Aqua Society neuer Hype??
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Eröffnet am: | 08.05.09 13:52 | von: Kleine_prinz | Anzahl Beiträge: | 19.775 |
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Aqua Society: Innovative Filtertechnik überzeugt durch hohe Energieeffizienz
09:16 17.06.09
Herten (ots) - Testreihe in der Fruchtsaftindustrie weist Energie-Einsparungen von 50 Prozent nach
Die Aqua Society GmbH hat mit strategischen Zulieferern eine neuartige Filtertechnologie entwickelt, die vor allem durch ihre hohe Energieeffizienz überzeugt und in der Getränke- und Lebensmittelindustrie eingesetzt werden kann. Hierzu wurden in den letzten zwölf Monaten bei mehreren Fruchtsaftherstellern insgesamt 37 Langzeittests durchgeführt.
Die Gesamtinvestitionen für dieses Projekt, die von Aqua Society und den beteiligten Lieferanten gemeinsam getragen wurden, belaufen sich auf 1,5 Mio. Euro. Im Februar 2009 ist die Maschine in das Stadium der Null-Serie eingetreten. Anfang Juni wurde die erste Maschine an einen großen Fruchtsaftproduzenten ausgeliefert, wo sie ab Juli innerhalb einer Produktionslinie einen Dekanter ersetzt. Dies teilte Aqua Society am Firmensitz in Herten mit.
Die Vorteile gegenüber dem bisher üblichen Dekanter-Verfahren sind gravierend: Zum einen sind die Anschaffungskosten um rund ein Drittel geringer; zum anderen können die laufenden Energiekosten um gut die Hälfte reduziert werden. Darüber hinaus sind die Wartungskosten um 70 Prozent niedriger als beim herkömmlichen Verfahren, das mit Zentrifugalkraft unter hohem Energieeinsatz den Saft aus dem Fruchtfleisch presst. Neben den Kostenvorteilen sinkt zudem der Lärmpegel um 98 Prozent. Und aufgrund des Anlagenaufbaus konnten auch die Reinigungszeiten halbiert werden.
Kombinierte Einsatzmöglichkeit: Saftproduktion und Abwasserreinigung
Beim Verfahren von Aqua Society wird das zuvor gereinigte und gehäckselte Obst oder Gemüse der Maschine zugeführt und durch Unterdruck über ein Rohrsystem und Wendelfilter an ein Lochsieb weitergeleitet, wo der Fruchtsaft vom Trester getrennt und gesammelt wird. Positiv getestet wurden bislang Apfelsaft, Birnensaft, Heidelbeer-, Brombeer- und Traubensaft. Lediglich Rhabarber sowie langfaserige und harte Früchte und Gemüsesorten erwiesen sich als ungeeignet.
Die Verarbeitungskapazität der Maschine kann bis auf 40 Kubikmeter Saftausbeute pro Stunde hochgefahren werden und erfolgt im kontinuierlichen Betrieb. Das System lässt sich problemlos in vorhandene Produktionsabläufe eingliedern und erfordert keine ständige Beaufsichtigung.
In umgekehrter Reihenfolge wird das für die Obst- oder Gemüsereinigung benötigte Waschwasser in einem zweiten Kreislauf von Schwebstoffen und Schmutzpartikeln befreit und dem Reinigungsprozess erneut zugeführt. Diese Verfahrens-Variante lässt sich auch für zahlreiche weitere Anwendungen in der Lebensmittelindustrie einsetzen und erschließt dem Unternehmen aus Herten zusätzliche Absatzmärkte.
Die deutsche Fruchtsaftindustrie erwirtschaftete 2008 mit rund 7.500 Beschäftigten einen Gesamtumsatz von 4,1 Mrd. Euro und stellte insgesamt 4 Mrd. Liter Fruchtsaft, Fruchtnektar und Fruchtsaftgetränke her. Der Pro-Kopf-Verbrauch liegt hierzulande bei 37,4 Litern, womit Deutschland - vor Finnland und den USA - weltweit an der Spitze liegt. Die mittelständisch geprägte Branche wird vom Verband der deutschen Fruchtsaftindustrie e.V. (VdF) in Bonn repräsentiert, der mehr als 400 Mitglieder vertritt. Aqua Society plant vor diesem Hintergrund noch im laufenden Jahr den Verkauf von zwölf großtechnischen Anlagen zum Preis von je 100.000 Euro.
Die Aqua Society GmbH ist eine Tochtergesellschaft der US-amerikanischen Aqua Society Inc., deren Aktien in Frankfurt (WKN: A0DPH0, ISIN: US03841C1009) und New York (OTC: AQAS.PK) gehandelt werden.
Originaltext: Aqua Society, Inc. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/56717 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_56717.rss2 ISIN: US03841C1009
Pressekontakt:
Aqua Society GmbH Dr. Volker Schulz - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Zukunftszentrum Herten Konrad-Adenauer-Straße 9-13 45699 Herten Tel.: +49(0)2366-30 52 54 E-Mail: presse@aqua-society.com www.aqua-society.com
ich bin noch mit einer kleinen posi drin und würd mich freuen falls es hoch geht,aber........
noch haben die nichts verkauft,sie vermuten verkaufen zu können.
also immer noch beobachten
fat mama
"noch haben die nichts verkauft,sie vermuten verkaufen zu können."
Mit solchen Märchengeschichten verkauft diese Aktienvertickerfirma seit Jahren ihre wertlosen Aktien.
Seit 2007 kriegen die nicht mal mehr einen SEC-Geschäftsbericht hin.
