In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
Und kommt jetzt der Atomare super gau wo bekannt wird
das Atomenergie alles andere als sicher ist und die Leute
Jahrelang aufs größte belogen worden sind ?
Auf eigene Faust gelangte ein Japaner bis zum Reaktor in Fukushima. Er berichtet von Chaos und Panik – und von alten Menschen in der evakuierten Zone.
Der Unternehmer und frühere Journalist Yasumitsu Yamada ist bis auf wenige Kilometer an das schwer beschädigte Kernkraftwerk Fukushima Eins herangekommen. "Die Polizei hat mich nicht zurückgehalten. Es gab keine Straßensperren, wie es im Fernsehen verkündet wurde", erzählte er der Deutschen Presse-Agentur am internationalen Flughafen Tokio-Narita. "Was in den Nachrichten gesagt wird, ist völlig falsch."
Das ganze Ausmaß der Katastrophe wird sichtbar
Die schlimmsten Atomkatastrophen
Die Geschichte der Atomkraft wird von zahllosen Pannen begleitet. Einige waren besonders dramatisch:
April 1986
Die weltweit schwerste Katastrophe bisher war die Explosion des Leichtwasser-Graphit-Reaktors von Tschernobyl in der Ukraine. 32 Menschen sterben sofort, tausende an den Spätfolgen nuklearer Verstrahlung. 120.000 Menschen müssen umgesiedelt werden. Wolken und Winde tragen die freigesetzte Radioaktivität auch nach Westeuropa.
März 1979
Zum bisher schwersten Atomunfall in den USA kommt es im Kernkraftwerk Three Mile Island/Harrisburg (Pennsylvania). Eine radioaktive Wolke wird noch mehrere hundert Kilometer vom Unglücksort gemessen. Mehr als 200.000 Menschen müssen ihre Häuser verlassen.
Oktober 1957
In einer Anlage bei Windscale in Großbritannien bricht in einem zur Herstellung von Bombenplutonium genutzten Reaktor ein Feuer aus. Radioaktive Gase verseuchen ein Gebiet von mehreren hundert Quadratkilometern. Mindestens 39 Menschen sterben an den Folgen.
September 1957
Von einer der größten Atomkatastrophen der Geschichte erfährt die Welt erst Jahre später. In der sowjetischen Plutoniumfabrik Majak explodiert ein unterirdischer Betontank mit flüssigen, radioaktiven Abfällen. Mindestens 1000 Menschen sterben, 10.000 werden verstrahlt. Verlässliche Zahlen gibt es bis heute nicht. Ein 300 Kilometer langer und bis zu 40 Kilometer breiter Landstreifen ist seitdem verseucht. Der Fall wird erst 1976 durch einen emigrierten Wissenschaftler bekannt, 1990 offiziell bestätigt.
Oktober 1957
Im britischen Kernreaktor in Windscale – ab 1983 Sellafield genannt – wird nach einem Brand eine radioaktive Wolke freigesetzt, die sich über Europa verteilt.
Januar 1977
Kurzschlüsse in zwei Hochspannungsleitungen führen im deutschen Atomkraftwerk Gundremmingen in Bayern zu einem Totalschaden. Das Reaktorgebäude ist mit radioaktivem Kühlwasser verseucht.
März 1979
Maschinen- und Bedienungsfehler führen im US-Kernkraftwerk Three Mile Island bei Harrisburg zum Ausfall der Reaktorkühlung, die eine partielle Kernschmelze und die Freisetzung von radioaktiven Gasen zur Folge hat.
September 1999
In einem Brennelementewerk in der japanischen Stadt Tokaimura setzt nach einer unvorschriftsmäßigen Befüllung eines Vorbereitungstanks eine unkontrollierte Kettenreaktion ein. Starke radioaktive Strahlung tritt aus.
Oktober 2000
Das umstrittene tschechische Atomkraftwerk Temelin geht ans Netz. Bis Anfang August 2006 werden von der Anlage fast 100 Störfälle gemeldet.
Dezember 2001
Eine Wasserstoffexplosion verursacht im Atomkraftwerk Brunsbüttel einen Störfall. Der Reaktor wird erst auf auf Drängen der Kontrollbehörden im Februar 2002 zur Inspektion vom Netz genommen.
Juli 2006
Nach einem Kurzschluss wird im schwedischen Kernkraftwerk Forsmark einer von drei Reaktoren automatisch von der Stromversorgung getrennt. Der Reaktor wird heruntergefahren.
Juli 2009
Der Reaktor Krümmel in Schleswig Holstein wird nach einem Kurzschluss im Maschinentransformator per Schnellabschaltung vom Netz genommen. Ein baugleicher Transformator war Ende Juni 2007 nach einem Kurzschluss in Brand geraten.
