SAF Holland bei 1,75 kaufen ??
Seite 8 von 23 Neuester Beitrag: 16.09.11 09:03 | ||||
Eröffnet am: | 06.10.09 10:57 | von: plusquamperf. | Anzahl Beiträge: | 565 |
Neuester Beitrag: | 16.09.11 09:03 | von: ciska | Leser gesamt: | 160.658 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 39 | |
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Sehr positiv ist folgendes:
1) Es fallen in 2010 ca. 3,5 Mio. € Restrukturierungskosten für Personal weg.
2) Es fallen in 2010 ca. 4,8 Mio. € Transaktionskosten i.R. der Finanzierungsberatung weg.
3) Ausbau von China ist in Verbindung mit MAN und Sinotruck zu sehen.
4) Kurzarbeit ist zu Ende und es wird wieder ein starkes Wachstum generiert. Ab ca. 600 Mio. € Umsatz ist die aktuelle Finanzschuldenstruktur aus dem operativen Geschäft heraus bedienbar. Kapitalerhöhung sollte bei einer besseren Kapitalmarktsituation vorgenommen werden (heißt höherer Kurs; so zumindest lt. PPt).
Mein Kursziel für den nächsten Monat! 3,5 € und bis Ende September bereits bei 5 €. Bei einer Kapitalerhöhung sollten 12 Euro in 2011 stehen.
Wir werden sehen....aber bullish bin ich!
Aus der Finanzierungssicht hat SAF demnach noch etwas Zeit um die Kapitalerhöhung, die das Management bereits angedeutet haben (s.. PPT) durchzuführen. Die genehmigten 9 Mio. Aktien könnten also zu einem höheren Preis durchgesetzt werden. Bin immer positiver auf die Gesellschaft zu sprechen.
Hinterherspringen oder nicht?
[Frankfurt intern: Hinterherspringen oder nicht?] Die Börse übertreibt immer in die eine oder andere Richtung. Nach der Krise sogar noch stärker als vorher, wie in der laufenden Berichtssaison deutlich wird.
von Jens Castner, Euro am Sonntag
SAF Holland war im Sommer 2009 noch als Pleitekandidat gehandelt worden, der nie wieder eine einzige Sattelkupplung oder ein Achssystem verkaufen würde. Nachdem der Lkw-Zulieferer nun (von einer sehr bescheidenen Basis aus) wieder positive Wachstumsraten verzeichnet, gibt es für den Kurs kein Halten mehr. Allein am Gründonnerstag ging es um20 Prozent nach oben.
Hätten die Börsianer Vorstandschef Rudi Ludwig irgendwann zugehört, statt in Horrorszenarien zu schwelgen, wären sie vielleicht weniger überrascht gewesen. Die Wiederinbetriebnahme eines stillgelegten Werks passiert ja selten aus Jux und Dollerei.
Eine ähnliche Performance zauberte Viscom aufs Parkett. 2009 war für den Hersteller von Prüfsystemen für die Auto- und Elektronikindustrie das schlechteste Jahr der Firmengeschichte. Jetzt spricht Vorstandschef Volker Pape von einer Trendwende – und die Investoren wittern Morgenluft. Als wäre es ein Wunder, dass nach jeder Krise eine Normalisierung der Lage eintritt.
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Warum 34% der Anleger Mitte 2010 ihr Vermögen verlieren werden
Deutscher-Wirtschaftsbrief.de/Warn
Im Börsenviertel sorgen solche plötzlichen Kursexplosionen für den alten Streit, ob es noch lohnt hinterherzuspringen. Die Traditionalisten winken ab und singen das Lied der unentdeckten Perlen, die auf gute Zahlen noch nicht (oder nicht so deutlich) reagiert haben. Als Beispiele werden etwa 2G Bio-Energietechnik, der Immobilientitel Ariston, oder der Verkehrstechnikspezialist IVU genannt. Beim Solarwert Systaic dagegen bleibe abzuwarten, ob der Kursverfall schon eine Übertreibung nach unten ist, heißt es. Den Jahresabschluss für 2009 jedenfalls haben die Wirtschaftsprüfer nur zum Teil bestätigt.
