wer traut sich heute Deutsche Bank zu kaufen?


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Neuester Beitrag: 12.03.24 13:00
Eröffnet am:06.02.08 09:06von: JablAnzahl Beiträge:18.836
Neuester Beitrag:12.03.24 13:00von: OrakelManuf.Leser gesamt:3.049.130
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10342 Postings, 5986 Tage kalleariDB Abwaertstrend

 
  
    #16226
07.12.10 20:01
Die DB befindet sich in einem laengerfristigem Abwaertstrend. Man wird ja technisch sehn, wenn sie beginnt in einen laengerfristigen Aufwaertstrend zu gehn. Zurzeit ist da noch nix in Sicht !

mfg
Kalle  

1850 Postings, 6045 Tage holly1000Rückkauf

 
  
    #16227
1
07.12.10 20:23

ich sehe das so, die DB will erst alles mit der PoBa abarbeiten und dann das Geld, welches für Rückkäufe übrig ist, zum Kauf von Aktien nutzen. Das wird nicht vor 2011 der Fall sein....und der zweite Trumpf ist die DWS.

Die DWS wird noch den Aufschwung der Autos nutzen....die müssen ja auch ihren Kunden nachweisen, dass sie eine gute Arbeit geleistet haben...aber im nächsten Jahr beginnt ein neues Rennen. Dann kann der Kauf der DB Aktien von beiden Seiten befeuert werden und dann kommen die anderen Marktteilnehmer dazu und dann sollte der Kurs schon steigen

....also jetzt noch Augen zu und durch....sind ja nur noch drei Wochen  

 

10342 Postings, 5986 Tage kalleari@didi

 
  
    #16228
07.12.10 20:40
Ich glaube, nur weil wir uns immer fetzen und ich die Bankster nicht leiden kann, hast Du bei BASF Deine Muellprognose abgegeben, um mich zu aergern als Du meine Prognose, gelesen hast !

mfg
Kalle  

10342 Postings, 5986 Tage kalleariAuszug: Aus Boersenkompass

 
  
    #16229
1
07.12.10 21:05
Aktienmärkte
Angesichts der leeren Agenda war die überwiegende Seitwärtstendenz an den  europäischen Aktienmärkten (Ausnahme der spanische IBEX mit -1 ,3 %) nicht weiter  verwunderlich. Da von Unternehmens- und auch Makroseite keine wesentlichen Termine  anstanden, konzentrierten sich die Anleger verstärkt auf die Debatte um das Vorgehen  bei Hilfsmaßnahmen für die hoch verschuldeten Mitglieder der Eurozone. Bei wieder  ansteigenden Spreads für Staatsanleihen gerieten Banken vermehrt unter Druck. Im Dax  standen somit Deutsche Bank (-1 ,6 %) und Commerzbank (-1 ,5 %) am Ende der Kursliste.  Am besten präsentierte sich dagegen ThyssenKrupp (+3 ,2 %) nach einer  Kurszielanhebung eines Analysehauses. Ebenfalls gesucht waren K+S (+2 ,3 %). Linde ( +2 %) und BASF (+1 ,4 %) profitierten von einem positiven Kommentar zum Chemiesektor.  

861 Postings, 5355 Tage ScontomanDax

 
  
    #16230
07.12.10 22:14

Oh je. Der Dax ist bei 7000 Punkten. Die DB noch immer unter 40. Das kann ja was geben bei einer Korrektur. Langsam glaube ich an Kurse um die 33 Euro bei der DB.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Dax jetzt auf 8000 Punkte klettert. Dann noch Spanien und Portugal. Ich mag garnicht darüber nachdenken.

Nicht das wir wieder so eine Finanzkrise wie 2008 bekommen. Ich sehe schlimmes auf uns zukommen.

