f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Donnerstach 28.04.05
beobachte deren analysen schon ne zeitlang und find sie sehr gut.
wurde heute wieder sehr schön nachgemacht vom daxl. hähä.
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Berlin (AP) Trotz demonstrativ zur Schau gestellten Optimismus wird die Bundesregierung ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr von 1,6 auf 1,0 Prozent senken. Das verlautete am Donnerstag in Berlin aus der Umgebung des interministeriellen Arbeitskreises, der die Vorhersage intern erstellt. Offiziell wird dies Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) am (morgigen) Freitag bekannt geben. Rezessionsgefahr sieht er nicht. Für nächstes Jahr erwartet Clement wieder ein stärkeres Konjunkturplus.
Nach Meinung des Ministers kann der jüngste Konjunkturknick im weiteren Jahresverlauf 2005 noch ansatzweise aufgefangen werden. Clement rechnet mit einem drastischen Ölpreisrückgang bis zum Sommer, was einer Konjunkturstärkung helfen würde. Ungeachtet der Reduzierung liegt die Regierung mit ihrer Schätzung noch immer eher am oberen Rand der Prognosen heimischer und internationaler Experten. Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute gehen von 0,7 Prozent Wachstum aus, die EU-Kommission von 0,8 Prozent.
Nach Meinung des Ministers ist die Schätzung der Institute zu düster. Sie bewege sich «am untersten Rand des Prognosespektrums», zeichne sich «durch eine erstaunliche Kritikbereitschaft» aus und verursache Pessimismus. Im Herbst war die Regierung noch von 1,7 Prozent Wachstum für 2005 ausgegangen. Trotz aller Warnungen vor übertriebenem Optimismus hatte Clement den Wert Ende Januar lediglich um 0,1 Prozentpunkte zurückgenommen, was ihm damals scharfe Kritik der Opposition einbrachte.
Der interministerielle Arbeitskreis wird am Freitagmorgen nochmals beraten, wie es hieß. An den 1,0 Prozent für 2005 werde wohl nicht mehr gerüttelt. Erwartet wird, dass sich die Regierung bei ihrer Prognose für nächstes Jahr an der Schätzung der Institute orientiert, die von 1,5 Prozent ausgehen.
Die deutsche Wirtschaft ist im vierten Quartal des Vorjahres weniger stark geschrumpft als zunächst errechnet. Nach einer Revision seiner Daten kam das Statistische Bundesamt am Donnerstag zu dem Schluss, dass das Bruttoinlandsprodukt in diesem Zeitraum um 0,1 Prozent und nicht um 0,2 Prozent zurückgegangen ist. Dies könnte sich durchaus positiv auf 2005 auswirken.
Alle Fakten wiesen darauf hin, dass der Ölpreis zum Sommer runtergehe und sich die Situation entspanne. «Der Preis wie er jetzt ist, ist nicht nachfragebedingt, sondern auf Spekulationen gestützt.» Clement machte den hohen Ölpreis für die schleppende Konjunktur weltweit verantwortlich. Aktuell müssen an den Rohstoffbörsen rund 54 Dollar pro Barrel (159 Liter) gezahlt werden.
Gruss Ice
Die Amis und der Dax neutralisieren ihre Kauf bzw. Verkaufssignale schneller als sie entstehen. *kopfschüttel*
Irgentwie können sie sich wohl nicht entscheiden.
Aber das kennen wir vom Dax ja schon, beim Dow ist mir das allerdings bis jetzt nicht so extrem aufgefallen.
Am sinnvollsten scheint bis jetzt noch die Ausbildung eines Dreiecks in den Verschieden Indizes.
Was mich daran stört ist das Dreiecks mitlerweile im Intradayverlauf der öfteren Regelwidrig aufgelöst wurden.
So auch heute!!!
Wir müssen uns wohl daran gewöhnen, das wir verar....werden.
ciao