Versatel AG
Hi,
zu deiner Frage:
les dir mal das QSC Forum durch= da steht ne menge über Vt drin, warum usw.!
mfg
Großmeister
Um in das QSC Forum zu gelangen, machst du das selbe um in dieses Forum etwas zu lesen/schreiben!
1. du rufst die Ariva Seite auf
2. klickst auf TecDax
3.Suchst dir das Unternehmen QSC
4. klickst drauf
5.wenn du dann links den Chart siehst gehst du mit der Maus nach rechts Oben wo unter anderem auch Forum steht!
6.klickst wiederum mit der linken Maustaste drauf
und schwuppdiwup bist du im QSC Forum !!
Viel Spaß beim stöbern :)
zweiten Quartal deutlich gesteigert und die Prognose erhöht. Der Gewinn vor
Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) wuchs um 68,2 Prozent auf 65,1
Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte. Der
Umsatz kletterte um 29,1 Prozent auf 211 Millionen Euro, während unerwartet ein
Überschuss von 7,9 Million Euro anfiel. Im vergangenen Jahr war ein Fehlbetrag
von 56,6 Millionen Euro angefallen.
Damit übertraf Versatel die Prognose der von dpa-AFX befragten Analysten, die im
Durchschnitt mit einem EBITDA von 47,7 Millionen Euro und einem Umsatz von 183,2
Millionen Euro gerechnet hatten. Beim Ergebnis unter dem Strich hatten sie einen
Fehlbetrag von 12,4 Millionen Euro gesehen.
Nach dem Gewinnsprung hob Versatel die Erwartung für 2008 an. Für das laufende
Jahr rechnet Vorstandschef Peer Knauer nun mit einem Umsatz von 760 bis 770
Millionen Euro und einem EBITDA von 210 bis 220 Millionen Euro./mur/zb
2007 musste nach der uberteuerte IPO zu 29 Euro so schnell wie moeglich der Kurs herunter damit Cyrte und UI billig einsteigen konnten.
Dazu gebrauchten die Q1 und Q2 2007 schwere Gewinnwarnungen.
Kleinanleger von Versatel AG wurden da im grossen Stil verarscht.
Es ist ein SYSTEM wie APAX und ihre Heurschreckenpartner Cyrte vorgehen.
Remember: 2005 konnte APAX Versatel NUR billig zu 535 Mio Euro kaufen weil 42%-er Haupaktinaer Cyrte das alleine durchgesetzt hat, gegen den Willen allen andere Aktionaere die auf eine diesbezueglich Spezialversammlung waren.
Cyrte wurde dann 2007 wider entlohnt mit ein billige Einstieg in Versatel AG, zu Kursen von 10 bis 12 euro...
Gerade die einzige Aktinaer die Versatel 2005 unbedingt an APAX verkaufen wollte ist jetzt Hauptaktinaer bei Versatel AG...
Die Analysten von European Small Caps senken das Rating für Aktien von Versatel auf „neutral“. Zuvor sprachen sie eine Kaufempfehlung aus. Der Fair Value wird von 15,50 Euro auf 8,00 Euro reduziert.
Ende Juni hat man den Wert zum Kauf empfohlen, da damals ein Zusammengehen mit Hansenet/Alice möglich erschien. Davon hat man zuletzt nicht mehr viel gehört, die Gespräche sind möglicherweise abgebrochen worden. Im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche sei die Bewertung von Versatel hoch, so die Experten der European Small Caps GmbH.
so günstig wie jetzt kann united nicht an ein eigenes netz i kunden kommen
Es gibt kein Free float bei dieser Teil. UI, Cyrte und Apax koennen genau mit dem Kurs machen was die wollen.
Die koennten Versatel auch einfach 3 Euro hoeher setzen.
Die Hauptaktinonaere von Versatel suchen Konsolodiation im Sektor und haben Interesse an niedrigen Kurse bei QSC Freenet und Drillisch.
Ich glaube genau die Versatel Hauptanleger manipulieren die Anderen Telkos.
Gerade deswegen zocken die Heute der Kurs van Versatel herunter. Damit die anderen im Downtrend bleiben.
Der Kursbuch von Versatel ist auch ein Witz, vor allem wenn man 2x 10.000, 1.100 und 2.000 an Fakes nicht betrachtet.
13:30 09.10.08
NEW YORK/BONN (dpa-AFX) - Die US-Telekomkonzerne können sich dem Abflauen der Konjunktur nicht entziehen. Da der Konkurrenzdruck in der Industrie gestiegen sei, hätten die Unternehmen ihre Funktion als sicherer Hafen bei Turbulenzen am Aktienmarkt verloren, lautet die Einschätzung vieler Analysten. Als Begründung führten sie an, dass durch neue Spieler wie etwa TV-Kabelnetzbetreiber und Preiskürzungen die Wechselbereitschaft der Kunden gestiegen ist. Viele Experten stuften daher die Aktien der Schwergewichte AT&T (Profil), Verizon (Profil) und Sprint Nextel (Profil) am Mittwoch und Donnerstag zum Teil drastisch zurück.
Privatkunden würden nun schneller ihren Anschluss kündigen und Großkunden könnten ihre Investitionen in neue Datendienste kappen, sagt Bernstein-Analyst Craig Moffett. Zu spüren bekam dies Marktführer AT&T, der bereits im Januar einräumen musste, dass das Festnetzgeschäft mit Privatkunden ein Dämpfer erhalten hat. Der Mobilfunksektor bleibe vom Konjunkturabschwung nicht verschont. Sein Unternehmen verspüre eine "leichte" Beeinträchtigung durch die Wirtschaftsschwäche, sagte Sprint-Chef Dan Hesse am Mittwoch. Dies treffe eher das Geschäft mit Großkunden als mit Privatkunden.
HÖHERE AUFWENDUNGEN
Als weitere Belastungen sehen die Experten höhere Aufwendungen bei der Kreditaufnahme. Zwar verfügten AT&T und Verizon über ausreichend Kapital, bei der Ausgabe neuer Anleihen sei allerdings wegen der Finanzkrise mit höheren Risikoaufschlägen zu rechnen, sagt ein Analyst. Die Aktien der US-Konzerne waren zuletzt massiv unter Druck geraten.
Europas Schwergewichte sehen sich von der Entwicklung in den Vereinigten Staaten nicht betroffen. Der Chef von BT , Ian Livingston, erklärte zu Wochenbeginn, dass sein Unternehmen nicht von der Finanzkrise belastet sei. Wie auch der Chef von Telecom Italia, Franco Bernabe, beteuerte Livingston, dass sein Unternehmen derzeit kein frisches Kapital benötige. Bernabe hatte in einer E-Mail an seine Mitarbeiter Sorgen zerstreuen wollen, dass nach dem Einbruch der Aktie neue Belastungen auf Telecom Italia zurollen. Der Titel der Italiener fiel in den vergangenen Tagen stärker als die der Konkurrenz und notiert nun unter dem Stand von einem Euro.
Die Deutsche Telekom (Profil) sieht sich bei der Refinanzierung nicht unter Zugzwang, da sich das Unternehmen erst im August frisches Kapital über die Begebung einer Dollar-Anleihe beschafft hatte. Auch wenn die Prognose für das laufende Geschäftsjahr als sicher gilt, so ringen die Bonner mit dem harten Wettbewerber. Der Branchenverband Bitkom rechnet für 2008 mit einem branchenweiten Umsatzrückgang von 1,2 Prozent./mur/tw
Quelle: dpa-AFX