Bin massiv short im Gold
Seite 8 von 20 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:05 | ||||
Eröffnet am: | 18.02.08 12:18 | von: Reinerzufall | Anzahl Beiträge: | 492 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:05 | von: Lauradxzxa | Leser gesamt: | 86.247 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 106 | |
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Na soweit werden wird doch nicht gehen müssen. Immerhin schätze ich sehr Deine Beiträge im Bärenthread und ich will nicht der sein, der den letzten Mohikaner (Goldbären) killt. Ohne Goldbären gibt es keine Fortsetzung der Goldhausse.
Achte jedenfalls auf den Ölpreis, der aktuell wieder etwas stärker zu werden scheint. Wenn Öl doch wieder über 100 anzieht (ich glaube eber an 85/90 bis ende Feb) dann würde ich covern. Ansonsten kann bis ende Feb ein short vielleicht ins plus gehen (wäre mir aber absolut zu riskant). die 800 aber kannst Du in jedem Fall vergessen - nur nicht gierig werden!!
aber alles andere sind kleine Rücksetzer und ihr werdet sehen das immer mehr auf diesen Zug aufspringen möchten. Wa glaubt Ihr wieviel % sind wirklich in Metalle drin. Vielleicht 1 % und diese wiederum mit nicht all zu hohen Summen so wie bei Aktien. So long bleiben da macht man mit sicherheit nix falsch.
Platin & Paladium ist ein aktuell Sonderfall (Stromkrise in Südafrika). Daraus würde ich auch keine Ableitung herholen, dass Silber & Gold nachziehen "müssen". Wenn immer irgendws nachziehen "muss", dann hätten wir den ewigen Bullenmarkt und den gibt es auch bei Gold nicht (obwohl dieser MM noch zumindest einige Jahre halten wird - aber es wird zunehmend VOLATILER werden)
schnell steigenen Rohstoffpreise bei Edelmetallen zu rechtfertigen. Die Wahrheit ist eher glaub ich das immer rasanter M3 was bei knapp 17% liegt(USA) und mit SIcherheit noch nicht seinen Höhepunkt erreicht hat. So jetzt lass noch Spanien, bzw OStblockländer die Bubble platzen. Keine Steueroasen mehr (siehe Liechtenstein)Ölpreis jetzt bei kanpp 100 Dollar obwohl Jan/FEB eigentlich kein guter ölpreisMonat ist. da kann man nur noch in Metalle gehen. Und die Leute glauben das GOld zu teuer ist und bei Silber denken sie das bei 12 Euro die Unze sich eh nicht lohnt zu investieren (wirkt viel zu billig)
ABer das alles Volatiler wird gebe ich dir natürlich recht. Meiner Meinung nach folgt eine Neues Zeitalter der Investition. Früher waren es die Großen wie IBM ,Intel etc. und jetzt wo die Welt im Wandel ist werden auf einmal andere Großen Namen auftauchen. Die Welt dreht sich nun mal und immer mehr durchschauen die Systeme.
wenn ein REALES problem einen derartigen Marktführer trifft (was vergleichbares gibt es nicht bei anderen Edel- oder Industriemetallen, nicht einmal bei den allermeisten seltenen Erden) - dann passiert dass eben was aktuell bei Platin passiert (Palladium kann zT Platin ersetzen und steigt daher ebenfalls).
Klar spielt das Geldmengenwachstum insofern eine Rolle, weil es EIN Faktor ist, der einen Einfluss über die Inflation auf den REALZINS hat. So gesehen hast Du schon ein richtiges Argument gebracht. Aber eine Edelmetallstrategie darf nicht auf diesen einen faktor Geldmengenwachstum basieren und muss ständig übverdachtuU werden angepasst.
