hat Guttenberg seine Doktorarbeit geklaut?
Und da mal zu aller vorderst Kritik an der Bewertung der Hochschullehrer üben und das merkwürdige Verhalten der Uni Bayreuth sich zum Thema nehmen, anstatt Repräsentaten des Volkes kritisieren zu wollen.
Zuerst mal selber im eigenen Stall fegen!
ist jedoch nicht nachvollziehbar und Auskünfte hierüber werden nicht gegeben.
http://www.zeitgeist-online.de/exklusivonline/...-dossier-teil-1.html
Laut SPIEGEL (11/2009) wird das Familienvermögen des feschen Freiherrn auf ca. 600 Millionen Euro geschätzt. Die Familie von und zu Guttenberg, die auf ihrem Schloss im Fränkischen bei Kulmbach residiert, gehört damit zu den 300 reichsten Familien bzw. Personen Deutschlands. Wenn die Informationen des SPIEGEL stimmen, vermisst man eine nachvollziehbare Angabe darüber, wie dieses unvorstellbare Vermögen aufgehäuft werden konnte. Adel steht, das weiß jeder, längst nicht mehr für noble Verhältnisse; vielmehr übte man sich – besonders nach dem Zweiten Weltkrieg – oft eher in der edlen Kunst des stilvollen Verarmens. Und das Heizen von alten Schlössern geht auch ganz schön ins Geld. Auch „KT’s“ Vater Enoch (ein Dirigent, der wirklich gute Musik macht) kann diese Millionen unmöglich mit dem Dirigentenstöckchen herbeigezaubert haben. Die Frage nach dem „Woher“ steht also unbedingt im Raum, zumal Karl-Theodor nachweislich nie in der „Freien Wirtschaft“ tätig war: Er ist promovierter Jurist und arbeitete ein Jahr lang in einer New Yorker Kanzlei. Welcher ist unbekannt.
Politik im Interesse der USA erklären.
Das ist aber typisch für dich!
Zu dem was wohl offensichtlich Kritikfähiges da ist, bei den Personen, die du zum Gegenstand deiner "Runtermach-threads" nimmst, fügst du noch 1000de Sachen dazu, du aus Dichtung und Märchen stammen könnten und quasi mit detektivischen Elan, deckst du scheinbare, oder in der Realität völlig unsinnige, Verknüpfungen auf.
Einfach nur Quatsch!
Schaue nach, wo das Geld der G. nun angelegt ist, und wo es früher angelegt war.
Und der Grossteil deiner Fragestellung die wohl mehr eine Beschuldigung ist, hat sich geklärt!
Rattengift in Kaffee und Magentropfen gemischt
Eine Frau aus Mittelhessen hat vor Gericht gestanden, ihrem Ehemann und der Schwiegermutter ihrer Tochter Rattengift untergemischt zu haben. Die alkoholkranke und offenbar eifersüchtige Angeklagte sagte, sie habe niemanden töten wollen.
http://www.faz.net/s/...F5B9174065F029C8EA~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Wen will die denn mit der Ausrede verarschen?
Guttisches Absolutionstheorem
Und das geneigte Volk darf jubeln.
Das ist wirklich noch die einzige Parallelität zwischen Kirche und "C"SU/"C"DU
Die Sache stinkt, aber derart daneben liegt die Uni dann doch nicht. Mal abgesehen davon dass es zeigt, wie heiß Gutti auf den Titel war...