Mobilität der Zukunft...


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Neuester Beitrag: 25.04.21 00:23
Eröffnet am:19.09.09 11:28von: JorgosAnzahl Beiträge:5.352
Neuester Beitrag:25.04.21 00:23von: LenadvmbaLeser gesamt:837.781
Forum:Hot-Stocks Leser heute:450
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347 Postings, 5225 Tage brmarquisHype makes right!

 
  
    #1676
1
08.04.11 19:44
There has been a lot said about the influence of biofuels on the rising cost of food.  Most of this has been polemic.  Not much has been said about the moderating effect of biofuels on the rising cost of oil.  One cannot imagine what oil would cost if biofuels were not there.
This also says a lot about the advertising budgets of the different interest groups.  

347 Postings, 5225 Tage brmarquisNatural gas (Erdgas = Biogas) is coming big time

 
  
    #1677
1
09.04.11 07:32

347 Postings, 5225 Tage brmarquisWhat does this mean?

 
  
    #1678
1
09.04.11 07:47
When the Americans convert their large trucks to natural gas burners, the price of natural gas will go up and the price of Middle East oil will moderate.  This will take a few years (but not forever).  Verbio in the meantime is building Biogas refineries.  Good.  

291 Postings, 5021 Tage 24hsTrikotwerbung

 
  
    #1679
2
09.04.11 22:40

SV Babelsberg 03

 

Vier Siege in folge für die 03er und jetzt lohnt sich dass auch für Verbio(Trikotwerbung im Ersten)

http://www.sportschau.de/sp/layout/jsp/komponente/...118304#mbContent

Und nächste Woche zum Tabellenführer Braunschweig, sollte auch für einen Bericht in der Sportschau reichen, wenn Braunschweig und Rostock den Aufstieg perfekt machen ;-)

24hs

 

Optionen

110941 Postings, 9029 Tage KatjuschaJa, wir machen Verbio noch berühmt :))

 
  
    #1680
3
09.04.11 22:47
Was fürn geiler Sport in den letzten 2 Wochen von NULLDREI. Herrlich!

Hoffe, Verbio verlängert den Sponsorenvertrag. Sollte beiden zugute kommen. Babelsberg ist ein kleiner aber symphatischer Verein. Und Verbio passt da ganz gut hin.

Das Braunschweig-Spiel ist allerdings leider schon Freitag. Da wird sicherlich dann nur ein kleiner Nachbericht zur Aufstiegsparty kommen, vor allem falls Braunschweig morgen schon aufsteigt.

347 Postings, 5225 Tage brmarquisnot priced in

 
  
    #1681
1
12.04.11 17:25
The price of energy is going up because of Japan.  Verbio will not have to compete as much with cheap Atomic power.  Also the price of oil will stay high due to turmoil in the Middle East and continuing high demand worldwide.  This is not priced into the stock.  The Verbio stock is suppressed due to the uncertainty surrounding E10.  But E10 will slowly catch on.  Governments need biofuels to keep the cost of oil under control.  

90044 Postings, 5551 Tage windotGood analysed, brmarquis!

 
  
    #1682
12.04.11 17:27
 

347 Postings, 5225 Tage brmarquiswas die Verantwortlichen denken

 
  
    #1683
2
14.04.11 06:42

21 Postings, 5043 Tage viktoriaaain einem Forum/Erfahrungsbericht gefunden:

 
  
    #1684
2
14.04.11 09:49

 Ein E10 - Tanker berichtet:

------------------------------------

Also, ich habe mehrere Dinge festgestellt.

 Ethanol lässt die Luft schneller aus dem Reifen entweichen.

Grund: E10 löst die Gummianteile aus dem Reifen.

 Die Scheinwerfer leuchten die Straße nicht mehr so aus wie unter E5.

Grund: Der niedrige Energiegehalt von Ethanol

Die Bremsen quitschen mehr bei E10 als bei E5. Ausserdem nutzen sich die Bremsen schneller ab.

Grund: Ethanol hat weniger Schmierwirkung

Die Rückspiegel beschlagen schneller.

Grund: Bei kaltem Wetter kondensiert das Ethanol.

 last but not least. Früher war mein Endrohr immer so schön schwarz von Innen. Heute muss ich ihn mit "Rallye-Schwarz-Mattlack" von innen immer nachlackieren.

Grund: Ethanol rußt halt nicht.

prost!

