Banken in der Euro - Zone
Seite 67 von 69 Neuester Beitrag: 12.03.15 08:49 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.12 22:27 | von: kleinviech2 | Anzahl Beiträge: | 2.722 |
Neuester Beitrag: | 12.03.15 08:49 | von: bundespost | Leser gesamt: | 165.494 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 79 | |
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An der Börse kam die Platzierung der neun Aktien gestern gut an. Die Nachfrage war extrem hoch, erklärten Händler. Der Kurs legte gestern 12% zu. Meryl Lynch stufte CoBa nun auf "BUY".
Es ist das erste Mal seit dem Einstieg des Staates bei der Commerzbank, dass er seine direkte Beteiligung reduziert hat. In den vergangenen Jahren hatte er bei den zahlreichen Kapitalerhöhungen der Coba immer voll mitgezogen, um seinen Anteil nicht verwässern zu lassen. Dafür wandelte der Staat immer wieder einen Teil der Stillen Einlage in hartes Eigenkapital und erhöhte damit seine Investitionen in die Aktien.
Langfristig will der Staat weitere Commerzbank-Aktien verkaufen. Grundsätzlich verfolge man die ordnungspolitische Ausrichtung, den Anteil "sukzessive und marktschonend" zu reduzieren, sagte eine Sprecherin des Bundesfinanzministeriums in Berlin. Auf die Frage, ob Vorstandschef Blessing noch den Rückhalt der Bundesregierung habe, sagte die Sprecherin: "Personalspekulationen kommentieren wir nicht."
Der künftige Staatsanteil an der Commerzbank von 17 Prozent wird noch gemessen am aktuellen Kurs etwa 1,5 Milliarden Euro wert sein. Zum rechnerischen Einstiegskurs waren es rund 5 Milliarden Euro - der Staat hatte allerdings im Laufe der Jahre auch Zinsen und andere Zahlungen bekommen, so dass er zuletzt noch rund 3,7 Milliarden Euro "Verlust bei der Bank hatte.
Der Kurs der Commerzbank-Aktie müsste sich also mehr als verdoppeln, damit der Staat zumindest ohne Verluste aus seinem Engagement herauskommt.
Glück Auf CoBaner !
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE94E03320130515
Die EU folgt bei der geplanten Beteiligung der Sparer im Falle von Banken-Pleiten einem Masterplan aus dem Jahr 2012. Die vielgerühmte Bankenaufsicht dient nicht der Kontrolle der Banken. Sie soll den Zugriff auf die Steuergelder im ESM sichern, damit durch die Kosten der Banken-Rettung die Staatsverschuldung nicht weiter steigt.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...-der-sparer-kommt/
@accounter: Es hat keinen Zweck, Dich länger zu verstecken. Meine IR-WB-Camera
hat Dich aufgespürt.....;-))) Also los, wir brauchen Dich, wir vermissen Dich
"Topanlageberater" flüchten bereits in Scharen zu freien Vermögensverwaltern. Und noch schlimmer für die Geldhäuser: Ein Großteil der reichen Klientel folgt ihnen dorthin.
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,899667,00.html
Die Telekom zapft die Weisheit von Massen.
www.wallstreetjournal.de/article/...7323582904578487261006553532.html
Was macht Maddin ? one man show ?
Ich glaube er ist auch drin im Netzwerk und liest vielleicht auch hier mit.
Eigentlich müsste ich auch die erste Million geschafft haben aber ich hatte Softwareprobleme
de.wikipedia.org/wiki/Die_Weisheit_der_Vielen
Die EU versucht hektisch, Regeln für Banken-Pleiten in Europa aufzustellen.
Der Grund:
Durch das billige EZB-Geld haben zu viele Leute in Südeuropa billige Kredite bekommen. Nun können sie diese wegen der Rezession nicht mehr bedienen. Ein Wettlauf mit der Zeit hat begonnen. Wenn die Kredit-Blase platzt, müssen die deutschen Spareinlagen verfügbar sein. Anders geht es nicht mehr.
Die faulen Kredite werden zum Existenz-Problem für die europäischen Banken. Die erwarteten Kreditausfälle sind so massiv, dass eine Rettung der Banken auf nationaler Ebene kaum noch möglich ist.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...kredite-in-europa/
Es wird immer enger für die Steuerflüchtlinge ...
http://www.handelszeitung.ch/politik/...s-kavallerie-hat-aufgesattelt
..."Das deutsche Sonderhilfsprogramm für die südeuropäischen Euro-Krisenländer nimmt erste Formen an. Die Staatsbank KfW soll Mittelständler finanzieren. Für die Kredite zunächst in Spanien und Portugal, später vielleicht in Griechenland, bürgt der Bund."...
und damit der Steuerzahler ! ...