"...neues Zeitalter der Investition". Kann man so sehen. Ich gehe von Ölpeak aus - daher wird sich in meinen Augen auch einges stark ändern, nicht jedoch das menschliche (Anlage)verhalten getrieben vom ewigen Wechselspiel aus Gier und Angst. Märkte werden kaputt gehen und neue Blasen entstehen. Man wid weiter viel verdienen können, aber vermutlich NOCH mehr verlieren.
meine empfehlung: 1 Unze stücke von
american eagle, maple leaf, wiener philharminiker, kookaburra und lunar (wirken durch die Tiermotive besonders schön von deinen einige ganz deutlich über dem silberwert gehandelt werden, weil eben bei manchen Jahrgängen über die Zeit noch ein Sammlerwert entstanden ist, weil einige eben relativ selten;
Ein anderer Analyst erhebt die große Frage, wann Gold ins Depot gelegt werden soll. Vom aktuellen Niveau bei rund 940 Dollar dürfte der Preis noch bis 970-980 Dollar je Unze steigen. Danach bestehe keine große Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung der Rally. Die Schwäche des Dollars habe den Goldpreis zuletzt gestützt. Jedoch sei aufgrund einer erwarteten Erholung der US-Währung mit damit verbundenen fallenden Goldnotierungen zu rechnen. Dabei könnten sich Rückgänge bis 850-870 Dollar je Unze ergeben. Langfristig orientierten Investoren sollten eine eine solche Korrektur zum Einstieg in Goldprodukte wie etwa Exchange Traded Funds nützen, heißt es weiter von dem Analysten
Ansonsten sollte jeder zur Absicherung mind. 100 Unzen aufbewahren. Was kann man schon dabei groß verlieren. Einmal 1500 Euro anlegen was ist das schon. Aber wenns wirklich mal richtig kracht dann kann man zumindest ein bisserl was mit den 100 Stck anfangen.
Landesweit soll es inzwischen eine Million Goldanleger geben; die Investoren am brandneuen Shanghaier Markt für Goldfutures, dessen Handel am 9. Januar aufgenommen wurde, sind darin noch gar nicht berücksichtigt. Jedenfalls wird dort bereits so manisch gehandelt wie schon an den chinesischen Aktienmärkten: Am Tag der Eröffnung erreichte der Future innerhalb weniger Minuten das Limit von maximal zehn Prozent Kurssteigerung täglich.
Beim Nachbarn Indien allerdings geht es preissensibler zu. "Die Nachfrage nach Gold ist derzeit nahezu null", sagt Suresh Hundia, der Präsident der Bombay Bullion Association. "Die Inder nehmen Gewinne mit und verkaufen ihr Gold zurück an die Juweliere mit zwei bis drei Prozent Abschlag zu den Weltmarktpreisen."
Der Goldpreis wankt dennoch nicht. Denn auf der Angebotsseite gilt immer noch das alte Argument, und das heißt "Mangel". China mag inzwischen zum größten Goldproduzenten der Welt aufgestiegen sein, dafür aber haben andere Probleme: In Südafrika ist seit Ende Januar der Abbau bei den drei größten Goldproduzenten AngloGold Ashanti, Gold Fields und Harmony Gold Mining wegen der Probleme bei der Stromversorgung gestoppt. Harmony-Gold-Chef Graham Briggs glaubt nicht an "eine rasche Lösung". Er fürchtet einen Verlust von rund 300 Kilogramm Gold, die pro Tag nun nicht gefördert werden können.
Wichtiger für den Preis scheint aber die Sache mit der Inflation. Und hier wird es ungleich komplizierter als beim simplen China/Indien-Argument. Weil nämlich US-Notenbanker Ben Bernanke (und sein Vorgänger Alan Greenspan) seit Jahren die Welt mit Geld fluten, müsse sich das doch in (Hyper-)Inflation niederschlagen, so die Meinung mancher Experten. Mit extremen Folgen: "Es gibt Indizien dafür, dass unser Papiergeldsystem unmittelbar vor dem Kollaps steht", findet Martin Siegel, Fondsberater des PEH-Q-Goldmines. Das mag übertrieben sein, doch um das eigene Vermögen vor drohender Geldentwertung zu schützen – egal wie schlimm die nun ausfällt –, führe kein Weg am Gold vorbei, dem doch vermeintlich unnützen Metall. Also doch nicht überflüssig? Dass Gold trotz der eingeschränkten Verwendungsmöglichkeiten nicht wertlos ist, liegt nicht nur daran, dass es als Schmuckstück gefällt, sondern weil es der Menschheit seit 5000 Jahren als Zeichen der Götter gilt, als Gegenstück der gleißenden Sonne. Wer es hatte, verfügte über Macht und Reichtum. Alles konnte mit Gold aufgewogen werden. Daran hat sich bis heute nichts geändert, ganz egal, um wie viel rationaler die Zeiten geworden sind. Auch als 1971 die Golddeckung von Papiergeld aufgegeben wurde, verlor das Edelmetall nichts von seiner Strahlkraft.