-----------------------------------------

aus:   motor-talk.de    Forum Erfahrungsberichte

Der wünscht sich bestimmt weiterhin viele, dumme E10 Verweigerer, damit er billig E10 verfahren kann !!!

 

575 Postings, 5160 Tage lckertdiese agumente sind auch

 
  
    #1685
2
14.04.11 10:22
für mich begreiflich.kein wunder das e10 nicht läuft bei diesen auswirkungen  

1394 Postings, 6793 Tage Tiger88jetzt nachkaufen

 
  
    #1686
1
14.04.11 12:20
Potential ist da.

347 Postings, 5225 Tage brmarquisDie EU Steuerpläne für Biosprit

 
  
    #1687
15.04.11 07:56

1398 Postings, 6522 Tage CosmicTradeEOP Biodiesel...Aktien völlig wertlos

 
  
    #1688
2
16.04.11 21:46
Was gibt es hier noch zu argumentieren?

Jedermann weiß dass die Zettel der gescheiterten Führungsetage der ehemaligen EOP Biodiesel AG nichts mehr wert sind. Einige Kreuzritter hoffen noch auf einen Rebound...
Doch dieser steht in den Sternen!

Bestes Beispiel und Spiegel-identisch  ist der Verlauf von Sunline-Solar AG.
Weitergeführt als GmbH tendiert um die 0,10 €.
Diese Kursziel setze ich auch für E O P. Aklles andere wäre ein Stunden-Zufalls-Zock.

21603 Postings, 6872 Tage JorgosAktie kann nur STEIGEN..

 
  
    #1689
2
20.04.11 10:22
Verbio: "Aktie kann nur STEIGEN..."
"...wenn wir überzeugen, und das haben wir vor. Wir erwarten 2012 eine signifikante Auweitung des Geschäfts. 2011 heißt für uns: Abschluss der Konsolidierung, und ein Jahr später mit neuen Projekten durchstarten." Verbio-Chef Claus Sauter erklärt seine Pläne für eine wachstumsgeprägte Unternehmensstrategie. Trotz der schwierigen Markteinführung von Ottosprit, dem 10 % Bioethanol beigemischt ist (E10), will der Biokraftstoffhersteller Verbio in diesem Jahr bei Umsatz und Gewinn kräftig zulegen. Der Konzern peilt für das Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz in einer Bandbreite von 550 Mio. Euro bis 600 Mio. Euro an. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll zwischen 15 Mio. Euro und 20 Mio. Euro liegen. Das gab Verbio vor kurzem bei Vorlage der Geschäftszahlen für 2010 bekannt. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen den Umsatz gegenüber 2009 um knapp 19 Mio. Euro auf 520,6 Mio Euro. steigern. Dabei schrieb die Firma wieder schwarze Zahlen und verbuchte beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) ein Plus von 10,4 Mio. Euro, nach einem Verlust von 3,0 Mio. Euro im Jahr 2009. Die Steigerung des Ergebnisses ergab sich laut Firmenangaben aus einer Margenverbesserung bei höheren Auslastungen im Segment Bioethanol sowie dem Verkauf von sechs Windkraftanlagen mit einem Erlös von 7,0 Mio. Euro. Wie aus den Verbio-Zahlen hervorgeht, bleibt das Geschäft im klassischen Biokraftstoffsegment von engen Margen geprägt. So verminderte sich das EBIT im Segment Biodiesel 2010 auf eine schwarze Null, nach einem leichten Gewinn von 400.000 Euro im Jahr zuvor. Der Biodieselumsatz bei Verbio schrumpfte 2010 um mehr als 11 Mio. Euro auf 334,4 Mio. Euro. Viel verspricht sich Verbio von der Biogasproduktion, die das Unternehmen im vergangenen Jahr aus dem Koppelprodukt der Bioethanolerzeugung, der Schlempe, startete. Der Absatz von Biogas soll nun durch eine Vertriebs- und Marketingoffensive und durch die Gewinnung neuer Kundengruppen deutlich steigen. Die Marktanteile bei Biodiesel und Bioethanol will das Unternehmen ausbauen.

90044 Postings, 5551 Tage windot"Haben Sie die schon auf der Agenda?"

 
  
    #1690
2
20.04.11 18:41
http://www.finanznachrichten.de/...e-die-schon-auf-der-agenda-398.htm

"Seit Januar hat die Aktie von Verbio 6% verloren. Abwärts ging es vor allem wegen der Diskussionen um E10. Doch neben Bioethanol und Biodiesel stellt der Konzern auch Biogas her. Und hier sind die Aussichten glänzend."

