wer traut sich heute Deutsche Bank zu kaufen?
Die Aussage "Kapitalvernichter" dürfte zutreffen. Würde man die Bilanzsumme in Höhe von 1,5 Billionen USD sicher in US-Bonds oder UK-Gilts etc. anlegen und alle Mitarbeiter rausschmeißen, hätten die Aktionäre bei 5% Rendite mit ca. 75 Mrd. USD mehr von.
Die EK-Kosten beginnen lt. PWC gegenwärtig bei 9,2 Prozent.
https://pwc-tools.de/kapitalkosten/kapitalmarktdaten-banken/
Eigentlich nur abwarten und bei Gelegenheit zukaufen, wie Opa früher :)
Banken kännen.sich lange halten
aber auch verschwinden-siehe US Regionalbanken-siehe CS
Wie lange es die DB noch geben wird,?
2019
2023
dazwischen hat sich nicht nur das Wetter verändert und wenn klug ist agiert man halt entsprechend.......
Delivery Hero war auch weit überbewertet und konnte von 130 auf 40 geshortet werden warum nicht darüber reden???
Deutsche Bank verdient 2023 Geld und ist national und international in Kennziffern unterbewertet.
Mehr schreibe ich anhand von Belegen gar nicht mehr.
Wer bei 5 € oder 1 € angeblich kaufen will soll es versuchen.
Mein Eindruck ist einigen Menschen geht es nur um das Stänkern
Ob ein bestimmter
schon den Wagen vorfährt zum Beladen oder Abladen?
Nun könnte auch bald die 7 vorm Komma kommt?
Ps.Keine Kaufempfehlung
Gefährlich kann es werden
wenn die Börse korrigiert?
was der Versager Sewing im Keller noch hat
wie lange wohl die 8€ hält?
Ps.
Keine Kaufempfehlung
"Um Gottes Willen"
Der Bummsladen.zieht die Seuche an
Warum hier immer auf DB eingeschlagen wird, verstehe wer will.
Sewing leistet gute arbeit, die zahlen sprechen für sich!
hier ist einfach Geduld gefragt.
wer steigende Kurse sehen will sollte vielleicht Tesla kaufen :))) *Joke
Es gilt nach wie vor...rette sich wer kann und
gebt ebndlich diese Aktie her..
wech wech wech
die geht heuer noch unna die 7ieben
Die Deutsche Bank hat Anleger über Zugriffs-Probleme bei russischen Bezugsrechten informiert. Einige der Gelder könnten komplett verloren sein.
Wer hierzulande in russische Aktien investiert hat, hat derzeit oft keine Chance, an seine Gelder zu kommen – und muss sie womöglich komplett abschreiben. Dieses Szenario könnte aktuell bei einigen Kunden der Deutschen Bank eintreten, wie Reuters exklusiv berichtet. Demnach habe das Institut Anleger bereits am 9. Juni in einer Notiz darüber informiert, dass einige ihrer russischen Aktien nicht mehr auffindbar sind und die Bank keinen vollen Zugang zu diesen Papieren garantieren kann.
Dabei handelt es sich um Papiere, die über Hinterlegungsscheine (Zertifikate) abgedeckt sind, die stellvertretend für die entsprechenden, in Russland an einer lokalen Börse gehandelten Aktien hinterlegt sind. Diese so genannten Depositary Receipts (DR), wurden in Russland von einer anderen Depotbank gehalten und verwahrt und waren bereits vor der russischen Invasion in die Ukraine ausgegeben worden.
Doch offenbar ist der Umtausch einiger DRs in die betreffenden Aktien jetzt nicht mehr möglich. Zu den betroffenen Papieren sollen laut dem Reuters-Bericht unter anderem Aktien der nationalen Fluggesellschaft Aeroflot und des Bauunternehmens LSR Group zählen, sowie Papiere des Bergbau- und Stahlunternehmens Mechel und von Novolipetsk Steel.
Grund für diese Entwicklung sei die Entscheidung Moskaus, Anlegern den partiellen Umtausch der DR-Bezugsrechte in lokale Aktien zu ermöglichen, ohne dass die Deutsche Bank in diese Umwandlung eingebunden wurde, oder als Aufsicht präsent war. Das habe dazu geführt, dass eine Abgleichung der Aktien mit den Hinterlegungsscheinen vereitelt wurde – ebenso wie das Zurückholen der betroffenen Papiere. Zu den Eigentümern der womöglich für immer verlorenen russischen Bezugsrechte zählen kleine Hedgefonds sowie große Fondsgesellschaften.
Reuters zufolge haben etliche Investoren wohl keine Hoffnung, die Aktien wiederzusehen und ihre Gelder im Kopf bereits abgeschrieben. Zwar hat die Deutsche Bank in ihrem Rundschreiben erklärt, dass sie bemüht ist, zu einem späteren Zeitpunkt mehr Aktien an ihre rechtmäßigen Besitzer zurückgeben zu können. Allerdings warnte das Institut parallel dazu bereits, dass der Nettoerlös aus dem Verkauf retournierter Papiere dann "wesentlich niedriger" als der dann aktuelle Marktpreis ausfallen könnte.
Neben der Deutschen Bank haben – Clearstream-Angaben zufolge – unter anderem auch JPMorgan & Chase, Citygroup und BNY Mellon als Depotbanken für russische DR-Programme fungiert.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
Auch drüben im anderen Forum ( sachlich moderiert ) sagte ich
das, dann hat mich der Chef da drüben gesperrt, weil ich denen
die Wahrheit sagte. Schade drum
Mit den Aktien in Russland, kommen die ein Leben lang nicht mehr dran,
aber keiner sagt da was um wieviel MRD es sich da handelt ?
Das wird abgeschrieben, von der nächsten Dividende, bzw
der Aktienrückkauf findet nicht statt, weil kein Geld mehr da ist.
Das ist Fackt !
niemal in Russenaktien investieren.
Der Baffin hat z.B. ein wachsames Auge auf die Cobank, deswegen
gehts bei der Cobank viele ehrlicher zu. Muss ja !
Leider bei der DB nach wie vor......na ja Ihr wisst schon..