Der Mensch ist nicht davon abzubringen, Gold zu kaufen. Vor allem in Krisen nicht. 1980 war die Feinunze ähnlich teuer wie aktuell, das Hoch lag bei 850 Dollar. Die USA und Europa hatten damals aber mit zweistelligen Inflationsraten zu kämpfen, der Wert des Papiergelds zerrann den Anlegern zwischen den Fingern. Gold und der "kleine Bruder" Silber waren daher gefragt. Weil die Notenbanken aber bis Mitte der 80er-Jahre die Inflation in den Griff bekamen (und im großen Stil Gold aus eigenen Beständen verkauften), sackte der Preis bis auf 250 Dollar durch. Und jetzt? Haben wir eine Krise wie zuletzt Anfang der 80er-Jahre? Der Goldpreis suggeriert es. Goldpreis- und Inflationsentwicklung wiesen in der Vergangenheit immer eine starke Korrelation auf. Demnach müsste die Welt aber aktuell vor einer Inflationskatastrophe stehen. "Die Notenbanken haben seit Mitte der 90er-Jahre für den größten Geldmengenüberschuss in den letzten 20 Jahren gesorgt. Inflation ist die logische Folge", sagt Thorsten Polleit von Barclays Capital. Warum ist die Geldentwertung dann nicht in den Kennziffern zu sehen?
Weil die Welt es mit einem neuen Typ Inflation zu tun hat: Statt gesamtwirtschaftlicher Inflation gibt es eine "Inflation der Vermögenspreise" (Asset Inflation). Die zeigt sich in unterschiedlichen Blasen und wird durch die herkömmlichen Messungen nicht erfasst. Die (jetzt platzenden) Immobilienblasen sind Ausdruck der Asset Inflation, genauso die Aktienrekordstände 2007 und ebenso die Rekordpreise bei den Rohstoffen. Der hohe Goldpreis selbst ist Ausdruck der Asset Price Inflation.
Und wie weit steigt er noch? Verschwörungs- und Kollapstheoretiker geben gern vierstellige Prognosen ab. Obwohl sie dunkle Mächte vermuten, die den Goldpreis drücken. "Die Notenbanken greifen aller Wahrscheinlichkeit nach in den Markt ein, um den Goldpreis schlecht aussehen zu lassen", argwöhnt Fondsberater Siegel. "Ein explodierender Goldpreis soll die Panik an den Märkten nicht zusätzlich anheizen." Das Mittel sei der Terminmarkt, auf dem schlagartig große Mengen Gold angeboten würden. Wahrheitsgehalt hin oder her – den Goldpreis hat es nicht vom Steigen abgehalten.
Gefahr droht Gold eher längerfristig und von ganz anderer Seite. Knackpunkt ist die Frage, wie sich die Inflation der Vermögenswerte auflöst. Kommt es zu einer Rezession, ist im Extremfall auch eine Deflation möglich. Genau das wird derzeit in amerikanischen Finanz-Blogs diskutiert. Die These: Wenn in den USA der Konsum wegbricht, rutscht das Land in eine Deflationsspirale. Subprime- und Immobilienkrise (mit der Folge fallender Immo-Preise) sowie die langsam steigende Arbeitslosigkeit seien erst der Anfang; Vertrauensverlust, Konsumverweigerung, Kreditklemme, Börsencrash, Vermögenswerte-Crash die Folge. Ähnlich der Deflation Japans in den 90er-Jahren. US-Notenbank und US-Regierung steuern dagegen, mit Zinsschritten und Konjunkturprogrammen. Zu spät, finden Deflationsanhänger. Ihr Schluss: Geld wird durch die Deflation verknappt. Es herrscht Vermögensdeflation, darauf Güterpreisdeflation, die auch Industrierohstoffe und Edelmetalle erfasst. So wäre Gold doch ein fast überflüssiges und wertloses Material.
