▶ TTT-Team: Freitag, 05.01.2007
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
und dann tuts weh
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Alles was ich hier poste, ist eine Satire.
Nichts ist wahr, Alles ist nur eine Geschichte.
Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Ähnlichkeit mit Tatsachen sind reiner Zufall.
Charts oder andere Meinungen sind keine Kaufempfehlungen.
Alles was ich hier schreibe sind reine Fiktionen.
Ein Bezug aus dieser virtuellen Welt zur realen Welt ist rein zufällig, nie intendiert und unterliegt der Täuschung des Lesers.
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Das ist hier nicht zu erwarten, da allerdings die Stundenlöhne gestiegen sind, wirds bei den Lohnstückkosten auch nicht besser aussehen und da sehe ich die Fed Fritzen schon schwitzen!!
Besser Rezession, als massive Inflation, der Fehler war dass sie im Dezember nicht erhöht haben!!
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Übrigens für alle Öl-Longies, die meinen politische Terroranttentate würden sich immer positiv auf den Ölkur auswirken, sollten sich mal den Öl-Chart in den 3 Monaten nach dem 11.9.2001 anschauen!
Problematisch wirds natürlich, wenns Probleme mit dem Iran geben sollte. Ehrlich gesagt, gehe ich aber nicht davon aus. Gibt schlimmere politische Probleme als den Iran.
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Hat doch im Grunde genommen keine wirklichen Feinde.
Die Ami's halten sich weitestgehed zurück, was bleibt ihnen
auch anderes Übrig, mit den Russen versteht er sich prächtig,
und die Iran's sind auch ganz dicke mit Ihm.
Ganz arg, für alle, wird's erst, wenn die sich zusammen tun.
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Anders ist die Lage bei politischen Unruhen im Nahen Osten. In dem Fall geht der Ölpreis meist nach oben, weil ja die Nachfrage nicht sinkt, wohl aber das Angebot zu verknappen droht.
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Schlimmer finde ich eher die "kleineren" Probleme von durchgeknallten aber frustrierten Terroristen, die ja nicht so geboren wurden, sondern ihr Weltbild (auch wenn ich jetzt vielleicht provoziere) nicht ohne Grund haben.
Wenn man bedenkt, das im Jahr 2006 im Irak über 35000 Menschen durch Terrorattentate getötet wurden (das sind knapp 100 pro Tag), dann erkennt man das Gewaltpotenzial, was dort schlummert. Irgendwann wird es auf Afganistan überschwappen und später vielleicht vereimnzelt aber deutlich folgenschwerer auf Europa oder die USA. Eigentlich bin ich kein Pessimist und ich denk auch nicht wirklich darüber nach, aber es wird früher oder später zu einem ähnlichen Anschlag wie 911 kommen.
Der Iran und Nordkorea sind ja wenigstens Staaten, die irre Terroristen im Griff haben, und auch wenn die Staatsführer dort selbst ein wenig irre sind, haben sie trotzdem letztlich das Wohl ihres Staates im Hinterkopf und werden daher nichts unüberlegtes tun. das traue ich dann eher schon (und zwar bewußt) den Amis unter Bush zu, wobei der ja zum Glück bald nicht mehr am Ruder ist. Kann man nur hoffen, dass die Waffenlobby zumindest etwas an Einfluss verliert, auch wenn das wohl ein wenig naiv von mir ist.
Dax sackt ab
Die andauernde Talfahrt der Versorgerwerte E.ON und RWE hat den Dax auch auf Wochensicht ins Minus gedrückt. Der Leitindex rutschte am Freitag um 1,2 Prozent auf 6.593 Punkte.
Die erste Handelswoche im neuen Jahr endete damit für den Dax mit einem Minus von drei Punkten, was Händlern zufolge kein gutes Omen für 2007 ist. Denn seit einigen Jahren endet das Börsenjahr für den Dax so, wie es in der ersten Handelswoche begonnen hat:
Voriges Jahr war das ein Plus von gut 20 Prozent nach einem Plus von zwei Prozent in der ersten Handelswoche.
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)