 

10342 Postings, 5986 Tage kalleari@Scontomann DAX

 
  
    #16231
07.12.10 22:45
DAX ist in Aufwaertstrend long ! Solange wie es keine Anzeichen gibt, dass er kippt braucht man keine Sorgen zu haben. Sollte er in Abwaertstrend abdrehn muss man den Markt verlassen. War bei DB auch zu sehn. Ist leider so das untere und obere End sind fuer die Zocker.

mfg
Kalle  

861 Postings, 5355 Tage ScontomanDB

 
  
    #16232
1
07.12.10 22:54

Ich halte die DB. Tiefer wie 30 Euro wird die nie fallen. In der Finanzkrise haben wir noch nicht mal Werte darunter gesehen. Auf Lange Sicht wird die DB bei 50 Euro stehen.

 

78 Postings, 5839 Tage AdrionosNatürlich

 
  
    #16233
1
07.12.10 23:23
war die DB im Zuge der Finanzkrise DEUTLICH unter 30€! 18€ war meines wissens einer der Tiefststände. Kann aber auch ein Schnapps tiefer gewesen sein. Denke es ist noch luft nach unten, gerechtfertigt ist es aber nicht (akt.Kurs) und jede weitere schwäche wird durch zukäufe ausggenutzt  

1761 Postings, 5500 Tage otwocandoWieso ist das ZUR Zeit

 
  
    #16234
1
08.12.10 00:36

denn immer nicht gerechtfertigt? Das lese ich hier im Forum in jedem 2. Satz?!

Erklärt mir das mal bitte...

Also ich glaube die Hälfte der Leute hier können nichtmal untermauern, WARUM die DB in Ihren Augen FUNDAMENTAL so stark ist und unterbewertet!

Ich im übrigen auch nicht. Daher lass ich zur Zeit auch die Finger von der Aktie.

Aussagen wie von Scontoman, die war nichtmal zur Krise unter 30... uiuiui.

Wir hatten vor der Postbankübernahme einen Gewinn von 4,92 und ein KGV von 8.

Durch die PB ist aber natürlich der Gewinn je Aktie geschmälert und aktuell hat die DB DAHER, ein höheres KGV wie VW.

VW: 12, DB 13,5.

So und nun sag mir doch mal jemand, warum eine VW gerannt ist und eine DB nicht.

 

861 Postings, 5355 Tage ScontomanDB rennt

 
  
    #16235
08.12.10 01:33

Die DB rennt noch, wenn die Unsicherheiten aus dem Markt sind wie Portugal oder Spanien. Ist nur die Frage wann das sein wird. Wenn klare Verhältnisse geschaffen sind, wieviele Schrottanleihen die DB dort hat.

Wenn klar gestellt ist, wieviel Hilfe Spanien oder Portugal benötigen, dann rennt die DB Aktie auch wie VW. Die DB ist halt momentan nur für langfrisitge Anleger interessant.

 

10955 Postings, 5401 Tage manniluerennen....?

 
  
    #16236
08.12.10 09:09
Nach dem Kursverlauf der letzten Tage würd ich sagen, das die DB nicht rennt sondern schlittert......oder wie nennt man das wenn´s bergab geht?....rodeln?

Die Entwicklung der DB verbreitet nur Frust.

Beim nächsten halbwegs vernünftigen Kurs wird ausgestiegen.

Hier ist der Zug, der den Dax so schön hochgezogen, nicht angehalten.

DB war auf DEM Fahrplan keine Haltestelle.

Sucht man den Kurs der DB...man braucht nur im unteren Drittel vom Dax suchen.  