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,901991,00.html
Die Firma soll "die Bank der Wahl für die kriminelle Unterwelt" gewesen sein...
http://www.latimes.com/business/...aundering-20130529,0,7248226.story
Die US-Wirtschaft wächst und mit ihr die Sorgen an den Aktienmärkten.
Viele Anleger sichern ihre Gewinne, da sie ein vorzeitiges Ende der lockeren Geldpolitik der Fed befürchten. Die Wall Street gibt deutlich nach.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...astet-us-boersen/8272624.html
Die Krise in Europa wird noch Jahre andauern.
Zu diesem Schluss kommt Pimco, der größte Anleiheinvestor der Welt. Im Interview erklärt Pimco-Manager Andrew Bosomworth, wo er Gefahren sieht und was Anleger tun sollten.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...e-zombifizierung/8271650.html
Mit einem Verlust von mehr als fünf Prozent sank er auf den tiefsten Stand seit mehr als einen Monat. Insgesamt verlor er 737 Punkte und fiel mit einem Schlussstand von 13.589 Punkten.
Der Grund: Die Nervosität über ein Ende der lockeren Fed-Politik und die weiterhin anhaltende Stärke des Yen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...nikkei-bricht-ein/
Naja, das könnte relativ schnell nach Europa herüberschwappen......
http://www.wallstreetjournal.de/article/...304578523074178083816.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article116858036/...ist-eine-Posse.html
Euro-Kritiker aus der Union und der Linkspartei zerreißen ihre Krisenpolitik und setzen damit auch die Karlsruher Richter unter Druck.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...r-ezb/8323568.html
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/...iegen-a-905017.html
Die Zahl der Reichen ist in Europa um 7,5 Prozent auf 3,4 Mio. Menschen gestiegen, wie aus dem Wohlstandsbericht des Beratungsunternehmens Capgemini und der Royal Bank of Canada hervorgeht. Weltweit ist der Trend ähnlich.
Die Schere zwischen arm und reich öffnet sich immer weiter... mit all den daraus resultierenden Folgen ...
http://www.focus.de/finanzen/news/...ion-millionaere_aid_1018916.html
Konkret beliefen sich die Summen, um die betrogen worden sein könne, demnach auf bis zu 280 Millionen Euro jährlich. ...................... Barclays ist in dieser Hinsicht mutmaßlich kein Einzelfall, zumindest untersuchten allein die hessischen Behörden rund 40 solcher Deals.
......... könne das Defizit auf lange Sicht massiv anwachsen lassen. Laut CBO-Prognose werde das Haushaltsdefizit ohne Gesetzesänderungen 2037 rund 17 Prozent vom BIP betragen, die Staatsschuldenquote könnte auf über 195 Prozent ansteigen.
Regierungsbeamte und jene, die dazu neigen, Wachstum durch höhere Staatsausgaben fördern zu wollen, ignorieren allerdings das realistischere Alternativszenario des CBO.
Bis zum Ende des Jahrzehnts müssen die USA mehr als ein Drittel der Einkünfte aus der Einkommensteuer für Zinszahlungen auf Staatsschulden aufwenden. Und über die Hälfte dieser Schulden sind in der Hand ausländischer Investoren.
Am Mittwoch und Donnerstag sind nur weitere Spekulationsblasen geplatzt, die von den Notenbanken in den vergangenen Jahren geschaffen wurden. Dazu gehören unter anderem die Kreditblasen in Japan, China und den USA, die Immobilienblasen in Australien und Kanada sowie die Blase am US-Aktienmarkt.
Die BoJ habe alle Werkzeuge zur Manipulation des Anleihemarktes verschlissen und jetzt die Kontrolle verloren. Behält Fujimaki recht, wäre Japan in Kürze bankrott.
Regierung und Notenbank in China stecken in einem Dilemma. Die bereits wieder überhitzten Immobilienpreise bei gleichzeitiger Konjunkturabschwächung erhöhen die Gefahr sozialer Unruhen. Die Bilder aus Rio de Janeiro dürften den Machthabern in Peking schlaflose Nächte bereiten.
noch sechs weltweit bedeutende Banken haben.
Der Rest wurde übernommen von diesen großen. Ich sehe nur nicht, wie diese Entwicklungen das Finanzsystem weniger anfällig machen soll. Das Urproblem der Bankenkrise bleibt ja bestehen: Wenige große Spieler bestimmen das Feld und sind deswegen letztlich unangreifbar.