▶ TTT-Team: Freitag, 10.08.2007
du weisst, dass ich Neuling hier im Forum wie auch bei den OS bin. Es gibt nichts Schlimmeres als durch diese Dschungelwelt zu tigern und alle moeglichen Scheine auszuprobieren, die hier und woanders genannt werden. Ich meine, es traegt ja zur Erfahrung bei, aber auch das staerkste Portefeuille kriegt irgend wann mal einen Kasperl. Du weisst von meinem Reinfall mit dem 0,04 Schein. Der hat sich tatsaechlich in Luft 0,001 aufgeloest. Nun, ich war mit einem kleinen Einsatz drin, um halt mal auszuprobieren, aber auf die Dauer ist das nichts.
Jedes Handwerk muss gelernt sein : zum Autofahren braucht man einen Fuehrerschein, zum Fliegen einen Pilotenschein und so ist es mit dem Intradaytrading auch. Normalerweise sind das Leute, die genau wie ich als Anfaenger mit saemtlichen Scheinen rumexperimentiert haben und dabei Lehrgeld bezahlen mussten. Dann ist es aber moeglich, dass diese Leute eine natuerliche Gabe an Intelligenz, Intuition und Pragmatismus haben und alle Wirtschaftsdaten und Vorkommnisse speichern und anhand der selbst ausgekluegelten Statistik Schluesse ziehen, ob der DAX jetzt steigt oder faellt. Diese Faehigkeit kann man kaum lernen, sowie ein Maler mit aller Wahrscheinlichkeit kein guter Mathematiker ist und umgekehrt.
Also begebe ich mich lieber in die Haende eines erfahrenen Traders. Man kann ja seine bisherigen Schritte von den letzten 7 Wochen alle nachverfolgen und dann beurteilen, ob man gut durch CASH beraten ist oder nicht.
Ich habe bisher mit ihm 2 trades gemacht und gestern 400 Euro und vor 3 Tagen 1600 Euro gewonnen. In den 3. trade bin ich durch die Boerse Stgt nicht reingekommen, alle anderen an der Boerse Ffm hatten keine Probleme, denn sonst haette ich auch dann wieder gewonnen.
Davon abgesehen habe ich auch noch eigene shorts und calls am laufen,z.b. einen Put auf Schlumberger DB94D24 zu 0,30 gekauft und VL 0,50 bis 1.9. eingegeben. Ich spekuliere auch auf einen steigenden YEN DE000CG27SN6 zu 1,04 gekauft.. etc.
gruß scalper
Also, soweit ich den Text verstanden habe wird der erste Kontrakt zur nächsten 3 Minuten Bar/Candle gekauft/verkauft, wenn man flat ist (entweder durch den (Initial-) Stopp-Loss, Trailing-Stopp oder zu Beginn des Handelstages). Dieser Einstieg erfolgt ZUFÄLLIG.
Der 2, 3 und 4 Kontrakt wird im Plus (Anti-Martingale-Strategie) nach x Punkten (oder x%, wahrscheinlich ausgerichtet auf die Vola) nachgekauft. Ob das in der gleichen Bar oder in den nächsten Bars passiert ist unerheblich.
Der Stopp-Loss und der Trailing-Stopp sind auf die Vola des 3 Minutensystems ausgerichtet. Wahrscheinlich wird die Gesamtposition beim Ausstoppen glattgestellt.
Ich denke auch, daß der SL bzw. der nachgezogene TS nicht erst vom System an die Eurex übermittelt wird, sondern an der Eurex liegt (geringeres Risiko, falls das System mal ausfallen sollte, z.B. durch Stromausfall, etc.)
Das Risiko bleibt identisch bzw. verschwindet, weil jeder Kontrakt mit 1R als Risiko abgesichert ist per SL (ich benutzte hier mal den Begriff von van Tharp) und die anderen durch den nachgezogenen TS mindestens breakeven sind. Zur Veranschaulichung ein kleines Beispiel:
Short bei 4160, SL bei 4170, 1R = 10 Punkte (Risiko von 10 Punkten)
1. Nachkauf bei 4150, SL bei 4160, auch hier 1R als Risiko; da der erste Kontrakt aber nun als Trailing-Stopp auf 4160 nachgezogen liegt und somit Breakeven liegt, besteht ein Risiko nur von 1R.
