2020 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"XETRA DAX: 13101 (gestern stark gestiegen)
VDAX NEW: 28,3 % (gestern stark gefallen)
XDAX Vorbörse: 13140
DAX Widerstände: 13191 + 13222/13245 + 13460 + 13600 (+17218)
DAX Unterstützungen: 13100 + 13064 + 13000 + 12950 + 12850 + 12200
DAX Prognose:
- Der DAX "kratzte" Freitag an der bärischen Durchbruchsmarke 12850. Das würde den Weg freimachen zum Ziel 12200.
Bisher blieb es aber bei einem Fehleinbruch unter 12850.
- Der DAX hielt sich gestern durchgehend oberhalb von 12887 auf. Daher war der DAX "stabil und könnte bis 13000/13010 und 13100 sowie ggf. bis 13191/13222 steigen.", hieß es.
- Der DAX ist auf dem Weg. 13000/13010 und 13100 wurden schon erreicht.
- Der DAX beginnt heute 9 Uhr offenbar über 13100. 13100 wirkt als neue Unterstützung sogleich stützend.
- Der obere Zielbereich 13191/13222 ist noch offen.
Dieser Zielbereich leitet sich aus dem aktuellen 61,8 % Retracement bei 13191 und der rechten Schulter einer möglichen SKS Formation bei 13222 her.
- Ausgehend von 13191 oder spätestens 13222/13245 soll eine weitere DAX Abwärtsstrecke unter 12750 starten.
Diese Prognose legt das bärische DAX Wochenschlussreversal der Vorwoche und der temporäre, trendunterbrechende Rückfall unter 12850 nah. - -
- Aber: Über 13460 gäbe es gar keine Abwärtsrisiken mehr im aktuell gemeinten Zyklus. Dann wäre etwas Anderes in der Ausbildung, das bisher nicht verfolgt wird. Dann lockt auch der mittelfristige Ausbruch über 13600 bis 17218."
Viel Erfolg!
Rocco Gräfe
DAX Stundenkerzenchart
DAX Tageskerzenchart
FDAX Stundenkerzenchart
Wochenkerzenchart
Quelle: DAX-Tagesausblick: Der Rebound von 12850 läuft bis... | GodmodeTrader"Tendenz: Seitwärts / Abwärts
Intraday Widerstände: 1,1866+1,1917+1,1965
Intraday Unterstützungen: 1,1794+1,1779+1,1700
Rückblick:
Der Euro verharrte gestern in der Handelsspanne der vergangenen Tage und tendierte moderat abwärts. Im Bereich der Unterkante der Range (Trendkanalunterkanten) stabilisiert sich EUR/USD heute in frühen Handel. Das kurzfristige Chartbild ist weiterhin neutral zu werten, so lange EUR/USD in der Preisspanne zwischen 1,1779 und 1,1866 USD notiert.
Charttechnischer Ausblick:
Weiterhin deckeln die gleitenden Durchschnittslinien im Stundenchart das Kursgeschehen, die Erholungsversuche seit Donnerstagabend endeten allesamt an diesen Durchschnittslinien. Damit bleiben die Bären leicht im Vorteil und könnten mit einem Ausbruch nach unten eine weitere Abwärtswelle einleiten.
Der Ausblick bleibt unverändert: Geht es nachhaltig unter 1,1779 USD, könnte es zu einem Kursrutsch bis rund 1,1700 und darunter ggf. 1,1621 USD kommen.
Weitere Erholungswellen innerhalb der Range würden zunächst kleine Impulse liefern. Erst mit einer signifikanten Rückkehr über 1,1870 USD entstehen neue, kleine Kaufsignale für eine Kurserholung bis 1,1917 - 1,1930 und ggf. 1,1965 USD."
EUR/USD-h
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Tesla ist verkauft. Gewinnsicherung bei 321 Euro. Bleibt ein schöner Gewinn.
"Japans Wirtschaft hat im Zuge der Corona-Krise einen noch heftigeren Einbruch erlitten als bislang angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) brach im zweiten Quartal in annualisierter Rechnung um real 28,1 Prozent ein, wie die Regierung nach finaler Datenlage mitteilte. Nach einer ersten Schätzung war ein BIP-Rückgang um 27,8 Prozent ausgewiesen worden.
Im Juli wurden von Deutschland Waren im Wert von 102,3 Mrd. Euro exportiert und Waren im Wert von 83,1 Mrd. Euro importiert, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Damit lagen die Exporte im Juli um 11,0 Prozent und die Importe um 11,3 Prozent niedriger als im Juli 2019. Gegenüber dem Vormonat legten die Ausfuhren hingegen um 4,7 Prozent und die Einfuhren um 1,1 Prozent zu. Im Vergleich zu Februar, dem Monat vor dem Beginn der Corona-bedingten Einschränkungen, lagen die Exporte kalender- und saisonbereinigt allerdings noch immer um 12,1 Prozent und die Importe 11,5 Prozent niedriger. Die Außenhandelsbilanz schloss im Juli mit einem Überschuss von 19,2 Mrd. Euro ab. Im Juli hatte der Saldo in der Außenhandelsbilanz 21,3 Mrd. Euro betragen.
Die Arbeitskosten in Deutschland sind im zweiten Quartal saison- und kalenderbereinigt um 1,9 Prozent gegenüber dem ersten Quartal gestiegen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Vergleich zum vierten Quartal 2019, also dem Quartal vor Beginn der Einschränkungen durch die Pandemie in Deutschland, erhöhte sich der Arbeitskostenindex um 4,3 Prozent."
Quelle: Lufthansa drohen schärfere Kürzungen - Rekord-Wirtschaftseinbruch in Japan | GodmodeTrader
Ich beobachte das gefühlt schon ewig,10 J. und länger, immer wenn man den Dax alleine lässt macht das Streifentier sich nach oben auf den Baum.
Um am nächsten Tag wieder runtergeschüttelt zu werden(oder umgekehrt).
Ich nutze diesen Tag mittlerweile schon traditionell um auch mal Pause zu machen, einfach 2-3 Tage vorher in seine Pläne mit eindenken und schon hat man nen Tag frei...was natürlich nicht heißt das man nicht beobachten darf was sie so treiben ;-)
Also nutzet den Tag!
Es liegen spannende Std./Tage/Wochen vor uns