2025-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Brent Crude Oil Future
Intraday Widerstände: 77,70 + 77,98 + 78,80 + 79,60
Intraday Unterstützungen: 76,70 + 76,52 + 76,32 + 76,00 + 75,73
Rückblick: Dabei wurde fast die zentrale Hürde bei 77,90 - 78,00 USD erreicht. Das sehr kurzfristige Chartbild wird damit immer bullischer. Der EMA200 im Tageschart deckelt jetzt das Kursgeschehen.
Charttechnischer Ausblick: Größere Kaufsignale würden bei einer nachhaltigen Rückkehr über 78 USD entstehen, dann könnte mit einer erfolgreichen Bodenbildung deutlich Schwung nach oben aufkommen. Bei 78,80 - 79,00 und 79,60 USD lägen dann die nächsten Zwischenziele auf der Oberseite.
Aktuell konsolidiert der Ölpreis auf erhöhtem Niveau, allerdings wären kurzfristig auch noch Rücksetzer bis 76,52 - 76,70 oder 75,85 - 76,10 USD möglich, dort sollten sich dann möglichst die Bullen wieder zeigen. Kritischer wird es bei einem signifikanten Rückfall unter 75,40 USD, dann droht ein Abverkauf zu den Tiefs."
Brent Crude Oil Stundenchart
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- Brent Crude Öl76,882 $/bbl.-0,411 (-0,53 %)
JFD Brokers08:53:04
Brent Crude Oil Tageschart
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Manch einer ist hier mantramäßig omnipräsent mit Postingfrequenzen die so manche Info fast untergehen lassen. Gibt auch Leute (gell, BiJi), die seit letzter Woche kürzer treten wollen um dann jetzt gefühlt eine Woche lang das jeden Tag mehrfach ankündigen und die Frequenz noch steigern. Und über jedes Stöckchen springen, jeneswelches sie meinen zu sehen. Wo bleibt da die Altersweisheit? Nenne das für mich ja der gefühlte dramaturgische Titaniceffekt (übrigens: aktuell neue Ausstellung in Köln!) - Ars.. hoch mit Gebrüll!
Abba ejahl, alles wiederkehrende Themen die wir hier zu genüge kennen, in reglemäßigen Abständen auftauchen und auch das gehört offensichtlich zum schräd. Und drückt im Zweifel dann nur das Unbehagen mit den Indexständen aus.
Ist wie mit dem Auto auf ner Insel auf unbefestigter Strasse im Gebirge. Normalerweise gebe ich da kein Vollgas und überarbeite ggf. meinen angedachten Zeitplan....
Daxine: 5er mal zur Abwechlsung. Schöne Marke und...
Heute um 14.35 Uhr ist Vollmond.
Vielleicht findet da ein Richtungswechsel statt.
p.s. bin kein Daytrader, short kann ich nicht, obwohl ich weiß daß man da sehr schnell sehr viel Geld machen kann:-))
p.s.2.: Ich finde dieses Forum aber sehr informativ, witzig und hilfreich für mich. Danke an die Schreiber .....
Zeitpunkt: 14.02.25 13:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
highlandusa.net/the-buffett-indicator/
Gemäß dem Buffett-Indikator, der auf 200% steht, befindet sich der US-Aktienmarkt in der größten Blase aller Zeiten. Nachhaltig interessante Kaufkurse gibt es erst wieder, wenn der Indikator deutlich unter 100% gefallen ist. Dann könnten US-Aktien auch um 66% tiefer stehen als heute, weil im Crash ja auch noch das BIP fällt.
Wie man im Buffett-Chart (unten) sieht, stand er in der Stagflations-Krise der 1970er Jahre fast 20 Jahre lang bei nur 50%. Das war die Zeit, als Buffett seine berühmten "Value"-Käufe tätigte.
Aktuell droht in USA erneut eine Stagflation, weil die US-Wirtschaft nur durch massive Neuverschuldung (6% unter Biden) wächst und USA mit 125% des BIP bereits kritisch überschuldet ist. Obendrauf kommt noch Trumps Zoll-Irrsinn, der die Inflation noch höher treibt. Auch das massenhafte Heimschicken der Latinos wirkt inflationär, weil sie in USA als billige Arbeitskräfte tätig sind.
