wer traut sich heute Deutsche Bank zu kaufen?
Aber ich schaetze, dass der Knoten bald platzt......
wiedereinmal anzusehen wie der dax explodiert und alle großen banken europaweit im plus sind und die db im Minus, das kanns ja wohl nicht geben.
nichts ist es gworden mit einer schönen weihnachtsüberraschung die db ist und bleibt eine looser aktie mit 0 potential
aber dann muss ja eine Nachricht vom Pimco kommen, zwecks alles ist so schlecht und verunsichert die Anleger, und der Irre Diktator alias Kim Jong macht dann die Suppe perfekt.
Ich bin zwar Long Investiert, aber zu Long soll es auch nicht dauern
es kann nicht sein das jedesmal die gleiche Suppe wieder und wieder aufgekocht wird,
das muss doch langsam ein Ende haben, oder sehe Ich dass falsch?!
Deswegen spekuliere und zocke ich nur kurzfristig, mit Scheinen.Und ich bitte mich jetzt nicht zu kritisieren. Das ist empirisch bewiesen und auf keinem Mist gewachsen.
Ich bin nur froh darüber ,dass ich nicht mit grossen Summen in DB eingestiegen bin. Sonst wären mir 2800 Prozent Gewinn entgangen. Aber ich muss zugeben. Ab und zu habe ich mir CALLS auf DB zugelegt. Die jedoch sofort nach einem Tag mit Velrust verkauft, wenn sie nicht gezündet hat. Und sie hat nie gezündet. he he
Frohe Weihnachten
Ich habe groß Investiert bin zwar noch im plus aber denke noch nicht dran zu verkaufen, aber auf langer Sicht ist Long doch intressanter für mich.
da bleibt nur eine Devise für mich ,,abwarten und Tee trinken hoffentlich wird der Tee nicht zu kalt " :-)
gruß eugen
Und Eugen, das was du machst, ist keine Langfristanlage. Du hast günstige Kurse gerade erwischt und JA KLAR..die DB wird auf jeden Fall wieder steigen, weil sie ja schon unten ist. Vielleicht irre ich micht...oder hälst du DB aktien über 10 Jahre schon ?
zocken ist zwar auch ne gute Sache wenn man es beherrscht (denke dass kannst du)
aber Ich habe paar schlechte erfahrungen mit zocken gemacht.
auf 10 Jahre Inviestert bleiben, wäre auch nix für mich da verkaufe ich auch eher mit Verlust.
trotzdem bin Ich leicht verunsichert mit meinem Investment.
gruß eugen
aber toomek ich weiß nicht welche studien du liest:) aber es kommt wohl mehr auf den betrachtungszeitraum an..die letzte dekade war schlecht für aktien..nimmt man jedoch einen zeitraum von 30jahren gibt es kaum eine assetklasse welche besser performt hat..alles ist relativ..könnte nicht ein antizyklischer einstieg klug sein gerade weil die letzte dekade schlecht war? also aus statistischer sicht könnte es sehr wohl sinn machen..mir fällt eigentl nur ein markt ein bei dem meine aussagen in historischer betrachtung definitiv nicht gestimmt hätten und das ist bekanntermaßen japan. aber wir haben nicht seit ewigkeiten deflation soweit ich weiß:)
Danke schon mal im Voraus...und : alles wird gut !
16:48
#16359
An der Deutschen Bank sieht man beispielhaft für die Ergebnisse unzähliger Studien über Langfristanlagen, dass Aktien langfristig die schlechteste Rendite abwerfen.
Deswegen spekuliere und zocke ich nur kurzfristig, mit Scheinen.Und ich bitte mich jetzt nicht zu kritisieren. Das ist empirisch bewiesen und auf keinem Mist gewachsen.
Emirisch bewiesen klingt gut, man sollte nur mal Aktien über einen längeren Zeitraum betrachten. Es gibt immer Zeiträume von 20 Jahren plus minus 5a, wo Aktien alles puterfomen und ebensolange Zyklen, wo sie stagnieren und eher seitwärts tendieren und wo dann andere Werte sich wesentlich besser entwickeln. Außerdem sollte man bei Aktien die Dividenden berücksichtigen, die bei manch einem Unternehmen nicht zu verachten sind.
ja toomek ist mein voller ernst...du betrachtest das ganze nur vondeinem standpunkt aus..in den zeitebenen in denen du handelst macht es natürlich keinen sinn große trends zu beobachten..aber es gibt auch leute die eine aktie als investment sehen..bzw sich den kurs nicht jeden tag ansehen..hätte man 50T€ 1980 in daxwerte gesteckt und garnichts gemacht wäre die wahrscheinlichkeit hoch heute weit mehr als eine million € zu haben (dividenden kommen ja auch noch dazu).