:-)  

90044 Postings, 5551 Tage windotImmer schön den Finger am Trigger belassen!

 
  
    #1691
1
20.04.11 18:58
http://www.finanznachrichten.de/...argenexplosion-dank-biogas-398.htm

Verbio: Margenexplosion dank Biogas?
Seit Januar hat die Aktie von Verbio 6% verloren. Abwärts ging es vor allem wegen der Diskussionen um E10. Doch neben Bioethanol und Biodiesel stellt der Konzern auch Biogas her. Wie es für Verbio in dem neuen Geschäftsfeld aussieht, weiß Wais Samadzada von der Montega AG. Die Aktie von Verbio hat stark unter den Turbulenzen bei der Einführung von E10 gelitten. Viele Autofahrer tanken es immer noch nicht. "Ich gehe davon aus dass das Q1 im Bioethanol-Segment schwächer performen wird", sagt Wais Samadzada. Im Bereich Biodiesel sollte es besser aussehen. Richtig vielversprechend sieht es aber beim Biogas aus. "Sobald mit der Anlage nachhaltig signifikante Mengen produziert werden, wird das ein ordentlicher Margen-Trigger sein", so der Experte weiter.  

90044 Postings, 5551 Tage windot"Verbio: Margenexplosion dank Biogas?"

 
  
    #1692
1
20.04.11 19:00

291 Postings, 5021 Tage 24hsEnergiewende ohne Biogas?

 
  
    #1693
2
21.04.11 13:40

Freising, 21.04.2011: Mit ihrem 6-Punkte-Programm für eine beschleunigte Energiewende macht die  Bundesregierung deutlich, welche Schwerpunkte sie künftig beim Ausbau  Erneuerbarer Energien setzt. Von einer vernünftigen und ehrlichen Energiepolitik  spricht die Regierung und von einem schnellen Einstieg in die Erneuerbaren. Beim  Lesen des Programms ist eher das Gegenteil festzustellen. Vom breiten Ausbau  aller Erneuerbarer Energien ist keine Zeile zu finden. Schwarz-Gelb legt den  Schwerpunkt allein auf die Windenergie.

 

Offshore Windstrom vom Meer, Repowering alter  Windenergieanlagen an Land und der Abbau planungsrechtlicher Hemmnisse für den  Bau neuer Windräder sind die Rezepte von Umweltminister Norbert Röttgen und  Wirtschaftsminister Rainer Brüderle für den Umbau der Stromerzeugung in  Deutschland. „Die Erneuerbare-Energien-Potenziale aus Biogas, Wasserkraft,  Geothermie und Photovoltaik werden völlig außer Acht gelassen“, kritisiert Dr.  Claudius da Costa Gomez, Geschäftsführer des Fachverbandes Biogas e.V., „dabei  kann gerade Biogas die in dem Programm auch geforderte bedarfsgerechte  Stromerzeugung sowie Systemdienstleistungen für die Netz- und  Versorgungssicherheit erbringen.“
 
In diesem Zusammenhang spiele die Speicherung Erneuerbarer  Energien eine besondere Rolle. Dabei sei Biogas als speicherbarer Energieträger  qualitativ besonders hervorzuheben. „In Verbindung mit dem Erdgasnetz ergeben  sich für Biogas sehr große Speicherkapazitäten, die nur richtig genutzt werden  müssen. So lassen sich auch überschüssiger Wind- und Sonnenstrom in Form von  Wasserstoff oder Methan im Erdgasnetz parken“, erklärt da Costa Gomez. Rein  rechnerisch lassen sich aus etwa 220 Terawattstunden (TWh) in Kavernen lagerndem  Erdgas mit Gas- und Dampfkraftwerken rund 130 TWh Strom flexibel erzeugen.  

 
Das Stromnetz hat dagegen nur eine Speicherkapazität von  0,04 TWh. Bei einer Vollversorgung mit Ökostrom bräuchte Deutschland die  500-fache Speicherkapazität, also 20 TWh. Anhand der Zahlen wird deutlich, dass  das Erdgasnetz die notwendigen Speicherkapazitäten spielend bereitstellen  könnte. Anders ausgedrückt: Die Speicherreichweite der Erdgasnetzinfrastruktur  beträgt etwa 2.000 Stunden, die des Stromnetzes nur 0,6 Stunden.