2. Nachkauf bei 4140, SL bei 4150, KEIN Risiko mehr, da erster Kontrakt mit 10 Punkten im Plus per TS, zweiter Kontrakt breakeven und dritter Kontrakt mit 10 Punkten im Minus. :-)
(Slippage und Transaktionskosten lasse ich hier mal unberücksichtigt)
Über den Exit bzw. Pyramidisierung hatte ich aber schon mal gesprochen:
#16: http://www.ariva.de/..._2004_aber_gut_t293185?pnr=3342255#jump3342255
und #18 und #25.
Zudem hatte ich den Hinweis auf das Tradersheft Nr.6 gegeben, wo Herr Wormstall einen Artikel geschrieben hatte mit dem Thema "Der richtige Exit", auch wenn MaMoe diesen als 'verkrachte Existenz und Möchtegern-Trader' bezeichnet, finde ich den Artikel lesenswert; den Link hierzu finde ich momentan nicht.
Ich hoffe Dir damit geholfen zu haben.
Schönen, sonnigen Sonntag @all!
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"Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können,
muss man vor allem ein Schaf sein."
Albert Einstein
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weiterhin würde das obige System mit Sicherheit noch besser performen, wenn man den ganzen Randomunsinn vergisst und schlicht und ergreifend die erste Position dann eröffnet, wenn das erste Pyramidenereignis eintritt .. .somit hat man mit obigem System nix anderes als ein ganz stinknormales Trendfolgesystem ... wobei das diskretionäre Trendtrading erst ab dam 2. Kontrakt betrieben wird ...
ich möchte noch als letztes zum nachdenken geben,d ass sich exitregeln viel leichterl in mathematische regeln und formeln bringen lassen als einstiege ... und somit die entsprechende leichtigkeit einer optimierung am exit eben leichter erfolgen kann .. .somit schummelt man sich als Seminaranbieter wunderbar um das entry-problem ...
die einzigen, die rein zufällig in den Markt gehen, sind Scalper ...
und obiges sYstem erinnert mich stark an Joe Ross ...
aber egal ...
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ein Lustigkeitspreis von mir ...
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:-))
Ommea
in obigem System fehtl schlicht und ergreifend das absolut wichtigste: die Exit-Regeln+ Stopp-Regeln + Trail-Stopp-Regeln ...
somit ist es absolut nichts wert ...
von Tharp hatte damals in seiner wissenschaftlichen Untersuchung festgestellt, dass das Random-Entry-System nur dann Gewinn macht, wenn man die 1% Risk-MM-Regel beachtet ... weiterhin legte er folgende Daten zu Grunde:
Initial Stopp: 3mal die Vola
Trailing Stopp: 3mal Vola vom Close und eben
1% Risk-Modell
dann hat das System Kohle eingefahren, wobei das sich auch ausschließlich auf Future-Handel bezogen hat und nicht auf Derivate, die ein Problem mit Trendfolge haben ... ebenso wie Aktien ...
:-))
die Ergebnisse von Tharp aus dem Jahr 1994 könnt ihr von seiner Homepage kostenpflichtig downloaden ...
ist doch toll, wenn man profitieren kann Jungs, oder ???
http://www.iitm.com/products/marketmastery_listing.htm
***ggg***
und auch er hat´s nötig sein System zu verkaufen ...
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was ich aber Klasse finde, dass einige immernoch auf der Suche nach dem Stein der Weisen sind ... um endlich die erhofften Millionen zu verdienen ... ich soltle langsam auch anfangen Trading-Bücher zu schreiben ... irgendwelche Deppen finden sich immer, oder ?? ***gggg****
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Aus dem Klappentext eines Buches von Van Tharp:
"In seinem faktenreichen Werk kommt Dr. Van Tharp zu dem Ergebnis, dass es für jeden Trader ein individuelles Erfolgssystem gibt. Auf anschauliche und einprägsame Weise erfährt der Leser, warum die richtigen Zielvorstellungen und das Einhalten bestimmter Positionsgrößen die wichtigsten und bislang am wenigsten beachteten Aspekte für profitables Trading sind. Ferner stellt Dr. Van Tharp gut funktionierende Techniken für einen lukrativen Markteintritt vor und erhält das erforderliche Know-How für einen gewinnträchtigen Marktausstieg: Psychologische Anforderungen, Money-Management, technische & fundamentale Analysen, alle wesentlichen Teile eines individualisierten Trading-Systems... Sinnvolle Kriterien, nach denen im Trading Entscheidungen getroffen werden sollen!"
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Ommea
der hat mir geraten bananverkäufer zu werden, da ich bearish war, obwohl seine charts strong buy anzeigten?
