopco hat schon erläutert, dass die Zahl der Fußnoten nix aussagt - allerdings ist es, wie in #144 beschrieben, egal: um wissenschaftlich sauber zu arbeiten muss man ALLE Quellen angeben.