Das riesige Erdgasnetz mit seinen unterirdischen  Speicherkavernen kann also helfen, Stromnetze zu entlasten. Das ist wichtig,  weil das Stromnetz, wie es der Präsident der Bundesnetzagentur Matthias Kurth  formuliert „schon heute die Achillesferse der Stromproduktion aus Erneuerbaren  Energien ist“. Immer häufiger müssen aus Kapazitätsgründen  Erneuerbare-Energien-Anlagen abgeschaltet werden. Das Erdgasnetz ist bereits  vorhanden. Dafür müssen im Gegensatz zum Strom keine neuen Leitungen gebaut  werden. „Das Erdgasnetz muss bei der Planung der künftigen Energieinfrastruktur  berücksichtigt werden“, fordert da Costa Gomez. In dieses Konzept passen  flexible, effiziente und dezentrale Biomethan-Kraftwerke, die sowohl das  landwirtschaftliche Biogas als auch das aus überschüssigem regenerativem Strom  eingespeiste Methan bedarfsgerecht verstromen.


Sicher wird Windenergie im künftigen Strommix eine  bedeutende Rolle spielen. Aber Windenergie allein ohne die anderen  Erneuerbaren
, so wie  die Bundesregierung es derzeit plant, wird die notwendige  Energiewende nicht herbeiführen. Erneuerbare Energien funktionieren nur  gemeinsam.

 

Kontakt:
Fachverband Biogas e.V.
Angerbrunnerstr. 12
85356 Freising

Tel.: 08161/984663
eMail:   andrea.horbelt@biogas.orgDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.  
www.biogas.org

24hs

 

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347 Postings, 5225 Tage brmarquisabout biogas

 
  
    #1694
2
22.04.11 16:43
The plans of the government are not a problem.  Verbio produces biogas which is like natural gas, only cleaner.  The gas infrastructure is in place and often local.  There is no huge infrastructure investment needed, unless one talks about transportation fuel.  These are things the government is not concerned about.  These things do offer huge potential for Verbio however.  

The price of natural gas right now is very low because shale gas extraction is a new development that has dumped enormous amounts of gas on the market, especially in the U.S.  Middle East gas that had been sold to the U.S. is now being offered elsewhere at low prices.  However several factors are working to dry up the oversupply of natural gas: gas is needed to replace atomic nuclear power plants in Japan and Germany, gas is being used more and more for transportation fuel, shale gas production is running into environmental constraints.

Verbio says it is competitive with natural gas right now.  As demand for natural gas rises, equilibrium with supply will set in where the price will be much higher than it is now.  This is all butter, enormous margins.  Verbio is building and planning industrial size refineries now while not many have been paying attention.  This takes a little time, but hey, it is fun to watch it develop.  

347 Postings, 5225 Tage brmarquisDer Erdgaspreis wird bald steigen!

 
  
    #1695
27.04.11 06:46

291 Postings, 5021 Tage 24hsDie Grünen

 
  
    #1696
27.04.11 12:13

Sabine Niels  auf Rundreise durch die Uckermark: "Ein besonders schönes Fleckchen Erde"

   
Presse - Pressemitteilung

110421uckermark_blumberg1Die  Landtagsabgeordnete Sabine Niels (B90/ Die Grünen) folgte am  Gründonnerstag einer Einladung des bündnisgrünen  Kreisverbandsvorsitzenden Robert Schindler zu einer Rundreise durch die  Uckermark. Auf einem ersten Halt  informierten sich die Grünenpolitiker  über Bio-Treibstoffe des Biokraftstoffherstellers VERBIO in Schwedt.   Der Geschäftsführer der VERBIO Ethanol Schwedt Klaus-Dieter Bettien  erklärte, das Bioethanol werde aus einheimischem für die Herstellung von  Nahrungsmitteln ungeeigneten Roggen produziert. Den Rohstoff beziehe  das Unternehmen von stillgelegten bzw. minderwertigen Böden in  Nordostdeutschland. Niels begrüsste, dass das Unternehmen in  partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Landwirten die regionale  Wertschöpfung stärkt. Die Diskussion über „Tank versus Teller“ muss  ernsthafter und ohne Populismus geführt werden, so ein Fazit der  Grünenpolitikerin.