Hier gehts zum aktuellen Heft
Unterdessen verdichten sich die Übernahmegerüchte beim Nasdaq-Wert Global Alumina. In einer Studie der Deutschen Bank steht zu lesen, die Größe und der geringe Börsenwert würde den Pennystock für BHP Billiton attraktiv machen. Der Rohstoffgifgant würde so an die Mehrheit an einer Aluminiumschmelze kommen, die beide Unternehmen bislang als Joint Venture betreiben. Im Raum steht ein Preis von 1,85 Dollar – ein satter Greenback über dem derzeitigen Kurs. Aber Vorsicht: very hot!
USA: Prognose +38% yoy für Class 8
Indien: Fix! +50% yoy
Brasilien: Fix +18% yoy
Süd Afrika: Fix: +22% yoy
Europa ? Bin ich noch etwas skeptisch!
SAF erholt sich und darüber freue ich mich sehr. Bin auf die HV gespannt. Weiterhin...bullish und Ziel € 3,50 bis Ende des Monats
Tue Apr 6, 2010 1:24pm BST
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Market News
FTSE higher; commods lead, buoyed by demand hopes
STOCKS NEWS EUROPE-FLS rises after SINOMA profit jumps
STOCKS NEWS EUROPE-FTSE small caps up 0.6 pct midday
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Shares in truck maker Volvo (VOLVb.ST) rise as much as 3.5 percent to their highest level in 19 months on the back of data showing North American heavy truck orders increased 22 percent in March.
An industry analyst discloses the preliminary ACT Research truck numbers to Reuters.
Volvo trims some gains to trade 3.1 percent higher but remains the top gainer in Stockholm's blue-chip index .OMXS30.
Among rival European truck makers Scania (SCVb.ST) is up 2.2 percent and MAN SE (MANG.DE) rises 2 percent.
Reuters Messaging rm://peter.starck.reuters.com@reuters.net
kannst Du mir das Datum der HV mitteilen ?
Danke im Voraus !
"SAF erholt sich und darüber freue ich mich sehr. Bin auf die HV gespannt."
Habt Ihr eigentlich auch mal die Analystenkonferenz durchgehört?
Das Management von SAF geht also von einem Umsatzplus von 20-40% aus! Alle Geschäftsbereiche würden wieder auf EBIT ins positive steuern. Die Finanzierung ist gesichert....hier hat sich auch keiner mehr den Kopf drüber zerbrochen.
Bin extrem bullish
07.04.10, 11:16 Uhr | Lesezeichen | Versenden
D715f4c7ec MÜNCHEN (Dow Jones)--Die französische MAN Camions & Bus SAS hat einen Großauftrag über 350 Stadtbusse erhalten. Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen von 75 Mio EUR, wie die MAN SE am Mittwoch mitteilte. Auftraggeber sind die Pariser Verkehrsbetriebe (RATP). (Foto: MAN)
Der Importeur der MAN-Nutzfahrzeuge-Gruppe in Frankreich erhalte damit den bisher größten Auftrag im französischen Markt. Mit der neuen Lieferung stelle MAN insgesamt 760 Fahrzeuge (18,5%) des gesamten RATP-Fuhrparks und etabliere sich als größter Importeur des Pariser Unternehmens. Der Auftrag umfasst von 350 Stadtbussen des Typs MAN Lion's City, hieß es weiter.
FTR Associates has released preliminary data showing March Class 8 truck total net orders for all major North American OEMs at 10,505 units, 35.9 percent higher than February and 21.1 percent above March 2009.
While the March preliminary numbers are the highest yet for 2010, the annualized order rate over the past three months is still below 100,000 units.
"Each month in 2010, we have seen an improvement in orders for Class 8 vehicles, which is certainly encouraging," says Eric Starks, president of FTR. "However we have not changed our overall outlook for 2010. We believe the combination of excess capacity and the impact of the EPA mandate will hold Class 8 equipment demand this year essentially flat compared to 2009."
The figure includes U.S., Canada, Mexico and exports.