Auch in der türkei, bi inem "chatguruseminar" oder in der klapse ?
mfg
ath
eben, darum behaupt ich nicht der crash kommt, obwohl ich bereits wieder short bin, kann genauso gut morgen nach oben galopieren, besonders wenn die amis wieder stützend eingreifen u. die kurse schönreden.
mfg
ath
gruß scalper
gehen wir mal davon aus, ich hätte sehr viele aktien in meinem depot die ich vor 2-3 jahren günstig gekauft habe. bis vor 4 wochen erzählte man mir der dax erreicht locker noch die 9000 in diesem jahr. jetzt sieht es aber eher so aus als ob die 7000 marke fällt, was werde oder würde ich wohl machen? kann es sein das andere auch so denken? retten was zu retten ist?
das muß nicht geschehen, nur mal so zum nachdenken!
gruß scalper
gruß scalper
Anzweifeln kannst Du alles... Ich zweifle bei Dir auch an paar Dinge an. Wie war noch der Name des Herrn der 3. Kopfspitze der Strategiegruppe? Oder ist damit Deine Anonymität nicht mehr gewahrt, wie bei den Links zu Deinen Livetradings? *gg*
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"Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können,
muss man vor allem ein Schaf sein."
Albert Einstein
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Angst vor dem schwarzen Montag
Der Börse steht eine turbulente Woche bevor - denn das Wochenende war voller Hiobsbotschaften. Mehrere Großbanken sind von der US-Kreditkrise betroffen, ein weiterer Hypothekenfinanzierer ging Pleite. Wie es weiter geht, weiß keiner. Die einen beruhigen, die anderen malen Horrorszenarien.
Frankfurt am Main - Soviel scheint sicher: Es wird wild zugehen an den Aktienmärkten diese Woche. Die Anleger sind hypernervös. Sobald ein weiterer US-Hypothekenfinanzierer Insolvenz anmeldet oder eine weitere Bank in den Strudel der Kredit-Krise gerissen wird, werden sie mit hektischen Verkäufen reagieren, glauben Experten. Volkswirte rechnen außerdem auch in den nächsten Tagen mit weiteren Geldspritzen der Notenbanken rund um den Globus. Schon in der vergangenen Woche haben Währungshüter weltweit innerhalb von nur zwei Tagen mehr als 230 Milliarden Euro in den Markt gepumpt, um die Liquidität der Banken zu sichern.
Getty Images
Händler an der Wall Street: Er braucht auch kommende Woche starke Nerven, sagen Experten
Ob die Krise am US-Hypotheken und Immobilienmarkt allerdings nur eine notwendige Korrektur oder aber der Auftakt für eine viel tiefergehende Finanzmarkt und -Wirtschaftskrise ist - darüber streiten sich die Finanzmarktexperten. Die einen verweisen darauf, dass in den USA noch fast zehn Billionen Dollar Hypothekenkredite ausstehen, davon rund ein Drittel mit schlechter oder zumindest nicht primärer Bonität. Die "Wirtschaftswoche" zitiert den Aachener Private-Equity-Experten Ralf Fix mit den Worten, für viele Anleger habe sich "ein Tor zur Hölle" geöffnet. Was dahinter hervorkomme, wisse niemand wirklich. Auch auf China richten sich die Blicke inzwischen: Dort leistet sich sei die rapide wachsende Mittelklasse in großem Stil neue Wohnungen - und die Kreditvergabe sei noch laxer als in den USA. Die chinesischen Banken, die Hypothekenkredite über umgerechnet 289 Milliarden Euro gewährt hätten, nähmen keine Bonitätsprüfungen vor, zitierte die Zeitung "South China Morning Post" den Wissenschaftler Yi Xianrong von der chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften. Die Behörden befürchten vor allem in großen Städten wie Shanghai ungezügelte Spekulationen und eine starke Übertreibung bei den Preisen und versuchen daher, den Markt zu zügeln.
SUBPRIME
Als Subprime werden Schuldner mit niedriger Bonität bezeichnet, arme Menschen, die sich den Kredit, den sie aufnehmen, eigentlich nicht leisten können. Dieser Sektor des Kreditmarktes entwickelte sich seit Anfang Juni 2003, nachdem der damalige Notenbank- Chef Alan Greenspan den Leitzins auf ein Prozent abgesenkt hatte. Dadurch nahmen plötzlich viele Menschen Kredite für Hypotheken auf - ohne zu bedenken, dass sie diese später, bei höheren Zinsen, wieder zurückzahlen müssten. Der Markt boomt: Allein in den vergangenen zwei Jahren sollen US- Finanzdienstleister 3200 Milliarden Dollar an Hypothekendarlehen ausgegeben haben - rund 20 Prozent an Kunden geringer Bonität.