 

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291 Postings, 5021 Tage 24hsShell

 
  
    #1697
28.04.11 11:37
Shell-Logo: Der Konzern hat seinen Quartalsgewinn auf 6,9 Milliarden Euro gesteigert. Quelle: dpa
Shell-Logo: Der Konzern hat seinen Quartalsgewinn auf 6,9 Milliarden Euro gesteigert. Quelle: dpa

Den HaagDie anhaltend hohen Ölpreise haben dem Shell-Konzern  erneut Milliardengewinne beschert. Im ersten Quartal 2011 stieg der  Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um zwei Milliarden Dollar auf  6,9 Milliarden Dollar, teilte Shell am Donnerstag mit. Abgesehen von hohen Erdölpreisen habe Shell  sein Ergebnis auch durch Verbesserungen der Produktion steigern können,  erklärte Konzernchef Peter Voser bei der Vorstellung der Zahlen in Den  Haag. Außerdem soll weiter daran gearbeitet werden, die Kosten zu  reduzieren.

Die Quartalsdividende liegt bei 0,42 Dollar je Aktie und damit wie im Vorjahr.

Insgesamt werden in der Ölbranche wegen des hohen Preisniveaus für das abgelaufene Quartal erhebliche Gewinne erwartet. Der Shell-Konkurrent BP  hatte allerdings am Vortag als Folge der Ölkatastrophe im Golf von  Mexiko erneut Verluste melden müssen. Zwar hat der Ölmulti im ersten  Quartal einen Gewinn von 5,48 Milliarden Dollar (umgerechnet 3,7  Milliarden Euro) erwirtschaftet, doch der Überschuss fiel zwei Prozent  niedriger aus als im selben Zeitraum des Vorjahrs. Da wäre wohl mehr  drin gewesen: Branchenexperten hatten angesichts des hohen Ölpreises und  der deutlich verbesserten Margen im Raffineriegeschäft mit einem  geringeren Rückgang gerechnet.

Rohöl ist im Vergleich zum  Vorjahresquartal um fast 40 Prozent teurer geworden. Grund dafür sind  die massiven Unruhen in Libyen und die Sorge, dass diese auf das  weltweit wichtigste Ölförderland Saudi-Arabien übergreifen könnten. Die  Margen bei der Weiterverarbeitung des Rohstoffs haben sich parallel dazu  verdreifacht.

Bei der Konkurrenz laufen die Geschäfte besser. So meldet etwa Conoco Phillips  steigende Überschüsse. Der Gewinn der amerikanischen Ölgesellschaft hat  um mehr als ein Drittel auf gut drei Milliarden Dollar zugelegt. Und  der italienische Energiekonzern Eni  hat 22 Prozent mehr verdient. Der Profit lag bei 2,2 Milliarden Euro,  wie das Unternehmen am Mittwoch bekanntgab. Bei dem US-Konkurrenten Chevron rechnen Analysten mit knapp sechs Milliarden Dollar Gewinn - fast 30 Prozent mehr als im ersten Quartal des Vorjahrs. Und bei Exxon  Mobil, der weltweit größten unter den börsennotierten  Ölfördergesellschaften, sagen Branchenexperten eine Gewinnsteigerung um  bis zu 60 Prozent voraus.

Derzeit kostet ein Barrel (159 Liter)  Rohöl fast 125 Dollar. Wenn die Preise weiter klettern, dann könnte  dieses Jahr für die Branche ähnlich gut werden wie 2008. Damals kostete  ein Barrel Öl mehr als 147 Dollar - die Konzerne verbuchten  Rekordgewinne. Der Überschuss von Exxon  Mobil etwa stieg 2008 auf 45,2 Milliarden Dollar. So viel hat bislang  kein anderes börsennotiertes US-Unternehmen jemals verdient.

Der  hohe Ölpreis lässt zwar die Gewinne der Energiekonzerne steigen. Er  heizt jedoch auch die Inflation an, macht das Tanken teuer - und setzt  offenbar die US-Regierung unter Druck. Umfragen zufolge sinkt die  Popularität von Präsident Barack Obama angesichts des steigenden  Benzinpreises.

Obama hat deshalb in den vergangenen Tagen wieder  Stimmung gegen die Ölbranche gemacht. Er will die milliardenschweren  Subventionen für die Industrie abschaffen. Über zehn Jahre könnten so  43,6 Milliarden Dollar eingespart werden. Mit dem Geld will der  Präsident das hohe Staatsdefizit senken.