EU-Spediteure optimistisch wie nie
08.04.2010 | Europas Spediteure strotzen vor Zuversicht. Der von der Danske Bank ermittelte European Freight Forwarding Index (Effi) hat bei der Einschätzung zur aktuellen Geschäftslage den höchsten jemals verzeichneten Wert erreicht.
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Und auch bei den Erwartungen für die kommenden zwei Monate zeigten sich die befragten Spediteure im März zuversichtlicher als im Vormonat.
Die Spediteure beurteilen ihre aktuelle Lage mit 75 Punkten (Vormonat 58) und damit so gut wie nie seit Einführung des Barometers Anfang 2009. Den bisherigen Höchstwert verzeichnete der Effi im Oktober 2009 mit 73 Punkten. Interessant dabei: Es ist sogar noch besser gekommen, als es die Spediteure bei der letzten Befragung erhofft hatten. Da notierte der Erwartungsindex bei 72 Punkten. Und auch er kletterte aktuell weiter auf nun 77 Punkte. Fazit der Effi-Experten: "Der Frachtmarkt ist gut aus der Delle im Winter gekommen, und die Aussichten für das zweite Quartal sind gut."
Vor allem auf der Straße gab es eine Erholung; der Lage-Indexwert hat sich von 49 auf 82 beinahe verdoppelt. Für die Seefracht zeigt das Barometer 72 Punkte nach zuvor 64 und für die Luftfracht 74 (plus 10 Punkte).
Positive Signale kommen auch aus den USA. So wuchsen dort die Containerimportmengen im März um 2,1 Prozent. Und die Association of American Railroads verzeichnete so viele Wagenladungen wie zuletzt im November 2008. DVZ 8.4.2010 (sr)
Mack Trucks Inc.'s Class 8 sales were up 57.7 percent from the previous month on 831 trucks sold in March, and up a whopping 90.6 percent from the year before, improving Mack's market share 230 basis points. Pictured is the Mack Pinnacle. (Mack Trucks Inc.)
The Trucker News Services
4/13/2010
Heavy-duty truck sales in March jumped 21.5 percent from February, and showed the expected modest improvement from the year before.
According to figures provided to The Trucker by Ward’s Automotive, March Class 8 sales totaled 9,025 trucks in the United States, up from 7,427 trucks the month before. Sales improved 9.8 percent compared to March 2009, the third consecutive month of year-over-year gains.
And, except for last December's year-end rush, the March total was the best in 15 months.
Of course, the comparisons for 2010 versus 2009 should be put in perspective: last year was the worst for big trucks on Ward’s books going to be 1985. Indeed, other than in 2009, fewer trucks were sold last month than in any March since 2003.
In a brand-by-brand look at the most recent figures, Daimler Trucks North America’s Freightliner nameplate led the Class 8 field, selling 3,393 trucks in March, up 36.5 percent from the previous month, and up 34.8 percent from March 2009.
Navistar sold 1,989 International brand trucks, a 2 percent improvement from February but an 11.7 percent decrease from the year before.
PACCAR nameplates Peterbilt and Kenworth, respectively, sold 1,217 trucks (up 38 percent from February, and 42 percent from 2009) and 859 trucks (up 17.5 percent from February, down 6.6 percent from 2009).
Volvo Group’s Mack Trucks Inc. was up 57.7 percent from the previous month on 831 trucks sold in March, and up a whopping 90.6 percent from the year before, while Volvo Trucks North America was down 18.1 percent compared to February and down 3.1 percent compared to 2009, with 619 trucks sold.
Month-to-month numbers, it should be noted, can vary greatly — especially between quarters or from year’s end — depending on an OEM’s sales incentives and reporting procedures.
The U.S. market share pie chart one quarter into the year shows Freightliner as the top selling brand with a 34.1 percent slice of Class 8, followed by International at 25.7 percent. Peterbilt’s share is 12.4 percent and Kenworth holds 9.7 percent, followed by Volvo (8.6 percent) and Mack (8 percent).
Freightliner has been the big gainer so far this year, with its share improving 490 basis from 12 months ago, growing from 29.1 to 34.1 percent of the Class 8 market. Mack’s share has improved 230 basis points and Peterbilt’s 122. The International brand has slipped 219 basis points.