Der Zins-Chart der 10-jährigen US-Staatsanleihen (kommt im nächsten Posting) zeigt übrigens, dass Bondanleger den USA bereits den Rücken kehren: Sie stoßen US-Staatsanleihen ab, was deren Kurse nach unten und deren Zinsrendite nach oben bringt. Am Bondmarkt sind in der Regel keine Dummköpfe unterwegs.
Wenn Staatsanleihen verkauft bzw. gemieden werden, sinken mangels Nachfrage die Kurse. Im gleichen Maße steigt die Rendite (weil der Coupon fix ist).
Der Anstieg des Rendite-Charts unten deutet auf weiterhin grassierende Inflation in USA hin. Da die Wirtschaft vorwiegend wegen der starken Neuverschuldung wächst (die KI-Hype ist mMn eine Luftnummer wie die Dot.com-Blase), droht ein Stagflations-Szenario, in dem (US-)Aktien ab jetzigen Kursniveau 50 bis 70% verlieren könnten.
https://www.br.de/nachrichten/meldung/...tandorts-wuerzburg,30070261c
Danke Frieda für die Analyse.
Im März kommt die 1.Stufe...
Sehr ruhig D.Trump, wird es großartig.?
Berkshire steht bei mir auf der Kaufliste, also danach.
Nur, wann ist das?
Gehst du heute sagen wir mal, short auf Sicht von 3-4 Wochen.....
dann kommt am Wochenende von der Sicherheitskonferenz irgendwas mit "ein Plan für Frieden in der ukraine liegt vor",
dann steigt der Dax am Montag um 3%....(obwohls ja nur ein Plan ist:-))
und du schaust wieder (mal) mit deinem Short in die Röhre.
Ich finds schwierig, weiss aber auch, dass es nur ganz selten einfach ist an der Börse.....
Was man als "Normalo-Trader" aber machen kann ist, Long-Positionen, die gut im Gewinn sind (z. B. Nvidia oder ander Mag7), abzubauen und auf diese Weise ein Cash-Polster aufzubauen. Wenn's denn mal knallt, kann man die Schnäppchenkurse tatsächlich (ohne Margin) für Zukäufe nutzen. Langfristige Kaufkurse gibt es, wenn der Buffett-Indikator unter 100% steht, am besten bei 50% wie in der Zeit von 1970 bis 1990.
Ich weiß nicht, ob hier im Forum die Daytrader immer "all in" gehen mit dem gesamten Depotvolumen oder ob sie nur vielleicht 20% des Depotvolumens für Trading reservieren und die anderen 80% für Langfristanlagen (long).
Hängt wohl auch davon ab, wie groß das Depot ist. Bei 1000 Euro Depotvolumen geht "all in" psychologisch sicherlich leichter von der Hand als bei 100.000 Euro oder gar 1 Mio.
Ich gehe mal davon aus, dass die Mehrzahl hier nur mit einem Teil ihres Depotwertes aktiv tradet. Der Warren-Buffett-Indikator wäre dann eher für den passiven Depotanteil interessant (d.h. "Positionen ausdünnen").
Warren Buffett macht es selber ähnlich. Er hat zurzeit über 100 Mrd.$ in Cash, weil er bei dem hochgejubelten Kursniveau kaum noch preisgünstige Investmentmöglichkeiten sieht. Sein Ziel ist, das Geld nach dem Crash für Schnäppchenkäufe zu verwenden (oder, wie 2008/2009, verzockten Goldmännern mit "Knebelhilfen" unter die Arme zu greifen).
https://www.onvista.de/news/2025/...roid%20app&utm_campaign=share
bevor sie endgültig unter ging erhob sich das heck steil in den himmel.
zumindest laut hollywood.
also auf den chart übertragen könnte man es so:
wir sind in der anfangsphase des sinkens (heck hebt sich), dann bricht sie entzwei (heck schlägt auf) = erste abwärstwelle und beginnt ein letzes massives aufbäumen = squeeze out) nach oben bevor es richtig steil runter geht.
der vollmond erledigt den rest ;-)
USA - Verbraucherpreisindex - Kernrate (Jahr)
http://de.investing.com/economic-calendar/core-cpi-736