2629 Postings, 6222 Tage DrShnuggle@ otwocando fundamental

 
  
    #16237
2
08.12.10 09:10
Fundamental mehr wert:
Vor der PB übernahme hatte die DB 5 (4,97) Mrd. Jahresübeschuss, bei derjetzigen Kursbewertung resultiert daraus alleine ohne mögliche Gewinne der Postbank ein KGV von 7. Jetzt sollte die Postbank aber auch Gewinn erwirtschaften, sonst hat sich der Kauf für ca. 7 Mrd. nicht gelohnt. Dadurch ergibt sich ein KGV von unter 7!!
Der Jahresübeschuss schwankt natürlich auch sehr, Deutsche Bank ohne Postbank hatte 2006 6Mrd., 2007 6,5 Mrd, und 2008 einen Fehlbetrag von 3,8 Mrd. Damit die DB nicht so sehr vom Investmentbanking abhängt und somit der Jaresübeschuss zu sehr schwankt, wurde letztendlich auch die Postbank gekauft. 2010 wird vom Gewinn her eher schlecht ausfallen, vor allem wegen der Übernahme der Postbank. Doch der KGV von 2011 oder 2012 solltesich dann wieder alten Werten nähern und wenn sich dann ein KGV von 8 Mrd oder mehr von beiden Banken zusammen ergibt, hätten wir ein KGV von 4,5! Nach einer vollständigen Integration der Postbank gehe ich allerdings für 2012 von einem Jahresübeschuss von über 9 Mrd. aus.
Aktuell will natürlich kein Fonds die DB im Jahresabschluss haben, doch das Aufholpotential ist gewaltig. Falls 2011 kein Eurodebakel kommt, sieht es gut aus für die DB, die sich langsam zu den führenden Finanzinstitute der Welt zurück meldet, zu denen sie mal vor 20 Jahren gehörten.
Interessant finde ich auch die Durchschnittswerte einer Hausse und einer Baisse, da sich ein Titel auch nicht vom Markttrend los reißen kann:
Hausse: 33 Monate & 170 % Performance
Baisse 26,5 Monate & -35,5 % Performance
(Durchschnitte seit 1950)

Wie lange hält diesmal die Hausse an? Die Gewitterwolkenn für die nächste Baisse kann man ja schon am eropäischen Himmel erkennen! Doch dieses heftige Gewitter könnte auch vorbei ziehen, man weiß es nicht genau!

Und für langfristige Anleger sollte man auch überlegen, wo wir denn historisch eigentlich stehen?!
Ist die Bank, diebisher  mit am besten durch die Finanzkrrise und deren Auswirkungen geschlingert ist, nur noch so viel Wert wie in den 90ern? Wir es in Zukunft keine Banken mehr geben, da eine neue Technologie die Banken ablöst? Sind 100 DM aus 1993 wirklich 140 DM also ca. 71 Euro heute. 2% Inflation, also Werte wie uns immer vor geschwindelt werden.
Nachdem sich maßlosen Übertreibungen wie auch Untertreibungen heir gelegt haben, werden wir wohl wieder Kurse zwischen 60 und 80 Euro sehen. Kurzzeitig ist nach unten noch einiges möglich, nur ist es ein Trend und eine Untertreibung. Nur wenn man meinen Bigchart über 20 Jahre betrachtet, sieht man auch, das die höchsten wie auch niedrigsten Stände in den letzten 3 Jahren waren, so viel zu volatielen Markt, den man im intraday of nicht mehr so klar sieht.

Aber, warum ich finde, dass die DB fundamental unterbewertet ist, sollte nun klar geworden sein!  
Angehängte Grafik:
1012_1990-2010_dbbigchart_mit_kanal.png (verkleinert auf 65%) vergrößern
1012_1990-2010_dbbigchart_mit_kanal.png

876 Postings, 5176 Tage schoschone1Abwärts....

 
  
    #16238
08.12.10 09:11
...Glas, Porzellan, Spielwaren, Alles fürs Kind....

DB ist wirklich ne Aktie die man wochenlang beobachten kann, ohne recht Freude  zu kriegen  

30359 Postings, 8674 Tage Tony FordDie Zeiten der Bankaktien ist vorbei...

 
  
    #16239
5
08.12.10 10:04
Meiner Meinung sind die rosigen Zeiten bei den Banken vorbei.
Der Druck auf die Banken wächst stetig weiter an, was man an Irland, Spanien und Portugal gut sehen kann.