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Gruss Ice
Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.) Bisherige Bewertungen:
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307. der CHINA Faktor Bearpaw 25.02.08 08:39
abgesehen von der starken physischen Goldnachfrage der Chinesen (die haben zu Gold mehr vertrauen als zu Papiergeld) - die chinesische WÄHRUNG wird in den nächsten Jahren gegenüber dem USD und den €uro AUFWERTEN.
Das bedeutet, dass Gold für die Chinesen eher billiger werden wird, was wiederrum die Nachfrage hoch behalten lässt - zum Wohle jener WENIGER Amerikaner & Europäer, die Goldinvestments getätigt haben.
Dieser CHINA Faktor ist ein langfristiger (und schützt nicht vor Korrekturen, wie sie in jedem Bullenmarkt vorkommen und ist zugegeben für kurze Tradingabsichten wenig von Bedeutung. Mehr von kurzfristiger Bedeutung ist, dass der ÖLPREIS heute im asiatischen Trading wieder zugelegt hat.
Rohstoffe: Wochenrück- und Ausblick
23.02.2008 | 8:53 Uhr | Miriam Kraus (Rohstoff Daily)
Energie
Wie erwartet zeigten sich die Rohölpreise in der vergangenen Woche weiterhin hoch volatil, mit starken Preisgewinnen. So notiert WTI Crude zur Lieferung im April gegenwärtig bei 99,02 US-Dollar pro Barrel an der NYMEX.
Brent Crude zur Lieferung im April notiert gegenwärtig bei 97,13 US-Dollar pro Barrel an der ICE Futures Exchange in London. Weiterhin erwies sich vor allem der massive spekulative Faktor, welcher gegenwärtig im Markt vorherrscht als preisunterstützend.
So überschritt WTI zur Wochenmitte hin zum dritten Mal die bedeutsame 100 USD-Marke, trotz massiv gestiegener Rohöl- und Benzinlagerbestände in den USA. Tatsächlich stiegen die Lagerbestände an Rohöl um ganze 4,2 Millionen auf 305,3 Millionen Barrel gegenüber der Vorwoche an. Das entspricht dem höchsten Stand seit November.
Ebenfalls befinden sich die US-Benzin-Lagerbestände auf dem höchsten Stand seit jeher.
Zudem operierten die US-Raffinerien mit einer sinkenden Gesamtauslastung von 83,5%, als Reaktion auf die sinkende Nachfrage aus den USA. Die Nachfrage nach Treibstoffen betrug in den vergangenen vier Wochen durchschnittlich 20,7 Millionen Barrel pro Tag. Das entspricht einem Rückgang von 1,1% gegenüber dem Vorjahr. Zudem zeigt sich die Nachfrage nach Rohöldestillaten, inklusive Heizöl mit einem Rückgang von 1,9% gegenüber der gleichen Periode des Vorjahres in den USA rückläufig. Dennoch werteten die meisten Anleger andere Faktoren als Indikator für steigende Rohölpreise.
So wirkte sich sowohl die Forderung nach der Freilassung eines zuvor fest genommenen Mitglieds der Emanzipation für das Niger-Delta, durch die genannte militante Organisation, als auch der gegenwärtige Konflikt zwischen Venezuela und den USA preisunterstützend aus. Die USA hatten gegen die Verstaatlichung von venezuelanischen Ölfeldern durch die gegenwärtige Regierung unter Präsident Chavez protestiert, woraufhin Venezuela mit der Verhängung eines Ölembargos gegen die USA drohte.