Mehrere Experten in Deutschland äußerten sich trotzdem optimistisch. Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Norbert Walter argumentierte in der "Neuen Presse": "Es ist immer noch sehr viel Geld im Markt, für das rentable Anlagen gesucht werden." Er halte "extreme Aufregung über die Ereignisse für völlig überzogen", ergänzte Walter in der "Börsen- Zeitung". Der Wirtschaftsaufschwung sei solide, die Gewinnsituation der Unternehmen gut. Der Chef des Deutschen Aktieninstituts, Rüdiger von Rosen, schrieb in der "Frankfurter Neuen Presse", es handle sich beim Überschwappen der US-Immobilienkrise "nicht um ein länger anhaltendes Unwetter, sondern lediglich um ein reinigendes Gewitter".
"Die US-Immobilienkrise wird die Konjunktur in Deutschland nicht abwürgen", sagt auch der Konjunkturchef des Hamburgischen Weltwirtschafts-Instituts, Michael Bräuninger, im Hamburger Abendblatt. "Die deutsche Konjunktur ist sehr robust und wird durch die Binnennachfrage getragen." Selbst wenn die Aktien vorübergehend an Wert verlören, hieße dies nicht automatisch, dass darunter die Konjunktur leide. Das Eingreifen der Europäischen Zentralbank (EZB) und anderer Notenbanken bezeichnete Bräuninger als richtigen Schritt: "Das koordinierte Eingreifen ist sinnvoll, um die Finanzmärkte zu stabilisieren." Eine Bankenkrise in Deutschland hält er derzeit für ausgeschlossen.
Auch Deutsche Bank betroffen
SCHNELLTENDER
Der Schnelltender ist ein zentrales geldpolitisches Instrument, mit der die EZB Liquiditätsschwankungen ausgleichen kann. Innerhalb kürzester Zeit - meist in ein bis zwei Stunden - kann die Bank zusätzliches Geld in den Markt pumpen oder abziehen. Er findet nur bei Bedarf statt und ist meist auf wenige Tage begrenzt.
Die Nachrichten, die am Wochenende die Runde machten, reichen aber sicherlich trotzdem, um den Anlegern die Laune zum Wochenstart gründlich zu verderben. Zuletzt machte der US-Hypothekenfinanzierer HomeBanc Pleite (mehr...)- zu dessen Gläubigern unter anderem die Deutsche Bank , die Commerzbank und die französische BNP zählen. Wie hoch die Kredite waren, die die Banken gewährten, ist noch unklar. Die Deutsche Bank wollte auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE keinen Kommentar zu dem Thema abgeben. Bei der Commerzbank war niemand erreichbar. In einer Mitteilung an das zuständige Insolvenzgericht in Wilmington, Delaware hatte die HomeBanc ihr Vermögen mit 5,1 Milliarden Dollar und die Schulden mit 4,9 Milliarden Dollar angegeben.
Zudem sickerte durch, dass die amerikanische Citigroup mit Kreditanleihen mehr als 500 Millionen Dollar verloren haben soll. In Deutschland steckt die Mittelstandsbank IKB obendrein weit tiefer im Kreditsumpf als bislang bekannt. Wegen des Verlustrisikos bei Geschäften auf dem US-Hypothekenmarkt hatte die Bank eine Gewinnwarnung herausgegeben, die bundeseigene KfW - die 38 Prozent an der IKB hält - sprang mit einer Kreditlinie ein. Bekannt war da lediglich die Höhe der von der Finanzaufsichtsbehörde Bafin erzwungenen Risikoübernahme: 3,5 Milliarden Euro. Tatsächlich ist die IKB aber noch viel stärker auf dem kriselnden US-Hypothekenmarkt engagiert: mit rund 7,8 Milliarden Euro. 544 Millionen Euro investierte die Bank selbst in die hoch riskanten Wertpapiere, die auf sogenannten subprime loans basieren. Weitere 757 Millionen Euro investierte die Luxemburger Tochter der IKB in die Wackel-Anleihen. 6,5 Milliarden Euro der nunmehr teilweise unwiederbringlichen Investitionen liefen über die Rhineland Funding Capital Corporation.
Postbank, WestLB und SachsenLB betroffen
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399 Beiträge
Neuester: Heute 21:59 Uhr
von A.M.HB
In wie weit noch mehr deutsche Banken von der US-Immobilienkrise betroffen sind, bleibt weiterhin unklar. Ein WestLB-Sprecher sagte dem SPIEGEL, die Bank habe "über alle Positionen des Handels- und Bankbuchs 1,25 Milliarden Euro in Subprime-Wertpapieren investiert". Das Institut betont aber, dass selbst ihre zweitklassigen Kreditpapiere von den Rating-Agenturen noch gut bewertet würden.