Der Logistikkonzern Dachser aus dem Allgäu hat sich erfolgreich durch die Rezession gearbeitet. Zwar knickten auch hier die Umsätze ein, der Konzern selbst ist jedoch intakt geblieben, konnte auf Entlassungen verzichten - und nimmt jetzt die Marktgrößen DHL und Schenker ins Visier.
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von Markus Fasse
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Dachser hat die Krise gut überstanden und peilt nun höhere Ziele an. Quelle: PressebildLupe
Dachser hat die Krise gut überstanden und peilt nun höhere Ziele an. Quelle: Pressebild
MÜNCHEN. Bernhard Simon pflegt gerne seinen eigenen Blick auf die Dinge. "In mehrerlei Hinsicht sehe ich 2009 als Sternstunde des Unternehmens", sagt der Dachser-Chef. Zwar habe der Logistikkonzern fast zehn Prozent seines Umsatzes verloren, viel wichtiger sei aber, "dass sich das Unternehmen auf seinen Kern konzentriert habe", sagt der Enkel des Firmengründers. Jetzt stehen die Zeichen wieder auf Wachstum: Eine Milliarde Euro werde das Familienunternehmen in den kommenden fünf Jahren investieren, um das "intelligenteste und am besten vernetzte Logistikunternehmen in Europa zu werden". Der Größte zu werden, sei aber nicht sein Ziel.
Das wäre auch vermessen, denn mit einem Umsatz von 3,24 Mrd. Euro liegt Dachser immer noch weit hinter den Konkurrenten Schenker (Deutsche Bahn) und DHL (Deutsche Post), die vier beziehungsweise zehnmal so groß sind. Doch mit einigem Erstaunen registrieren die Töchter der mächtigen Staatskonzerne den steilen Aufstieg des Allgäuer Familienunternehmens. Das sieht sich in Europa mittlerweile an Position Drei in der LKW-Logistik.
Diese Position will Dachser jetzt ausbauen, der beginnende Aufschwung sorgt für Phantasie. Zwei Drittel des Umsatzes stammt aus dem Stückgutgeschäft in Europa, der Rest verteilt sich ungefähr zu gleichen Teilen auf die Lebensmittellogistik und die See- und Luftfracht, dem jüngsten und volatilsten Geschäftsbereich. 2009 habe das Unternehmen trotz der Krise mit schwarzen Zahlen und einem positiven Cash-Flow abgeschlossen, sagt Simon. Exakte Erfolgszahlen bleiben traditionell aber Familiengeheimnis.
Knapp 18 000 Menschen arbeiten für Dachser, Bernhard Simon - ganz Familienunternehmer - ist stolz darauf, ohne Entlassungen und Kurzarbeit durch die Krise gefahren zu sein. Die Krise ist intern längst abgehakt: Seit November ziehen die Aufträge wieder an, zuletzt sogar sprunghaft. "Über Ostern wurden die LKW schon wieder knapp", sagt Simon. Dachser arbeitet mit mittelständischen Fuhrunternehmern zusammen, doch die haben in der Krise ihre Flotten stark dezimiert. "Der LKW-Markt unterliegt einem Schweinezyklus", klagt der Firmenchef. Immerhin wurde im Krisenjahr 2009 jeder fünfte LKW abgemeldet. Es dauert, bis die Kapazitäten wieder aufgebaut sind. Das gelte auch für den Schiffsverkehr: "Auf den China-Routen steigen die Preise sprunghaft, wir haben teilweise Wartezeiten", sagt Simon.