Sparmaßnahmen werden in diesen Ländern nicht wirklich nachhaltig greifen, denn indem man z.B. am unteren Ende Geld einspart, wird man dafür sorgen, dass zwar die Ausgaben sinken, gleichzeitig aber auch die Einnahmen zurück gehen werden und man einmal mehr seine Ziele verfehlen wird.

Es ist eben die Mathematik der "Dummen", die glauben, wenn man Sozialleistungen kürzt, man seinen Haushalt damit nachhaltig konsolidieren kann.
Um einen EURO Defizit zu reduzieren wird man meiner Meinung nach vielleicht 3 oder 4 EURO am unteren Ende einsparen müssen.

Um einen Haushalt wirklich nachhaltig zu konsolidieren muss man sich zuerst überlegen, wo man Geld wegnehmen könnte und der negative Einfluss auf den Geldkreislauf zudem auch noch möglichst gering ausfällt. Denn was nützt es, wenn man Ausgaben einspart und dann fallende Steuereinnahmen zu beklagen hat.

Nunja und wenn man dies endlich mal begriffen hat, dann muss man zu dem Entschluss kommen, dass man es der Oberschicht "wegnehmen" muss, weil wenn die 10% weniger Geld auf ihrem Konto haben, sie ihr Konsum- oder Investitionsverhalten nicht einschränken müssen, die haben letztendlich das Geld übrig und horten es nur unnötig auf ihre Konten.
In diesem Fall würden im Gegensatz zu Kürzungen von Sozialleistungen die Steuereinnahmen steigen und somit auch das Defizit fallen.

Dies werden zunehmend auch die Bürger und Wähler begreifen und so sieht man z.B. in Irland, dass man die Kürzungen sozialer Leistungen noch längst nicht durch gebracht hat und sich der Widerstand gegen derartige assoziale Politik erhöhen wird.

Welche Rolle spielen nun die Banken dabei?
Sie stecken mittendrin in dieser Angelegenheit, sie fördern dieses System der Verteilung von unten nach oben, da die Mittelschicht und untere Schicht quasi dazu verdammt ist Kredite zu nehmen um ihren Lebensstandard halten zu können und jene die Geld im Überfluss haben bunkern es auf ihren Konten und haben ein Jahr später dann noch mehr.
Banken "hebeln" dieses System noch, indem sie Geld von den Zentralbanken leihen und Geld als Kredite weitergeben, welches sie eigentlich gar nicht besitzen. Trotzdem kassieren sie fleißig Zinsen auf Geld, welches sie nicht besitzen.

Wollen die Banken ihre 15%ige Renditesteigerung und Milliardengewinne bei absehbar steigenden Eigenkapitalanteil aufrecht erhalten, so müssen sie auf Teufel komm raus spekulieren.
Wo jeweils ein Gewinner ist muss es dann auch immer einen Verlierer geben und so möge ich mal behaupten, dass die Deutsche Bank tendenziell meist zu den Gewinnern gehören wird.
Doch während die Deutsche Bank mit ihren Geschäften gewinnt, verliert eben z.B. eine der irische Banken, der dann die EU helfen muss.

Daher werden immer wieder Situationen wie in Irland entstehen und Banken in Schieflage geraten, weil jede Bank weiterhin versuchen wird ihre Gewinne aufrecht zu erhalten.
Die Investoren haben aber mittlerweile schon begriffen, dass die Zeiten der gigantischen Gewinne vorbei sein wird und der politische Druck immer weiter steigen wird, so dass die Banken wie die Deutsche Bank vor der Wahl stehen den angeschlagenen Banken selbst zu helfen (weil es der Steuerzahler nicht mehr mitmachen wird) oder/und sich härteren Regulierungen unterziehen zu müssen.