Am Freitag erhielt der Trend, trotz einer kurzfristigen Korrekturbewegung aufgrund der US-Lagerbestandsdaten weitere Unterstützung durch die Meldung, dass türkische Truppen die Grenze zum Nord-Irak überschritten haben. Die Türkei hatte bereits in den vergangenen zwei Monaten Luftangriffe gegen Stellungen der militanten kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nord-Irak geflogen. Der Irak hatte zuvor mit Ölllieferstopps gedroht, sollten türkische Truppen eine Grenzverletzung begehen.
Zudem erhielten die Rohölpreise weitere Unterstützung durch den schwachen US-Dollar und steigende Inflationsraten. Im Zuge dessen nehmen Anleger inzwischen Investitionen in Rohstoffe im Allgemeinen und auch Investitionen in Rohöl im Speziellen verstärkt als Absicherungselement wahr.
Edelmetalle
Wie erwartet setzten die Goldpreise ihren starken Trend in dieser Woche weiter fort. Grund für die weiterhin bestehende Goldpreisrallye ist nach wie vor die schwache US-Wirtschaft, gekoppelt mit einer wachsenden Inflationsrate und einem weiterhin schwachen US-Dollar. Dies im Zuge der bestehenden Rohstoffrallye verstärkt nach wie vor die Attraktivität des Edelmetalls als Absicherungselement.
Zur Wochenmitte hin erreichte der Goldpreis am Donnerstag im Verlauf des Handelstages ein Hoch von fast 955 US-Dollar in New York. Grund waren schlechte Wirtschaftsdaten aus den USA, belegt durch einen massiven Rückgang des Philadelphia Index. Dieser Index bildet Erhebungen durch die Zentralbank von Philadelphia, die Entwicklung des produzierenden Gewerbes betreffend, ab. Der Index zeigte einen massiven Rückgang auf -24 Punkte. Dieser Stand entspricht demjenigen kurz vor der US-Rezession im Jahr 2001.
Nach Veröffentlichung dieser Daten wurden Spekulationen in Bezug auf weitere Leitzinssenkungen durch die FED im März laut. Diese allerdings beschleunigen das Inflationswachstum. Zum Ende der Woche hin gaben die Preise aufgrund von Gewinnmitnahmen leicht ab.
So notiert Gold zur Lieferung im April gegenwärtig bei 948,70 US-Dollar pro Feinunze an der NYMEX. Gold auf dem Spotmarkt notiert gegenwärtig bei 945, 20 US-Dollar pro Feinunze in New York. Der London Gold Fix PM wurde am Freitag auf 943 US-Dollar pro Feinunze festgesetzt.
Basismetalle
Auch die Kupferpreise profitierten in der vergangenen Woche von der allgemein hohen Nachfrage nach Rohstoffen als sichere Anlage. Zudem unterstützend wirkten sich nach wie vor die Auswirkungen der starken Schneestürme in China aus, welche zu einem massiven Produktionsrückgang der chinesischen Hüttenwerke führten, aufgrund der Stromausfälle.
Zum Ende der Woche hin gaben die Preise allerdings wieder etwas nach, aufgrund der massiv gestiegenen Lagerbestände. Wie im letzten Wochenrückblick berichtet, besteht nach wie vor die Vermutung, dass
Chinas steigende Kupferbestände gegenwärtig nur auf Lager liegen und erst später verbraucht werden könnten.
Nun berichtete die Shanghai Futures Exchange von einem Anstieg der Kupfervorräte von 45% gegenüber der Vorwoche auf 45.188 Tonnen. Die LME berichtet ebenfalls von steigenden Kupferbeständen um 4,6% gegenüber der Vorwoche auf 141.600 Tonnen.
Gegenwärtig notiert Kupfer zur Lieferung im April bei 3,79 US-Dollar pro Pfund an der NYMEX.
Quelle: rohstoff-welt.de
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um das zu überprüfen gleich die nachrichten durchgesehen, kurzfristig wird der Goldpreis nachgeben, das war bei größeren Goldverkäufen immer so.
