AIG und die Zukunft
Seite 655 von 1008 Neuester Beitrag: 19.11.23 18:30 | ||||
Eröffnet am: | 14.10.08 09:11 | von: Ananas | Anzahl Beiträge: | 26.192 |
Neuester Beitrag: | 19.11.23 18:30 | von: Spaetschicht | Leser gesamt: | 3.078.280 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 557 | |
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New York (aktiencheck.de AG) - Der US-Versicherungskonzern Travelers Cos. Inc. (Profil) hat am Donnerstag einen deutlichen Ergebnisanstieg für das dritte Quartal ausgewiesen.
Wie der Konzern erklärte, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 935 Mio. Dollar bzw. 1,65 Dollar je Aktie, nach einem Nettogewinn von 214 Mio. Dollar bzw. 36 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der operative Gewinn lag im Berichtszeitraum bei 1,61 Dollar, nachdem im Vorjahreszeitraum auf vergleichbarer Basis ein EPS von 55 Cents verbucht worden war. Die Prämieneinnahmen verringerten sich leicht auf 5,34 Mrd. Dollar, nach 5,48 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Wesentlichen Anteil an der deutlichen Ergebnisverbesserung hatten u.a. gestiegene Erträge bei Investmentanlagen sowie die deutlich verbesserte Profitabilität im Kerngeschäft. Auch die Schadensbelastung in Zusammenhang mit Naturkatastrophen hat sich im Vorjahresvergleich deutlich reduziert.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 1,31 Dollar sowie Prämieneinnahmen von 6,00 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 1,40 Dollar.
Im Anschluss hob der Versicherungskonzern die Ergebnisprognose auf 5,30 bis 5,50 Dollar je Aktie an, nachdem man hier zuvor ein EPS von 4,80 bis 5,05 Dollar in Aussicht gestellt hatte. Marktbeobachter gehen für das laufende Fiskaljahr von einem EPS von 5,28 Dollar aus.
Die Aktie von Travelers notierte zuletzt bei 48,02 Dollar. (22.10.2009/ac/n/a)
Quelle: AktiencheckAktien|DAXTecDAXDow JonesNasdaq 100weitere (Realtime-)Listen
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Datum: 22.10.09
...Jetzt bleibe ich einfach mal ganz entspannt...hoffe auf gute Q3 Zahlen..und dass die Shorties wieder Bluthochdruck kriegen :)=
GLEICH KOMMEN die 28 Euro!
Die AIG ist immer für eine Überraschung gut...
Das keiner es vorher weiß ist doch bekannt. Und es ist immer das eigene Geld.
Ich pelle mir zunehmend auch einen auf die Posts und gehe dazu über wieder alleine denken. Zumal die meisten Post hier recht gehaltfrei sind.
Ach ja, zur Info für alle Kursinteressierten: Grade hat AIG einen aktuellen Kurs. Wegen der kurzen Haltbarkeit behalte ich ihn eigenützig für mich. Belastet dann aber die Leser nicht so.
"Ach ja, zur Info für alle Kursinteressierten: Grade hat AIG einen aktuellen Kurs. Wegen der kurzen Haltbarkeit behalte ich ihn eigenützig für mich."
Das finde ich jetzt über den Maßen egoistisch! Wir sind für jede wertvolle Information offen! :-)
Also meine Vermutung war richtig, daß die big boys uns nicht hängen lassen vor dem Wochenende, sonst hätte es morgen eine Verkaufswelle gegeben ohne Gleichen. So aber ist alles wieder supi und die Verluste sind vergessen.
Ach ja, die Tipps Schlußkurs waren natürlich alle falsch.
Gute Nacht und auf einen erfolgreichen Freitag.
US-Kongress hilft Industrie bei Derivaten
Nach dem Fast-Kollaps von AIG brüten Regierungen über neue Vorschriften für den 592.000 Mrd. $ großen Derivatehandel. Die USA gewährt Ausnahmen für die Industrie und hilft den Chicagoer Terminbörsen. Wie regiert Brüssel darauf?
http://www.ftd.de/finanzen/derivate/...ie-bei-derivaten/50026827.html
mal gucken was die Army´s dazu sagen.
Mfg. Scream6
Pay master Kenneth Feinberg “specifically has advised us that he is not requiring any retroactive salary adjustments,” Benmosche said in a memo to staff yesterday. “Mr. Feinberg does not have jurisdiction over the vast majority of AIG employees, and he does not have jurisdiction over payments governed by contracts that were entered into prior to February 2009.”
AIG’s employee compensation is being reviewed by Feinberg because the company took a federal bailout valued at $182.3 billion. Christina Pretto, a spokeswoman for the New York-based insurer, declined to comment.
Benmosche is seeking to retain staff after more than 40 managers left the company following its rescue last year. Feinberg is planning to cut executive pay at seven bailed-out companies by an average of 50 percent and limit employees of AIG’s Financial Products to $200,000 a year, according to people familiar with the situation.
Feinberg told AIG to reduce a scheduled $198 million retention payment yet to be made to Financial Products employees, said Neil Barofsky, the chief watchdog of the U.S. financial rescue program, in a report last week.
Credit-Default Swaps
Employees of the unit, which sold the credit-default swaps that brought AIG to the brink of collapse, have returned $19 million of the $45 million they committed to surrender from awards made in March, according to Barofsky. Feinberg was seeking a return of more of the funds, Barofsky said. AIG has said it needed to pay retention awards to Financial Products staff so they could unwind the trades.
The traders at the unit have reduced the number of contractual obligations by half from the time of the bailout through June 30, Benmosche said in the memo.
The insurer has also recorded a “pick up” in sales, and employee turnover has stabilized, Benmosche said. AIG expects Feinberg to announce his final determination on the company’s compensation “in the next few days,” Benmosche said.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601103&sid=ayTtbUKfiH8Y