Meiner Meinung nach wird der Eigenkapitalanteil auf mind. 20%, besser noch 30% langfristig ansteigen.
Wenn man dann Zinseinkünfte von sagen wir mal 6% rechnet, so wäre bei 20% Renditesteigerung der Deckel drauf.
Rechnet man jedoch dann noch Kreditausfälle mit ein, so kommt man vermutlich auf einen Wert um die 10 bis max. 15%.

Im Grunde ist dies immer noch ein guter Schnitt und auch die Deutsche Bank steht so schlecht nicht da.
Die großen Sprünge sind dann jedoch vorbei und es bleibt dann fraglich, inwieweit es Banken geben wird, die der Geldgier erliegen und nun auf Teufel komm raus anfangen immer waghalsiger zu spekulieren um eben die Fantasien der Anleger zu wecken.

Deshalb meine Meinung, sind Bankaktien langfristig weiterhin uninteressant, da viel zu viel Ungewissheit seitens einer schärferen Regulierung steckt.
Im Gegensatz zu Unternehmen aus der Realwirtschaft gibt es eben keine stetige Wertentwicklung. Bei einem Konzern wie VW weiß ich, dass hochwertige Autos a la VW auch noch in 10 Jahren auf den Straßen fahren werden. Ich weiß, dass VW langsam wächst und Fabriken (reale Gegenwerte) aufbaut und somit auch eine beständigere Wertentwicklung (langfristig) zu erwarten sein kann (natürlich nicht muss).

nur meine Meinung

55 Postings, 5454 Tage Radllutze@Tony Ford, wann ist Sie vorbei,

 
  
    #16240
2
08.12.10 11:11

wenn du den Reichen das Geld wegnehmen willst musst du eine Revolution anzettelln, wo das hinführt haben wir ja schon mehrmals in der Geschichte gesehen. Als nächstes unser kapitalistisches Wirtschaftssystem ist ein System der Kreditwirtschaft, es ist so aufgebaut. Das betrifft nicht nur die Firmen sodern auch den Staatshaushalt. Du willst massiv die Schulden abbauen dann haben alle Mittelständler und Lohnämpfänger viel weniger Geld in der Tasche. Wer soll dann noch deine teuren VW` s kaufen? Und die Banken, ohne gehts nicht  denn Sie erhalten den Geldfluss, und müssen Profit machen für ihre Aktionäre. Welchen Stellenwert die Deutsche Bank hat, Kanzlerin Merkel hat in der großen Krise nur mit Herrn Ackermann verhandelt wieviel Geld der Bund geben muss damit nicht alles zusammenbricht .Bloß die DB hat kein Geld genommen!!!

Also alles ein Kreislauf, bricht eins weg, bricht alles weg, und wass jetzt mit dem Kurs passiert ist doch nur rumgespiele.

 

7019 Postings, 5875 Tage butzerleWertberichtigungen

 
  
    #16241
1
08.12.10 11:21
sind aber immer noch wegen der Postbank fällig, die stehen mit viel höherem Kurs in den Büchern als der aktuelle Börsenwert.

Dazu wird ein schwaches Q4 erwartet.... Kurzfristig geht da wohl nicht so viel, DB laggt ja auch im Vergleich zu ein paar anderen Banken in Europa (zb. BNP).

Das meiste negative scheint mir hier aber eingepreist zu sein, fehlt eben eine Inititialzündung (zb. besseres Q4 als gedacht?!?), damit hier was passiert....  

3 Postings, 5171 Tage Börsenpfeife@ Tony Ford

 
  
    #16242
08.12.10 11:35

Sag mal Tony hast du die letzten 3 Jahre geschlafen?
Also das die Zeit der Banken vorbei ist wissen wir ja nun schon lange! Deshalb können Sie trotzdem vernünftig bewertet werden. Außerdem machen Die alle Gewinne...?!