Und in denen die sie von 2004-2007 veröffentlicht haben gab es nur Millionenverluste-aber nicht durch Investitionen in Forschung und Entwicklung sondern durch die happigen Vorstandsgehälter und management fees, die sich Vorstand und Altaktionär Hamm reinzieht.
Schon 2002 hat Hamm mit seiner ersten Geldsammelbude miningtec. inc. (das gleiche OTC-Konstrukt) versucht Geld einzusammeln. Damals hieß seine Maschine noch Hydrosave, bei Aqua heißt sie jetzt Aquamission. Aber da diese Witzmaschine den 50fachen Energieverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Methoden hat kauft sie natürlich keiner.
Möchte gerne diesen Mist mit 50% Verlust verkaufen... allerdings erhalte ich folgende Meldung !! Was ist das ??
1) Der Depotbestand ist für den gewünschten Verkauf nicht ausreichend oder es stehen nicht genügend Stücke einer für den Börsenplatz geeigneten Verwahrart zur Verfügung.
wenn die jetzigen Tests halbwegs erfolgreich verlaufen, wird sich die "Öffentlichkeit"
mit der Gesellschaft beschäftigen und einige Börsenbriefe werden die Aktie
"strong by" empfehlen. Ab diesem Zeitpunkt wird der Kurs bereits weit mehr als 1 €
betragen!!
dann wird eine neue pokerrunde gespielt,denke ich.
besser mein dicker bauch fühlt es.
gruß fat mama
Meine Order haben 2 gut gegriffen unter 6ct.
Ist das der Anfang vom Ende...
Keine News in Sicht.
Herten (ots) - Geschäft mit "Steam-Mission"-Modul gestartet - Neue Partner: Schweizer Beratungsunternehmen und Produktionsfirma aus Einbeck
Die Aqua Society GmbH hat 15 Prozent der Anteile ihrer neugegründeten Tochtergesellschaft ENVA Systems GmbH, in der die Aktivitäten rund um das von ihr entwickelte "Steam-Mission"-Modul gebündelt sind, für ein Transaktionsvolumen von insgesamt 1,8 Mio. Euro verkauft. Die Greiferbau und Verschleißtechnik Einbeck GmbH (GVE) übernimmt fünf und die HUCON Swiss AG weitere zehn Prozent der Anteile.
"Mit dem Einstieg unserer beiden neuen Partner", so Dipl.-Ing. Hubert Hamm, Geschäftsführer der Aqua Society GmbH, "kann der Markt
auch bei expansiver Nachfrage - mit dem ''Steam-Mission''-Modul bedient werden. Während wir uns weiterhin auf Forschung und Entwicklung im ''Steam-Mission''-Bereich sowie auf das Kälte- und Wassergeschäft konzentrieren, übernimmt GVE die Produktion. Und die HUCON Swiss AG ist für die Synchronisation zwischen F&E und der Produktion verantwortlich. Eine zielorientierte Entwicklungsarbeit, die konkrete Anforderungen der Kunden aufgreift, diese effizient umsetzt und zur Produktionsreife führt, ist somit gewährleistet. HUCON steht uns darüber hinaus als starker Vertriebspartner zur Seite, der seine vielfältigen Erfahrungen und internationalen Kontakte einbringt."
HUCON Swiss AG sichert sich Teilhabe an der Produktion
Dr.-Ing. Holger Uhl, Geschäftsführer der HUCON Swiss AG, die ihren Sitz im schweizerischen Rorschacherberg im Kanton St. Gallen hat und Leistungen im Bereich der Industrieberatung erbringt, ist von dem Investment fest überzeugt: "Als weltweit tätiges Unternehmen sind wir nicht nur beratend für Großunternehmen tätig, sondern engagieren uns auch über Industriebeteiligungen bei wachstumsstarken Firmen, die mit innovativen Produkten den Markt erobern möchten. Das gilt für Aqua Society in hohem Maße, sodass wir außerordentlich große Marktchancen für den Vertrieb der neuen Technik sehen. Über einen separaten Produktionsvertrag der GVE mit Aqua Society sichern wir unserer Unternehmensgruppe zudem dauerhaft eine aussichtsreiche Partizipation an der jetzt angelaufenen Serienfertigung."
Die HUCON Swiss AG, die erfolgreich im Beratungsgeschäft tätig ist, hält eine Beteiligung von 45 Prozent an der GVE mit Sitz im niedersächsischen Einbeck. Die GVE fertigt seit diesem Jahr im Auftrag von Aqua Society das "Steam-Mission"-Modul und engagiert sich
neben dem Bau, der Reparatur und der Regeneration von Greifern und Lastaufnahmemitteln für die Industrie - seit vielen Jahren in der Lohnfertigung für Serien- und Einzelteile. GVE ist nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert und besitzt die Herstellerqualifikation zum Schweißen von Stahlbauten nach DIN 18800-7: 2002-09, Klasse E.
Bei der von Aqua Society zur Serienreife geführten "Steam-Mission"-Technologie wird Niederdruck-Dampf mit einem speziellen Entspannungs-Aggregat direkt entspannt, um den Dampf in mechanische und dann in elektrische Energie umzuwandeln. Das Besondere dabei: Auf ORC-Prozesse mit organischen Verdampfungsmitteln, wie sie bei der Nutzung von Abwärme aus Abgasen oder Kühlwasser sonst meist vorgesehen sind, kann hier komplett verzichtet werden.
so langsam scheinen die Leute die Aktie ja interessant zu finden, über 0,08 das haben wir ja schon einige Zeit nicht gesehen. Wollen mal hoffwen, dass die Geschichte hier noch weiter Richtung Norden geht damit ich irgendwann in diesem Leben mal wieder im Plus bin...