Börse Go
US-Regierung verkauft Gold von Christian Hoyer
Montag 25. Februar 2008, 17:59 Uhr
New York (BoerseGo.de) - Der März Futurekontrakt für eine Feinunze Gold an der New Yorker Warenterminbörse Nymex fällt aktuell um 7,90 Dollar auf 937,60 Dollar, nachdem laut zuverlässigen Quellen aus dem Finanzministerium die US-Regierung den Verkauf von 12,9 Millionen Unzen plant. Demnach käme die Bush-Regierung dem Vorschlag des Internationalen Währungsfonds nach, einen Teil seiner Goldreserven zu verkaufen, um die Finanzierung des Internationalen Währungsfonds langfristig sicherzustellen.
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mfg
Mme.Eugenie
WAS BITTE IST DAS FÜR EINE GROTTENSCHLECHT RECHERCHIERTE NEWS ??????????????????????
Zur Aufklärung dieser 12,9 Mio Unzen Goldverkäufe siehe :
http://www.ariva.de/Die_Situation_am_Goldmarkt_t269013#jump4028439
"Goldpreis wird kurzfristig nachgeben" - ja sehr beeindruckt heute - minus 0,3 % im Ausbruch über die 900 (schwer beeindruckend)
http://biz.yahoo.com/ap/080226/economy.html
+ 1 full percent in ONE month (January 08 compared to December 07)
Expected: + 0.4 %
immer mehr Amerikaner (und andere) sich fragen:
"WAS MACHT FÜR EINEN SINN, ein Sparbuch oder Anleichen mit einer Rendite von 3 oder 4% zu haben, wenn das Geld dabei pro Monat 1 % an wert verliert ????
Alternative: Gold & Silber, Öl und andere "greifbare werte" wie auch (sorgfältigst) ausgewählte Aktien
26.02.2008 | 10:35 Uhr | Rohstoff-Welt.de
Gold fiel über 1% am Montag, nachdem von der US-Zentralbank verlautet wurde, man sei zuversichtlich, dass der US-Kongress dem Goldverkauf aus IWF-Beständen zustimmen werde, so Reuters. Der IWF ist der weltweit drittgrößte Goldeigentümer mit über 3000 t Gold. Bis jetzt fiel das Metall in die Nähe von 930 $/oz. In der letzten Woche hatte es einen Rekordhochstand von 953,60 $/oz erreicht.
Die offenbare Unterstützung der Goldverkäufe durch Zentralbank drückt jetzt Gold. Bisher sei jedoch keine Entscheidung darüber bekannt, ob das Gold im oder außerhalb des Marktes verkauft würde. Vergangene Verkäufe durch den IWF, so im Dezember 1999 und im April 2000, wurden außerhalb des Marktes getätigt.
Michael Kempinski, Senior-Metallhändler bei der Commerzbank sagte, dass Gold weiterhin gut auf den Charts aussehe und die Fonds es vielleicht wieder nach oben treiben würden. Dennoch wurde gemeinhin schon auf eine Korrektur der Rekordpreise gewartet. Der Aufmerksamkeit, so Kempinski, liege jedoch weiterhin auf dem Dollar, es könnte zu gewissen Gewinnmitnahmen kommen. Der Dollar erholte sich gegenüber dem Dollar, nachdem er am Freitag ein 3-Wochen-Tief erreicht hatte.
Auch Silber und Platin fielen. Silber fiel leicht und es bleibt abzuwarten, wie es Gold folgen wird. Auch Platin fiel, nachdem es Rekordhöchststände erreichte, dennoch, so Analysten, werde davon ausgegangen, dass sich Platin nach einer Konsolidierungsphase wieder zu neuen Höchstständen aufsteigen werde. Die Fundamentalwerte seien weiterhin stabil. Auch Platin diene als Sicherer Hafen. Die Preise für Platin und Palladium waren in diesem Jahr um 40% angestiegen.
© Redaktion GoldSeiten.de / Rohstoff-Welt.de
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