 

17479 Postings, 5313 Tage duftpapst2SL vom Call gerissen

 
  
    #16243
1
08.12.10 11:35
und Kauforder put ausgeführt. Hätte nix gegen ne Kellersafari. Im Bereich 36 € wäre für mich ein Einstieg interessant. Wenn die ganzen faulen papiere der postbaank ans Licht kommen, gehen die Kurse weiter in den Keller. ansonsten ist der Put bei 39 verkauft.  

162 Postings, 5199 Tage schindlerweg@mannilue

 
  
    #16244
08.12.10 12:17

sehr schön ausgedrückt besser kann manns nicht sagen, auch ich beginne meine db kurs suche, jeden tag wie gewohnt ganz ganz tief unten am dax ende eingekauft bei 41,45

 

162 Postings, 5199 Tage schindlerwegist euch aufgefallen

 
  
    #16245
08.12.10 12:20

das die db überhaupt keine erholung mitmacht aber dafür immer doppelt so viel verliert wie der dax

 

43 Postings, 5787 Tage Daxus@schindlerweg

 
  
    #16246
1
08.12.10 12:48

ja leider - und die Autoaktien immer doppelt soviel gewinnen. Bestimmt investiert die DB alles dort rein....

 

1761 Postings, 5500 Tage otwocandoTony,

 
  
    #16247
1
08.12.10 12:59

das gibt schonmal ein Stern für die Mühe.

Dann muss ich sagen ich bin froh durch mein Kommentar die Qualtität hier gesteigert zu haben;)

Dr. Schnuggle: Ist ja auch alles richtig. Ich rede auch nicht langfristig davon.

Nur kurzfristig wundert sich eben jeder und ich wunder mich wieso.

Außerdem wenn du schon einen 20 Jahre Chart reinstellst, dann sollte gerade Dir auffallen, wie gefährlich eben ganu dieser zur Zeit aussieht!

Denn wir haben die 40 verlassen...

 

109 Postings, 6902 Tage ankelika1DB

 
  
    #16248
08.12.10 13:01

Die Zeit der Banken wird wieder kommen!!!

Alles was gehandelt wir muss über Banken Abgewickelt werden, und da bleibt immer was übrig!

 

30359 Postings, 8674 Tage Tony Ford@Radllutze...

 
  
    #16249
08.12.10 15:03
Du hast mich mißverstanden, denn ich habe nicht geschrieben, dass ich die Schulden abbauen will.
Vielmehr geht es um das Defizit und der Tatsache, dass unser liebes kapitalistisches System nicht dauerhaft funktionieren kann, wenn man die soziale solidarische Komponente nicht einbaut.
Momentan passiert aber genau das Gegenteil, man will das Defizit durch Abbau von sozialen und solidarischen Komponenten erreichen.
Damit sägt man am Ast auf dem man selbst sitzt.

Es ist wiegesagt eine "Dummen"-Logik, auf die die Wähler und Leute immer wieder reinfallen, was man ja an den Wahlergebnissen immer wieder erkennen kann.
Dabei haben unsere politischen Vorfahren doch herausgefunden, dass in der sozialen Marktwirtschaft und einem Solidarsystem der langfristige Erfolg zu finden ist, weil es in unserer Gesellschaft der einzige Mechanismus gegen eine Umverteilung von unten nach oben ist und damit auch die Ineffektivitäten eines Wirtschafts- bzw. Geldkreislaufes gering gehalten werden kann.

Aber ich denke, dazu ist der Menschen in der Allgemeinheit schlichtweg nicht intelligent genug um zu begreifen, dass wenn man den Reichen etwas Geld wegnimmt und den Armen gibt, am Ende die Armen UND die Reichen mehr Geld für den Konsum zur Verfügung haben würden.
Die Armen, weil man Ihnen mehr Geld geben würde und den Reichen, weil die wiederum durch einen höheren Konsum und höheren Steuereinnahmen am Ende steuerlich entlastet werden.

5330 Postings, 5824 Tage Toomekoh happy day

 
  
    #16250
1
08.12.10 15:22
hurraa....  CM14J4

so macht man Geld....  

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