Obama hat die  erdölexportierenden Länder (OPEC)  zudem zu einer höheren Produktion  aufgefordert. "Wir sprechen viel mit den großen Förderländern wie  Saudi-Arabien", sagte Obama am Dienstag im amerikanischen Fernsehen.  Diese müssten die Ölproduktion hochschrauben, um den Preisanstieg zu  bremsen. Schließlich sei es auch im Interesse dieser Länder, dass die  Weltwirtschaft nicht durch zu hohe Rohstoffpreise ausgebremst werde.

 

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291 Postings, 5021 Tage 24hsRussland

 
  
    #1698
28.04.11 12:54
28. April 2011, 11:32

Kraftstoff knapp: Russland stoppt Benzin-Exporte

 

Moskau (dpa) - Wegen Benzin-Knappheit im eigenen  Land wird die Rohstoff-Weltmacht Russland im Mai keinen Sprit ins  Ausland exportieren. «Wir haben mit den Ölfirmen vereinbart, dass sie  ihre Lieferungen komplett dem Binnenmarkt zur Verfügung stellen», sagte  Vize-Energieminister Sergej Kudrjaschow am Donnerstag nach Angaben der  Agentur Interfax in Moskau. In den vergangenen Tagen war an vielen  Tankstellen in Russland der Sprit extrem knapp geworden, weil viele  Staatskonzerne des Riesenreichs Kraftstoff lieber teuer ins Ausland  verkaufen. Laut Kudrjaschow exportierten die Unternehmen im vergangenen  Jahr insgesamt drei Millionen Tonnen Benzin.

Etwa jede zehnte  Region Russlands ist derzeit von Sprit-Mangel betroffen. Stellenweise  kam es zu Hamsterkäufen beim Normalbenzin, das umgerechnet etwa 70  Euro-Cent pro Liter kostet. Kudrjaschow sagte, er erwarte aufgrund der  Engpässe eine Preissteigerung um etwa fünf Prozent. Eine staatliche  Regulierung schloss er aus. «Wir haben genug Reserven», sagte der  Vize-Energieminister. Nach seinen Angaben gilt der Export-Stopp zunächst  bis Ende Mai. In einem ähnlichen Schritt hatte Moskau im vergangenen  Jahr nach langer Dürre und Flächenbränden ein Ausfuhrembargo für  russisches Getreide verhängt.

Einer der Gründe für die  Kraftstoff-Knappheit sei die jüngste Aufforderung von Regierungschef  Wladimir Putin gewesen, die Preise für Sprit nicht zu erhöhen, hieß es.  Dies habe dazu geführt, dass Mineralölkonzerne das Benzin lieber ins  Ausland verkaufen. Russlands Kartellamt ermittelt derzeit gegen die  Unternehmen.

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291 Postings, 5021 Tage 24hsGazprom

 
  
    #1699
28.04.11 13:01
28. April 2011, 12:28

Erdgasriese Gazprom mit gigantischem Gewinn 2010

Moskau (dpa) - Der russische Gasmonopolist Gazprom  hat im  vergangenen Jahr einen gigantischen Gewinn von umgerechnet fast  25 Milliarden Euro eingefahren. 2010 habe das Unternehmen einen  Überschuss von rund 998 Milliarden Rubel (24,5 Mrd Euro oder 35,9 Mrd  US-Dollar) erwirtschaftet. Das teilte Gazprom am Donnerstag mit. Der  weltgrößte Erdgaslieferant erzielte damit 25,7 Prozent mehr Gewinn als  2009.

Der Vorsteuergewinn sei um 29,7 Prozent auf 1,27 Billionen  Rubel und der Umsatz um 20,1 Prozent auf 3,59 Billionen Rubel (rund 88  Mrd Euro) gewachsen. Der Bilanz liegen internationale  Rechnungslegungsstandards (IAS) zugrunde.

Den Gewinnschub führten  Gazprom-Experten vor allem auf anhaltend hohe Gaspreise sowie auf den  Verkauf von 9,4 Prozent der Anteile an Russlands zweitgrößtem  Gasförderer Novatek an die Gazprombank zurück. Die genaue Verkaufssumme  nannte der Konzern aber nicht.

24hs

 

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110941 Postings, 9029 Tage Katjuschamal ne Frage. Bis wann müsste ich Verbioaktien

 
  
    #1700
1
28.04.11 18:27
im Depot haben, um zur HV eingeladen zu werden?

HV ist ja am 24.Juni

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