indizes geben ja eh nur eine trendrichtung an..es gibt immer wieder aktien die deutlich outperformen jedoch die gewichtung massiv nach unten angepasst wird um eine verzerrung zu vermeiden..ich wollte nur auf die aussage eingehen dass aktien für die langfristanlage nicht geeignet ist..die aussage wird aufgrund der letzten dekade immer gern angebracht empirisch stimmt sie aber einfach nicht
und nicht Emirisch....Fremdwörter sind aber auch blöd :-)
Unter Empirie (von griechisch empeiria: Erfahrung, Erfahrungswissen) wird in der Wissenschaft eine im Labor oder im Feld durchgeführte Sammlung von Informationen verstanden, die auf gezielten Beobachtungen beruht. Der Begriff Empirie wird auch im Zusammenhang mit den Ergebnissen solcher Beobachtungen, nämlich den empirischen Daten, verwendet.
Ist also Stimmig, deine Beobachtung, dass das mit den Aktien auf Sicht gar nicht so schlecht ist...nur bei Einzelereignissen und Krisen ist das Sparbuch mit 0,75% Brutto natürlich besser :-)
Glück ab....
mfg
Kalle
18:15 20.12.10
DJ Fitch bestätigt Bonität von Deutscher Bank und Postbank
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach Abschluss des Übernahmeangebots der Deutschen Bank für die Postbank hat die Ratingagentur Fitch die Bonität beider Institut bestätigt. Für die Deutsche Bank AG gelte weiterhin ein langfristiges Emittentenausfallrating von "AA-" mit negativem Ausblick, teilte Fitch am Montag mit. Für die Deutsche Postbank AG gelte unverändert die entsprechende Einstufung "A+" mit stabilem Ausblick.
Trotz des Kaufs von knapp 52% an der Postbank würden die Gewinne der Deutschen Bank weiterhin vor allem vom volatilen Investmentbanking geprägt, begründet Fitch den negativen Ausblick für das Frankfurter Institut. Dies werde so lange der Fall bleiben, bis der DAX-Konzern wie angestrebt Synergien in dem stabileren inländischen Privatkundengeschäft gehoben habe.
Für ein Rating im "AA"-Bereich müsse die Deutsche Bank ihre Kapitalisierung verbessern und sie auf ein Niveau ähnlich dem anderer Banken in diesem Ratingbereich anheben. Die Deutsche Bank habe aber gute Chancen, dies auch zu erreichen. Bei erfolgreicher Integration der Postbank und gleichzeitiger scharfer Kontrolle der Investmentbanking-Aktivitäten könne der Ausblick auf "stabil" angehoben werden.
Webseite: www.fitchratings.com DJG/jhe/has
LONDON (dpa-AFX) - Die US-Ratingagentur Moody's prüft eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit Portugals. Die Bonität des hoch verschuldeten Euro-Landes könnte um eine oder zwei Noten gesenkt werden, teilte Moody's am Dienstag in London mit. Derzeit verfügt Portugal mit 'A1' über die fünfthöchste Ratingnote. Die Ankündigung kam nur wenige Tage nach einer entsprechenden Ankündigung für Spanien und einer kräftigen Herabstufung der Bonität Irlands.
Trotz der Bonitätsprüfung bekräftigte Moody's, die Zahlungsfähigkeit Portugals stehe außer Frage. Die Agentur nennt drei Gründe für die mögliche Herabstufung. Zum einen seien die Wachstumsaussichten Portugals ungünstig, vor allem wegen der schwachen Binnennachfrage und Deflationsgefahren. Zum anderen werden die aktuell hohen Zinskosten zur Refinanzierung der Staatsschulden genannt. Darüber hinaus sieht Moody's anhaltende Risiken im heimischen Bankensektor, was den Staatshaushalt zusätzlich belasten könnte./MNI/bgf/jha/
Quelle: dpa-AFX
Der Usus zu vieler Fremdwörtern suggeriert Pseudokompetenz und ist deswegen bei Domination der germanischen Lingua auf ein Minimum zu reduzieren.
Machen wir uns nichts vor: eine partial-trianguläre Quotelung ist doch längst obsolet!
Und zwar explizit per ordre de Mufti. Womit das Subsidiaritätsprinzip als Conditio sine
qua non wieder einmal mit Füßen getreten wurde.
Ich sage nur: vae victis! Oder: hol's der Teufel.