=== Fraport AG - Frankfurt
März 2010 Veränderung gg Vorjahr in %
Passagiere 4.364.096 + 8,3% Luftfracht 203.308 + 37,4% Luftpost 6.763 + 0,4% Flugbewegungen 40.083 + 3,0% Höchststart- gewichte (MTOW) 2.352.411 + 4,6% - Passagiere und Flugbewegungen absolut, Cargo und Höchststartgewichte in Tonnen. === DJG/kib/jhe (END) Dow Jones Newswires
April 14, 2010 01:10 ET (05:10 GMT)
Insgesamt wurden im ersten Quartal 2010 rund 39 Millionen Passagiere auf deutschen Flughäfen abgefertigt, was einem Plus von 3,9 Prozent entspricht. Der Frachtumschlag erhöhte sich sogar um 24,6 Prozent. „Nach den starken Auswirkungen der Wirtschaftskrise ist nun eine langsame Erholung spürbar. Wir hoffen, dass diese Entwicklung anhält, damit die Flughäfen wieder in die Gewinnzone kommen“, sagte ADV-Hauptgeschäftsführer Ralph Beisel. 2009 hatten nach den bisher vorliegenden Zahlen nur noch fünf Flughäfen einen Jahresüberschuss erzielt.
Wachstumstreiber ist dank der anziehenden Konjunktur vor allem die Luftfracht. So sei der Frachtumschlag allein im März um fast 27 Prozent höher als im Vorjahresmonat gewesen, erklärte der ADV. Lufthansa Cargo legte im März um 26,4 Prozent auf 156.000 Tonnen Fracht und Post zu. Die Auslastung der Flugzeuge stieg um 14,4 Punkte auf 74,5 Prozent und damit sogar leicht über das Vorkrisenniveau von März 2008, wie der Konzern erklärte.
Insgesamt schlossen die deutschen Verkehrsflughäfen das erste Quartal mit einem überdurchschnittlichen Wachstum von 24,6 Prozent ab, unterm Strich wurden eine Million Tonnen Fracht umgeschlagen. Dies liege vor allem an den deutlich anziehenden Im- und Exporten von und nach Asien und Nordamerika, erklärte der Verband.
Lufthansa setzt größere Maschinen ein
Der positive Trend spiegelt sich auch bei den Passagierzahlen wider. Nach einem streikbedingten Einbruch im Februar stieg das Passagieraufkommen bei der Kerngesellschaft Lufthansa Passage im März 2010 um 9,8 Prozent auf 4,98 Millionen. Die Zahl der Flüge nahm zugleich um 1,5 Prozent auf 55.263 ab: Die Lufthansa setzt zunehmend größere Maschinen ein.
Bei der Schweizer Tochter Swiss stieg die Passagierzahl um 11,7 Prozent auf 1,19 Millionen. Die Neuerwerbungen Austrian Airlines (AUA) und British Midland (bmi) beförderten im März 813.000 beziehungsweise 537.000 Fluggäste.
Im Gesamtkonzern nahm die Passagierzahl im März um 34,3 Prozent auf 7,52 Millionen zu. Darin sind AUA und bmi einbezogen. Im ersten Vierteljahr beförderte der Lufthansa-Konzern rund 19 Millionen Fluggäste, ein Plus zum Vorjahreszeitraum von 26,5 Prozent.
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Sollte sich der Trend fortsetzen, schließt der AVD nicht aus, dass er seine Jahresprognose nach oben korrigiert. Ende 2009 hatten die Verkehrsexperten des Verbandes im Passagierverkehr einen Zuwachs von drei Prozent und im Frachtbereich einen Zuwachs von sechs Prozent vorausgesagt.
Merrill Lynch belässt MAN auf 'Buy' - Ziel 75 Euro
Merrill Lynch hat die Einstufung für MAN auf "Buy" mit einem Kursziel von 75,00 Euro belassen. Die Aktien aus dem Investitionsgütersektor hätten sich seit Jahresbeginn klar besser als der Marktdurchschnitt entwickelt, schrieb Analyst Mark Troman in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Auch die Markterwartungen hinsichtlich der weiteren Geschäftsentwicklung der Unternehmen seien mittlerweile sehr optimistisch. Er habe deshalb seine stark positive Einschätzung für dieses Segment in eine neutrale geändert. Die Aktie des Industrie- und Nutzfahrzeugkonzerns gehöre aber weiterhin zu seinen "Top-Picks" innerhalb der Branche.
heute war lediglich im Effecten Spiegel der Titel SAF Holland als spekulativer Favorit gelistet mit Kursziel 4€.
daher wohl das große Interesse.