Wie Yasumitsu Yamada weiter berichtete, habe er zahlreiche Menschen gesehen, die in Turnhallen und Schulen geflüchtet seien. Sie seien verstört und besorgt. Wenn man sie auf die Situation anspreche, fingen viele Mütter an zu weinen. Der Busverkehr sei gestoppt. Ein privater Fahrer habe ihn für umgerechnet etwa 150 Euro (15.000 Yen) die letzten 15 Kilometer bis kurz vors Kraftwerk in den Ort Otemachi gebracht. Es seien viele Krankenwagen und Polizeiwagen in die offiziell gesperrte Zone hinein- und hinausgefahren. Es gebe in der Gegend wie in vielen anderen Gebieten kein Benzin mehr. Am Flughafen in Fukushima hätten Hunderte Leute für Flüge angestanden. "Die Schlangen waren enorm", berichtete der 44-Jährige.
Innerhalb der 20-Kilometer-Evakuierungszone bleiben seinen Aussagen zufolge vorwiegend alte Menschen, die nicht flüchten wollen. Menschen aus dem Norden hätten berichtet, dass dort Dutzende Leichen im Wasser trieben. Er selbst geht davon aus, eine erhöhte Strahlendosis abbekommen zu haben. "Der Kopf tut weh, und meine Augen tränen. In Nagoya gehe ich zum Arzt." Er habe bereits alle seine Kleider ausgezogen und weggeworfen. „Nur meine Hose nicht, denn ich habe nur eine.“
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/...e-um-Reaktor-ein.html
Tschernobyl war in der Pampas....hier sind 250 km entfernt 35 Millionen Menschen.
Dies ist denke ich der wirklich aller grösste anzunehmende Unfall.
Gott stehe den Japaner bei und lass den Wind in Richtung Meer wehen..
weitere Steigerungen:
Super Duper GAU
Super alder ober krasser Monster Drecksau GAU
wer kann mehr?
Zu reparieren ist dieser GAU nicht :(
Apokalypse, schlimmer als alles, was jemals bisher passiert ist.
aus dem überbleibsel Krieg sind !
Wir wirklich keit brauchen wir gar keine Atomenergie !
Aber jetzt wird bekannt werden
- wieviele zig tausend Atomunfälle vor den
Leute vertuscht worden sind.
- wieviel Atommüll einfach ignorlos irgendwo hingekippt wird
- wieviel Strom einfach weggeschüttetet wird weil wir ein
zu viel an Strom haben !
Es wird noch sovieles kommen, das die Menschliche vorstellungkraft zeitweise
überschlägt
Und für alle die es genau wissen wollen in tschernobyl wurden astrologisch hohe
strahlenwerte gemessen !
Nur, und das muss man jetzt den russen wieder zu gute schätzen die haben
schnell gehandelt, was in fukushima leider nicht der Fall ist !
auch intelligende Menschen den medien und der regierung
so vertrauen ! So nach dem Motto jaja is ja alles in butter
der wind dreht ja erst und einen Kernschmelze muß ja gar nicht
stattgefunden haben
Nein es kam schlimmer die letzten explosionen sehen auch wie Pilze
und es brennt dort mittlerweile also nochmal hitze !
rum. Rette sich, wer kann. Die Menschen werden anfangen, aus Tokio und Umgebung
zu flüchten, die Amerikaner sind mit großen Schiffen noch in der Nähe. Der Nordwind
treibt die radioaktive Wolke direkt auf Tokio zu.
Gibt´s ein Ausweichthread, wo sachlich Infos weitergeben werden und man sich bei Vermutungen und Annahmen auch so artikuliert ohne BILD-Niveau?
es wird bald panik herrschen. insbesondere an flughäfen.
Es wird ja auch sicher nicht regen und ja genau das is ne normale explosien.
Kommt halt öfter vor das da Wasserstoffexplosionen ohne austritt stattfinden, sry.
Hast recht sportsstar is alles peinlich.
Die Kernschmelze wird für wahrscheinlich gehalten, ich glaub auch
die hat nicht stattgefunden.
Und der wind dreht richtung tokio, naja alles halb so schlimm
is wohl bild niveau sowas zu posten
Heute Nacht gab es wohl eine so ähnliche Explosion in Reaktor 2 und diesmal hat der Reaktor leider einen Schaden bekommen. Jetzt tritt Radioaktivität aus, aber da wird es keine Atompilz-Explosion geben, weil es sich hier um keine atomaren explosionen handelt. Das nun austretende radiaktive Material aus Reaktor 2 wird erstmal lokal dort ziemlich stark alles verstahlen, die Werte werden stündlich steigen.
Aber dieses leck wirkt sich noch nicht bis nach Tokyo aus. In Tokyo regnet jetzt der Fallout aus den Dampfablassgeschichten seit Samstag teilweise nieder. Das sind noch lange keine so hohen Werte wie wir sie lokal in Fukushima sehen werden. Das japanische Militär wird da jetzt so schnell wie möglich anrücken müssen, mit Hilfe möglichst vieler internationaler Hilfe zur Unterstützung, um das Dinge jetzt abzukapseln. Man kann nun nur hoffen, dass man es einigermassen lokal begrenzt. Aber eine Explosion der Reaktoren nach Atompilz-Art wird es nicht geben! Wenn, dann erfolgt das schleichend, und allein das verseuchte Meerwasser, was durch die Reaktoren fliesst, trägt so hohe Radioaktivität in sich, dass man an weiten Teilbereiche an Japans Küste auf Jahrzehnte nicht mehr Baden gehen kann.