Die Postbank ist noch dabei, das genaue Engagement im Subprime- Markt festzustellen. Ende Juli hatte die Bank bereits das Volumen von Anleihen, in denen auch Subprime-Kredite stecken könnten, mit 800 Millionen Euro angegeben. Nun wurde bekannt, dass die Postbank mit 600 Millionen Euro bei zwei Gesellschaften des Rhineland-Fonds der IKB engagiert war. Von dieser Summe entfalle aber höchstens ein Drittel auf Immobilienkredite und die meisten davon seien von hoher Qualität, betonte ein Sprecher heute. "Was davon 'subprime' ist, wird analysiert." Die Bank habe die Investition inzwischen in die eigenen Bücher genommen.
Die SachsenLB ist angesichts der Krise ebenfalls ins Rampenlicht geraten. Die Finanzaufsicht Bafin nimmt eine umgerechnet fast 13 Milliarden Euro schwere Zweckgesellschaft der Bank ins Visier, die wie der in Schieflage geratene IKB-US-Fonds am krisengeschüttelten Kreditmarkt engagiert ist. Die Landesbank versuchte zu beschwichtigen. "Wir haben keine Liquiditätsprobleme. Wir können alle unsere Verpflichtungen erfüllen", sagte ein Sprecher der Bank.
ase/dpa/Reuters
gruß scalper
so leid wie´s mir tut ... aber ich sehe, dass du dich mit Systemen beschäftigst ... und grinse dabei: du hattest mir doch immer vorgeworfen, dass ich mich mit Systemen beschäftigen würde ... ich habe mich mit Systemen beschäftigt und im Gegensatz zu dir versucht sie mathematisch zu begreifen ... was dir leider nicht gelingt; wie das wunderbare Beispiel mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung bei dir damals gezeigt hat ... du wirst doch nicht selbst anfangen bei deiner Jagd nach dem großen Geld auf fertige Systeme auszuweichen, oder ??? oder war´s einfach copy und paste ?? :-))))
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aber hier der Auszug aus dem Interview von Van Thapr, der darin sagt, dass das Random-System mit Futures erst ab einer Kapitaldecke von 1 Mio Dollar funktioniert ... aber immer schön weiterlesen ... das habe ich zum Glück schon hinter mir ...
:-))))))
ich könnte dir die Adresse; Schuhgröße; Name der Kinder und der Frau; Autonummer; private Handynummer von der Person nennen, die du so gerne erraten würdest ... aber warum sollte ich sie dir sagen ??? Frag doch deine unfähigen Daytradingheldem auf´m Trading-Herbst in Aschaffenburg, oder sind dir die 180.-€ zuviel?? Ich könnte dir ne Freikarte besorgen, wenn ich Wert drauf legen würde dich dort zu treffen ...
***ggg****
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:-))
Ommea
"Erholung auf 7630 wäre toll, um dann das nächste Ziel bei 7130 zu erreichen" ... und was haben sie gelacht ...
ich LIEBE es ...
hahahahahahahahahaha
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Ommea
J.B.
http://www.ariva.de/...e_auch_gestern_t297812?pnr=3453482#jump3453482
ich habe noch nichts nachgekauft ... ich bin gut aufgestellt, aber bald, bald wird mit System gekauft ... wie damals ... Cashreserve berechnen; dann Anzahl der möglichen Nachkäufe berechnen; wobei jeder Nachkauf im prozentualen Verhältnis, das noch festzulegen ist, höher ausfällt, als der vorhergehende ... und schwupps ist man recht gut im Markt dabei ... woltle mir der Stox dude damals leider nicht glauben, aber egal ..
:-)))
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Ommea
hahahahahahahahahaha
mein erster Kauf wird bei 7150 beginnen und danach in sauberen Schritten nach unten ... sollte es nicht wo weit runter gehen, freue ich mich, dass ich schon gut drin bin im Markt ... das ist der unterschied zwischen denen, die hektisch verkaufen, um 10% billiger einzusteigen ... wenn dann nicht der Zug schon abgefahren ist, laufen sie dem Markt an der Seitenlinie hinter her ...
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Ommea
@mamoe: ich frage mich warum dir hier die exitregeln fehlen??? mit trailing-stopp 10 pte. ist doch alles gesagt oder???
gruss und nochmals danke